Af-G MC Fragen

Die überliefertenFragen aus der WS 17/18 Klausur (keine Gewähr) + die Fragen aus den Wissenstests, die oft 1 zu 1 als Klausurfragen übernommen wurden.

Die überliefertenFragen aus der WS 17/18 Klausur (keine Gewähr) + die Fragen aus den Wissenstests, die oft 1 zu 1 als Klausurfragen übernommen wurden.


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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 30.08.2018 / 19.02.2021
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Zu den protektiven Faktoren, die professionelle Pflegekräfte einer Überbeanspruchung durch ihre Tätigkeit entgegensetzen können, gehört/gehören ...

Welchem Pflegegrad entspricht die folgende Beschreibung: "schwere Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten"?

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen NICHT auf Gesundheitsförderung zu? Gesundheitsförderung …

Welche/r der folgenden Faktoren ist/sind Teil des systemischen Anforderungs-Ressourcen-Modells von Becker?

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf Krankheitsprävention im Allgemeinen zu?

In der Entwicklung von Gesundheitskampagnen wird in verschiedenen Schritten vorgegangen. Was gehört zu den Schritten der Gesundheitskampagnenentwicklung (nach Nöcker, 2016)? 

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf die Funktionen von Gesundheitskommunikation zu?

Berechnen Sie aus den fiktiven Daten in der 4-Felder-Tafel das relative Risiko, dass Personen, die rauchen, an Lungenkrebs erkranken. (Runden Sie auf zwei Nachkommastellen).

Lösungshinweis: (A/(A+B))/(C/(C+D)) = (120/(120+80))/(50/(50+100))

1,8

Nach welchem/n Kriterium/Kriterien kann/können Evaluationen bewertet werden?

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Evaluation beschäftigt sich immer mit der Systematisierung von Erfahrungen, um diese bestmöglich für die Praxis nutzbar zu machen.

Aussage II: In der Initiierungsphase müssen zunächst Evaluationsziele festgelegt werden.

Beide Aussagen sind wahr.

Was sind Bestandteile der Unified Theory of Acceptance and Use of Technology von Venkatesh, Morris, Davis und Davis, 2003?

Was zählt zu den Inhalten von Deprexis?

Patientenschulungen sollen generell folgende/n Effekt/e bewirken ...

Das ICF ist charakterisiert durch ...

Welche der folgenden Ressourcen zählen/zählt nach Jerusalem (2009) Ressourcen zur Unterstützung der Bewältigung unterschiedlicher Lebensanforderungen?

Welcher Aspekt / welche Aspekte gehört / gehören nach Haller (2013) zu den Faktoren der Resilienz?

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf die Inhalte und Grundhaltungen der Gesundheitspsychologie zu?

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Gesundheitsbezogene Verhaltensweisen zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei allen Personengruppen ähnliche Auswirkungen haben.

Aussage II: Gesundheitsbezogenes Verhalten aufgrund von Ähnlichkeiten zu systematisieren ist vor allem für die Entwicklung von Präventionsprogrammen und Interventionen hilfreich.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr

Subjektive Einschätzungen und Bewertungsprozesse sind das Kernstück der transaktionalen Stresstheorie von Lazarus und Kollegen (z. B. Lazarus & Folkman, 1984). Welche der folgenden Bewertungen wird/werden im Laufe eines (potentiellen) Stressgeschehens vorgenommen?

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Stressbewältigung beinhaltet sowohl absichtsvolles Handeln als auch automatische Anpassungsreaktionen.

Aussage II: Sowohl problemorientierte als auch emotionsorientierte vermeidende Bewältigungsstrategien sind in den meisten Stresssituationen langfristig nicht effektiv.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr.

Die Bereitstellung und der Erhalt sozialer Unterstützung wird wahrscheinlicher, wenn …

Vervollständigen Sie die grafische Darstellung der postulierten Wirkungswege von sozialer Unterstützung zu körperlicher Gesundheit.

Kasten 1: → Psychologische Prozesse, Kasten 2: → Biologische Prozesse, Kasten 3: → Morbidität, Kasten 4: → Mortalität

Welche der folgenden Verhaltensklassen vermittelt/vermitteln den Effekt von Persönlichkeit auf Gesundheit?

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Die Typ C-Persönlichkeit ist das Gegenteil des Typ A-Verhaltensmusters.

Aussage II: Auf Basis von großangelegten Längsschnittstudien wurde die Typ C-Persönlichkeit als Risikofaktor für die Entstehung bzw. die ungünstige Prognose von Krebserkrankungen formuliert.

Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr.

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf subjektive Krankheitstheorien zu? Subjektive Krankheitstheorien…

Was sind besonders wirksame Strategien zum Aufbau von gesundheitsbezogenen Gewohnheiten?

Vervollständigen Sie die grafische Darstellung der Schutzmotivationstheorie (PMT)!

Kasten 1 → Belohnung, Kasten 2 → Selbstwirksamkeitserwartung, Kasten 3 → Handlungskosten, Kasten 4 → Schutzmotivation

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf Interventionen zu, die auf der Theorie von Stufenmodellen entwickelt wurden? 

Vervollständigen Sie die grafische Darstellung des HAPA-Modells!

Kasten 1: Risikowahrnehmung
Kasten 2: PLanung
Kasten 3: Initiative
Kasten 4: Aktional

Welche verhältnispräventive/n Maßnahme/n schlägt die Adipositasgesellschaft zur Bekämpfung von Übergewicht und Adipositas vor?

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Bei übergewichtigen Kindern haben Programme zur Reduzierung von Übergewicht keinen größeren Erfolg, wenn die Eltern und das Zuhause mit einbezogen werden.

Aussage II: Die Mehrheit der Personen weltweit lebt in Ländern, in denen mehr Menschen an den Folgen von Untergewicht als an den Folgen von Übergewicht sterben.

Beide Aussagen sind nicht wahr

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO, 2010) gilt physische Inaktivität als der fünfhäufigste Risikofaktor für die globale Mortalität.

Aussage II: Personen mit einer geringen physischen Aktivität weisen eine um 20 bis 30 % erhöhte Gesamtmortalität auf.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr.