Set of flashcards DR (Page 6 of 7)

Flashcards	252
Language	Deutsch
Category	Theology
Level	Vocational School
Created / Updated	28.08.2018 / 04.09.2018
Weblink	https://card2brain.ch/box/20180828_dr
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Die Bezüge entfallen, wenn der Beamte...

eigenmächtig länger als drei Tage dem Dienst fernbleibt, ohne einen ausreichenden Entschuldigungsgrund nachzuweisen, für die Gesamtdauer der ungerechtfertigten Abwesenheit vom Dienst

wegen einer oder mehrerer fahrlässig oder vorsätzlich begangenen strafbaren Handlungen eine Freiheitsstrafe abzusitzen hat, ausgenommen der Vollzug erfolgt durch Anhaltung im elektronisch überwachten Hausarrest

eigenmächtig mindestens eine Woche dem Dienst fernbleibt, ohne einen ausreichenden Entschuldigungsgrund nachzuweisen, für die Gesamtdauer der ungerechtfertigten Abwesenheit vom Dienst

wegen einer oder mehrerer mit Vorsatz begangenen strafbaren Handlungen eine Freiheitsstrafe abzusitzen hat, ausgenommen der Vollzug erfolgt durch Anhaltung im elektronisch überwachten Hausarrest

eigenmächtig länger als drei Tage dem Dienst fernbleibt, ohne einen ausreichenden Entschuldigungsgrund nachzuweisen, für die ab dem vierten Tag ungerechtfertigte Abwesenheit vom Dienst

Bezüge bei Suspendierungen gem. § 13 GehG 1956 - Beurteilen Sie folgende Aussagen: Ist der Beamte suspendiert und sein Monatsbezug aus diesem Anlass gekürzt worden, so wird die Kürzung endgültig, wenn...

der Beamte straf- oder verwaltungsgerichtlich verurteilt wird

über ihn im Disziplinarverfahren eine Geldbuße, Geldstrafe oder die Entlassung verhängt wird

über ihn im Disziplinarverfahren eine Geldstrafe oder die Entlassung verhängt wird

über ihn in einer Disziplinarverfügung eine Geldbuße, Geldstrafe oder die Entlassung verhängt wird

er während des strafgerichtlichen oder des Disziplinarverfahrens aus dem Dienstverhältnis austritt

Nebengebühren im Sinn des Gehaltsgesetzes sind...

Überstundenvergütung

Wachdienstzulage

Belohnung

Erschwerniszulage

Aufwandentschädigung

Nebengebühren im Sinne dieses Bundesgesetzes sind

Pauschalvergütung für verlängerten Dienstplan (§ 16 a GehG.)

Belohnung (§ 19 GehG)

Fahrtkostenzuschuss (§ 20 b GehG)

Bereitschaftsentschädigung ((§ 17 b GehG)

Aufwandsentschädigung ((§ 20 GehG)

§ 15 GehG - Nebengebühren: Diese sind:

die Überstundenvergütung

die Funktionszulage

die Gefahrenzulage

die Aufwandentschädigung

die Wachdienstzulage

§ 15 GehG kennt folgende Nebengebühren

Gefahrenzulage

Fahrtkostenzuschuss

Funktionszulage

Dienstalterzulage

Journaldienstzulage

Was sind Nebengebühren gem. § 15 GehG 1956? Beurteilen Sie folgende Aussagen

Überstundenvergütung

Gefahrenzulage

Bereitschaftsentschädigung

Funktionszulage

Verwendungszulage

Wann ruhen die pauschalierten Nebengebühren?

wenn der Beamte über zwei Monatserste hinaus vom Dienst abwesend ist

wenn der Beamte länger als 30 Tage vom Dienst abwesend ist

wenn der Beamte auf Grund eines Dienstunfalles länger als ein Monat vom Dienst abwesend ist

wenn der Beamte länger als 6 Wochen durchgehend im Urlaub ist

wenn der Beamte nach einem Freizeitunfall für mehr als 1 Monat dienstunfähig ist

Nebengebühren im Sinne des Gehaltsgesetzes sind:

Pauschalvergütung für verlängerten Dienstplan (§ 19 GehG)

Belohnung ((§ 19 GehG)

Fahrtkostenzuschuss ((§ 20 GehG)

Bereitschaftsentschädigung (§ 17 b GehG)

Aufwandsentschädigung (§ 20 GehG)

Der Überstundenzuschlag beträgt für Überstunden...

außerhalb der Nachtzeit 50 %

an Sonn- und Feiertagen ab der 8. Stunde 200 %

während der Nachtzeit (22:00 - 06:00) 100 %

an Sonn- und Feiertagen bis zur 8. Stunde 100 %

für Überstunden gemäß § 49 Abs. 5 BDG 1979 50 %

Die Sonn- und Feiertagsvergütung...

gebührt für jede Plandieststunde an einem Sonn- oder Feiertag

gebührt für Mehrdienstleistungen an Sonn- und Feiertagen

besteht aus Grundvergütung und einem Zuschlag von 100vH der Grundvergütung für Dienstleistungen bis einschließlich der achten Stunde und 200 vH der Grundvergütung ab der neunten Stunde

ist Bestandteil des Gehalts

wird für Beamte im Schichtdienst dem jährlichen Urlaubsausmaß hinzugerechnet und beträgt im Mittel 88 Dienststunden

Bewerten Sie folgende Aussagen im Zusammenhang mit der Sonn- und Feiertagsvergütung:

Landesfeiertage sind bei der Sonn- und Feiertagsvergütung zu berücksichtigen

Gebührt dem Begamten für jede Stunde der Dienstleistung an einem Sonntag oder gesetzlichen Feiertag anstelle der Überstundenvergütung

Für die nach den gesetzlichen Vorgaben regelmäßig im Schicht- und Wechseldienst und als Werktagsdienst gelten Dienststunden , an Sonn- und Feiertagen gebührt eine Sonn- und Feiertagszulage

Für zusätzliche Zeiten nach § 23 Abs. 10 MSchG, 10 Abs. 12 VKG und nach 50c Abs. 3 BDG beträgt der Zuschlag bis zur achten Stunde 50 Prozent und ab der neunten Stunden 100 Prozent

Für zusätzliche Zeiten nach § 23 Abs. 10 MschG, 10 Abs. 12 VKG und nach 50c Abs. 3 BDG beträgt der Zuschlag bis zur achten Stunde 25 Prozent und ab der neunten Stunde 50 Prozent

Welche Aussagen zur Sonn- und Feiertagsvergütung sind zutreffend?

Abrechnungszeitraum für die Sonn- und Feiertagsvergütung ist das Kalendervierteljahr

Die Sonn- und Feiertagsvergütung besteht aus der Grundvergütung und einem Zuschlag

Der Zuschlag beträgt für Dienstleistungen bis einschließlich der achten Stunde 150 vH und aber der neunten Stunde 200 vH der Grundvergütung

Sonn- und Feiertagsüberstunden können im Verhältnis von 1:2 als Zeitausgleich konsumiert werden

Wird der Beamte, der im Schicht- oder Wechseldienst regelmäßig an Sonn- und Feiertagen Dienst (Plandienst) leistet, während der Ersatzruhezeit zu einer Dienstleistung herangezogen, so gild dieser Dienst als Sonntagsdienst

Dienstalterszulage gem. § 73 GehG 1956 - Beurteilen Sie die folgenden Aussagen:

In der Verwendungsgruppe E1 gebührt dem Beamten nach 2 Jahren, die er in der Gehaltsstufe 19 verbracht hat eine ruhegenussfähige DAZ im Ausmaß von 1 1/2 Vorrückungsbeträgen von der Gehaltsstufe 18 auf die Gehaltsstufe 19 seiner Verwendungsgruppe (DAZ)

In den Verwendungsgruppen E2a und E2b gebührt dem Beamten nach zwei Jahren, die er in der Gehaltsstufe 19 verbracht hat eine ruhegenussfähige DAZ im Ausmaß von 1 1/2 Vorrückungsbeträgen von GS 18 auf GS 19 seiner Verwendungsgruppe ("kleine DAZ")

In den Verwendungsgruppen E2a und E2b gebührt dem Beamten nach zwei Jahren, die er in der Gehaltsstufe 19 verbracht hat eine ruhegenussfähige DAZ im Ausmaß von einem Vorrückungsbetrag von GS 18 auf GS 19 seiner Verwendungsgruppe ("kleine D

In der Verwendungsgruppe E1 gebührt dem Beamten nach vier Jahren, die er in der Gehaltsstufe 19 verbracht hat, eine ruhegenussfähige DAZ im Ausmaß von 1 1/2 Vorrückungsbeträgen von der GS 18 auf GS 19 seiner Verwendungsgruppe (DAZ)

In den Verwendungsgruppen E2a und E2b gebührt dem Beamten nach drei Jahren, die er in der GS 19 verbracht hat, eine ruhegenussfähige DAZ im Ausmaß von 1 1/2 Vorrückungsbeträgen von der GH 18 auf GH 19 seiner Verwendungsgruppe ("kleine DAZ")

Prüfen Sie folgende Aussagen über die Funktionszulage auf deren Richtigkeit:

DIe Funktionsstufe 1 ist in den Gehaltsstufen 1 bis 10 vorgesehen

Für Beamte der Verwendungsgruppe E2a sind insgesamt 9 FUnktionsgruppen vorgesehen

Je höher die Funktionsstufe, desto höher ist die Funktionszulage

Es ist von der Gehaltsstufe abhängig, in welcher Funktionsstufe sich ein anspruchsberechtigter Beamter befindet

Die Funktionsstufe 3 istin den Gehaltsstufen 16 - 19 (4. Jahr) vorgesehen ruhegenussfähig

Prüfen Sie folgende Aussagen zur Wachdienstzulage nach dem Gehaltsgesetz auf deren Richtigkeit...

Die Wachdienstzulage ist ruhegenussfähig

Eine Beamtin der Verwendungsgruppe E1 erhält die gleiche Wachdienstzulage wie eine Beamtin der Verwendungsgruppe E2a

Die Wachdienstzulage gebührt Beamten des Exekutivdienstes, solange diese im Exekutivdienst verwendet werden

Ein im Exekutivdienst erlittener Dienstnfall hemmt nicht den Bezug der Wachdienstzulage, auch wenn der Beamte nicht mehr im Exektuivdienst verwendet werden kann

Eine Beamtin der Verwendungsgruppe E2b erhält weniger Wachdienstzulage als eine Beamtin der Verwendungsgruppe E2a

Ein Polizist wird bei einem ordnungsdienstlichen Einsatz durch einen Flaschenwurf eines unbekannten Demonstranten am Kopf verletzt. Auch Nachforschungen im SInne der STPO brachten kein Ergebnis. Ein UT wurde wegen Verdacht nach § 84 STGB angezeigt. Prüfen sie die folgenden Aussagen auf ihre Richtigkeit!

Genau für solche Fälle wurde der § 83 c des Gehaltsgesetzes geschaffen

Der Beamte erhält keine Ausgleichsmaßnahme für entgangenes Schmerzensgeld, da solche Gefährdungen und Verletzungen mit dem Bezug der Gefahrenzulage abgegolten werden

Der Beamte kommt nur dann in den Genuß der Auslgeichsmaßnahmen für entgangenes Schmerzensgeld, wenn neben anderen Kriterien auch ein Dienstunfall vorliegt

Der Beamte muss diese Verletzung in Ausübung der exekutivdienstlichen Pflichten erlitten haben. DIes liegt hier ohne Zweifel vor und deswegen bekommt er die Ausgleichsmaßnahmen für entgangenes Schmerzensgeld bezahlt

Gemäß den Bestimmungen des Gehaltsgesetzes können für diesen vorliegenden Sachverhalt keine Ansprüche gestellt werden

Verfahrensablauf gemäß dem Organhaftpflichtgesetz. Falls sich im Zuge einer Rechtsstreitigkeit über Ersatzansprüche der Rechtsträger und das betroffene Organ nicht einigen.

kann der Rechtsträger den Ersatzanspruch durch Klage gegen das Organ geltend machen

entscheidet die Dienstbehörde des Beamten endgültig

geht die Rechtssache in die Zuständigkeit einer Verwaltungsbehörde über

entscheidet das Bundesverwaltungsgericht

kann der Rechtsträger im Wege eines Verrechnungsverhältnisses (Bezüge nach dem Gehaltsgesetz) die Schadenssumme einbehalten

Die Reisegebührenvorschrift regelt die Abgeltung des Mehraufwands...

bei Dienstreisen

bei DIenstzuteilungen

bei Anspruch auf Belohnungen

bei Anspruch auf Nebengebühren

bei Versetzungen

Ein Anspruch auf Reisekostenersatz im Sinne der Reisegebührenvorschrift besteht bei...

Dienstreisen, bei denen ein Mehraufwand (Kosten) bei der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel entsteht

Dienstreisen anlässlich einer Ladung als Zeuge in einer gerichtlichen Hauptverhandlung, wo die Aufwände nicht durch das Gericht getragen werden

Dienstreisen in den Dienstort des Beamten, zur Reilnahme an einer Lehrveranstaltung zum Zwecke der eigenen Aus-, und Fortbildung

Dienstreisen des Beamten vom DIenstort in den Wohnort, wobei ein Mehraufwand zur täglichen Fahrt entsteht

Dienstreisen zur Ablegung einer dienstlich vorgesehenen Fachprüfung

Bei Dienstreisen gebührt dem Beamten gem. § 4 Reisegebührenvorschrift...

die Reisekostenvergütung

Kostenersatz für ein Gepäckstück bei mehr als 5 Tages Dienstreise

Kostenersatz für ein zweites Gepäckstück ab 20 Tagen Dienstreise

Kostenersatz für nachgewiesene Aufwendungen

die Reisezulage

Als Ausgangs- bzw. Endpunkt einer Dienstreise ist im Sinne des § 5 RGV anzusehen:

jeder beliebige Ort, den der Vorgesetzte im Dienstauftrag festlegt

die Dienststelle des Beamten, wenn nichts anderes verfügt wurde

die Wohnung des Beamten, wenn dies im Dienstauftrag durch den Vorgesetzten festgelegt wurde, und dadurch niedrigere Reisegebühren anfallen

generell die Wohnung des Beamten

der Sitz der jeweiligen Dienstbehörde des Beamten

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen über die Reisekostenvergütung für den Weg zum und vom Bahnhof

Bei einer Wegstrecke von mehr als einem Kilometer kann Kilometergeld für den Weg zum und vom Bahnhof verrechnet werden, wenn kein Massenbeförderungsmittel zur Verfügung steht

Bei einer Westrecke von mehr als zwei Kilometer kann Kilometergeld für den Weg zum und vom Bahnhof verrechnet werden, wenn kein Massenbeförderungsmittel zur Verfügung steht

Steht kein Massenbeförderungsmittel zur Verfügung, gebührt bei einer Wegstrecke von mehr als 2 Kilometer gegen Nachweis der Ersatz der Kosten für die Benutzung eines Taxis

Steht kein Massenbeförderungsmittel zur Verfügung, gebührt bei einer Wegstrecke von mehr als 5 Kilometer gegen Nachweis der Ersatz der Kosten für die Benutzung eines Taxis

Wenn ein Massenbeförderungsmittel zur Verfügung steht, gebührt der Ersatz der Kosten für dieses

Beurteilen Sie folgende Aussagen gem. § 6 RGV (Benützung von Massenbeförderungsmittel)...

Die Benützung von Flugzeugen ist in der Regel nur bei Auslandsdienstreisen bei zwingender dienstlicher Notwendigkeit und nur mit Zustimmung der LPD zulässig

Schlafwagenplätze dürfen nur in Ausnahmefällen und nur mit Zustimmung der/des Bundesministers benützt werden

Wenn es die Wichtigkeit und Dringlichkeit der Dienstreise verlangt, ist der Beamte verpflichtet, auch in der Nachtzeit (22 Uhr bis 06 Uhr) zu reisen

Zuschlagspflichtige Züge dürfen für Entfernungen bis zu 100 Bahnkilometer nur mit Bewilligung der Dienststelle benutzt werden

Auch wenn es die Wichtigkeit und Dringlichkeit der Dienstreise verlangen würde, ist der Beamte nicht zur Dienstreise in der Nacht (22:00 - 06:00 Uhr) verpflichtet

Für Welche Kosten hat der Beamte bei Eisenbahnfahrten Anspruch auf Ersatz? Für die...

Benützung der 1. Wagenklasse, wenn der Vorgesetzte bestätigt, dass die Benützung der 1. Wagenklasse im Dienstinteresse liegt

Platzreservierung gegen Nachweis der Kosten

Platzreservierung ohne Nachweis der Kosten

Benützung der 1. Wagenklasse, wenn die vorgesetzte Dienststelle bestätigt, dass die Benützung der 1. Wagenklasse im Dienstinteresse liegt und ein entsprechender Kostennachweis vorgelegt wird

Benützung allenfalls zuschlagspflichtiger Züge gegen Nachweis

Der Beamte hat bei Eisenbahnfahrten Anspruch auf Ersatz der Kosten für...

die Benützung der 2. Wagenklasse

die Benützung der 1. Wagenklasse in der Verwendungsgruppe E2a

die Benützung der 1. Wagenklasse in der Verwendungsgruppe E1

die Benützung allenfalls zuschlagspflichtiger Züge gegen Nachweis

eine Platzreservierung gegen Nachweis

Der Beamte erhält eine Entschädigung für die Benützung eines eigenen Kraftfahrzeuges nur, wenn...

kein geeignetes Dienstkraftfahrzeug zur Verfügung steht

das Reiseziel damit schneller als mit einem Massenbeförderungsmittel erreicht werden kann

die vorgesetzte Dienststelle das Dienstinteresse der Benützung bestätigt

das Reiseziel mit einem öffentlichen Verkehrsmittel nicht erreicht werden kann

mehrere Beamte damit reisen und dadurch weitere Reisekostenvergütungen vermieden werden können

Sachverhalt: Ein Beamter verwendet auf einer Dienstreise sein privates Kraftfahrzeug. Die Benützung des privaten PKW´s liegt nicht im Dienstinteresse und wurde auch nicht durch die vorgesetzte Dienststelle angeordnet. Beurteilen Sie die Antworten im konkreten Fall...

Für die Benützung eines privaten KFZ auf Dienstreisen gibt es keine Reisekostenvergütung

Ja. Der Beamte erhält als besondere Entschädigung das amtliche Kilometergeld (in diesem Fall jene für Personen-, und Kombinationskraftwagen)

Der Beamte hat Anspruch auf Ersatz der Kosten des Fahrpreises eines Massenbeförderungsmittels

Auf Dienstreisen dürfen niemals private KFZ verwendet werden

Der Beamte erhält gegen entsprechenden Nachweis als besondere Entschädigung den Ersatz der entstandenen Treibstoffkosten

Die Reisezulage im Sinne des § 13 RGV umfasst

den Ersatz der Kosten für die Benützung eines Massenbeförderungsmittels

die Tagesgebühr

die Nächtigungsgebühr

den Ersatz sonstiger Auslagen während der Dienstreise (z.B. Kopierkosten)

gegebenenfalls ein amtliches Kilometergeld

Sachverhalt: EIn Beamter tritt aufgrund eines Dienstauftrages eine mehrtägige Dienstreise an einem Feiertag an. Er möchte über diese Dienstzeit eine Reiserechnung vorlegen und und stellt Überlegungen an. Überprüfen Sie diese auf deren Gesetzmäßigkeit...

Er verrechnet für die gesamte Zeit der Dienstreise unter anderem die entsprechenden Tagesgebühren

Er verrechnet die Tagesgebühren erst ab dem kommenden Werktag (00:00 Uhr)

Er verrechnet für den Feiertag Reisezulagen

Er verrechnet für den Feiertag eine Nächtigungsgebühr

Er verrechnet den Feiertag nach den Bestimmungen des Gehaltsgesetzes

Die Zeit einer Dienstreise beginnt und endet...

vom Zeitpunkt des Verlassens bis zum Zeitpunkt des Betretens der Dienststelle

vom Zeitpunkt des Beginns und des Endes der Dienstverrichtung am Dienstort

für den Fall der Anordnung - vom Zeitpunkt des Verlassens bis zum Zeitpunkt des Betretens der Wohnung

mit der im Dienstplan vorgesehenen Dienstzeit

eine Stunde nach Beginn und eine Stunde vor Ende der gesamten Reisebewegung

Der Beamte erhält auf Dienstreisen....

bei einer Dauer von mehr als 5 Stunden 1/3 der Tagesgebühr

bei einer Dauer von mehr als 8 Stunden 2/3 der Tagesgebühr

bei einer Dauer von mehr als 12 Stunden die volle Tagesgebühr

bei einer Dauer von 5 Stunden keine Tagesgebühr

bei einer Dauer von 8 Stunden 2/3 der Tagesgebühr

Sachverhalt: EIn Beamter begibt sich von seiner Dienststelle in NÖ zu einer Dienstbesprechung beim BMI in Wien. DIe Dienstreise dauert 6 Stunden. Im Zuge der Dienstbesprechung wird dem Beamten ein Mittagessen seitens des BMI kostenlos zur Verfügung gestellt. Welche Auswirkungen hat dieser Umstand auf seine Reisegebühren im konkreten Fall?

Das zur Verfügun gestellte Mittagessen hat keinerlei Auswirkungen auf die Reisegebühren

Der Beamte hat nur Anspruch auf Erstattung der Reisekosten. Ein Anspruch auf Auszahlung einer Tagesgebühr besteht in diesem Fall nicht

Der Beamte erhält den Geldbetrag für die Reisekosten und 1/3 der vollen Tagesgebühr

Der Beamte darf nur die Reisekosten verrechnen, aber keine Reisezulage

Der Beamte verrechnet die Reisekosten und 1/3 der Tagesgebühr und bringt das zur Verfügung gestellte Mittagessen gem. der Bestimmungen der RGV in Abzug

Durch den Anspruch auf Tagesgebühr wollte der Gesetzgeber, dass folgende Aufwendung des Beamten eine Deckung findet:

das Frühstück

das Mittagessen

der Getränkekonsum

die Reisekosten

das Abendessen

Ab welchem Zeitpunkt beginnt für einen Beamten der Anspruch auf Zuteilungsgebühr anlässlich einer Dienstzuteilung?

mit dem Zeitpunkt der fahrplanmäßigen Abfahrt eines Massenbeförderungsmittels vom Dienstort

Mit dem Zeitpunkt der Ankunft im Zuteilungsort

Mit Beginn der Dienstverrichtung gemäß dem dort geltenden Dienstplan auf der Zuteilungsdienststelle

Mit dem Beginn des Bezuges einer Unterkuft am Zuteilungsort

Mit 00:00 Uhr des ersten Tages der Dienstzuteilung

Prüfen Sie folgende Aussaugen zur Zuteilungsgebühr

Die Zuteilungsgebühr beträgt für die ersten 30 Tage 100 % der Tagesgebühr nach Tarif I und der Nächtigungsgebühr nach § 13

Die Zugeteilungsgebühr beträgt ab dem 31.Tag 50 % der Tagesgebühr nach Tarif I und der Nächtigungsgebühr nach § 13

Der Anspruch auf Zuteilungsgebühr endet nach 180 Tagen der Zuteilung

In Dienstbereichen, in denen es in der Natur des Dienstes liegt, dass die Dauer der Zuteilung 180 Tage überschreitet, gebühren während der gesamten Zuteilungsdauer 100 % der TG n. Tarif I und die NG nach § 13

Wird der Beamte einer in seinem Wohnort gelegenen Dienststelle zugeteilt, so hat er nur Anspruch auf eine Reisekostenvergütung

Im Falle einer Dienstzuteilung bekommt der Beamte...

nach § 22 RGV eine Zuteilungsgebühr

eine Zuteilungsgebühr, diese umfasst die Tagesgebühr und die Nächtigungsgebühr

eine Zuteilungsgebühr, welche mit der Abfahrt im Wohnort beginnt und nach Zuteilungsende mit der Ankunft im Wohnort des Beamten endet

keine Reisezulage für weitere Dienstreisen während der Zuteilungsdauer, weil mit der Zuteilungsgebühr alles abgedeckt ist

keinen ihm eventuell sonst zustehenden Fahrtkostenzuschuss

Beurteilen Sie folgende Aussagen im Zusammenhang mit der Zuteilungsgebühr gem. § 22 RGV...

Für den Zeitraum einer Zuteilung erhält der Beamte Zuteilungsgebühr. Diese umfasst die Tages- und die Nächtigungsgebühr

Die Zuteilungsgebühr beträgt für die ersten 30 Tage der Dienstzuteilung 100 % der Tagesgebühr nach Tarif I und der Nächtigungsgebühr nach § 13

Die Zuteilungsgebühr beträgt ab dem 31. Tag der Dienstzuteilung 50 % der Tagesgebühr nach Tarif I und der Nächtigungsgebühr nach § 13

Bei einem Krankenhausaufenthalt im Zuteilungsort gebührt die Hälfte der Zuteilungsgebühr

Die Zuteilungsgebühr entfällt für die Dauer eines Sonderurlaubes

Die Zuteilungsgebühr im Sinne der Reisegebührenvorschrift entfällt für die Dauer...

eines Erholungsurlaubes ohne tagesmäßiger Einschränkung

eines Sonderurlaubes

einer Dienstbefreiung für Kuraufenthalt

einer ungerechtfertigten Abwesenheit vom Dienst

eines Erholungsurlaubes ab dem achten Tag

Die Zuteilungsgebühr entfällt für die Dauer...

eines genehmigten Zeitausgleichs

dienstfreier Tage

eines Urlaubs

einer ungerechtfertigten Abwesenheit vom Dienst

einer Dienstbefreiung für einen Kuraufenthalt

DR

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