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Kartei Details

Karten 21
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 24.08.2018 / 22.01.2020
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Risiskofaktoren Mesoeben 3

1. Verlust soziale Netzwerke

2. Mangel an sozialer Unterstützung innerhalb community

3. Arbeitslosigkeit

Gesellschaftliche Schutzfaktoren 2

1. Vorherrschen von Multikulturaismus

2. Streben nach Gerechtigkeit

Gesellschaftliche Risikofaktoren 2

1. Ungerechtigkeit

2. Diskriminierung

Maßnahmen CP auf individ. Ebene 2

1. Förderung interkultureller Kompetenz

2. Beratungsangebote für Mitglieder unterschiedlicher Minoritäten

Maßnahmen CP auf Mesoeben 1

Strukturierung und Begleitung von Intergriuppenprozessen

Maßnahmen CP auf Makroeben 1

1. Maßnahmen zum Abbau struktureller Ursachen

Evaluation Wirksamkeit und Interaktion interkulturelle Trainings auf 4 Ebenen nach Kirkpatrick

1. Reaktion

2. Lernerfolg

3. Verhalten

4. Endergebnis

Konzeption evidenzbasierten Trainings-und Bildungsprogramme in 6 schritten

1. Auswahl involvierte Kulturen

2. KLärung Ziele (spezielle)

3. Auswahl relevanter Theorien zu Kultur, Kulturwandel und Adaption

4. spezifikation der psy. Prozesse und Kommunikationsprozesse

5. Auswahl Methoden, Material und übungen

6. Überprüfung Wirksamkeit Intervention und der Prozesse, die für Wirksamkeit verantwortlich sind

5 verschiedene Diversitätsperspektiven in Orgas

1. Reinforcing Homogeneity =Vermeidung Diveristät

2. colour blind = mögliche Unterschiede nicht berücksichtigen

3. fairness = Diversität zum Abbau sozialer Ungleichheiten

4. Access = Zugang zu einer diversen Kundschaft

5. Integration und learning = Diversität für Produktivität

3 Hauptvorteile für Interventionen zur Vorurteilsreduzierung die durch Praktiker entwicklet wurden

1. können in diversen und nicht-diversen kontexten administriert werden, wo sich erfahrungen aus dem realen leben unterscheiden

2. sind hoch praktikabel und nutzerfreundlich

3. sind anpassungsfähiger

4 Kriterien für Evaluation von Bildungsprogrammen

1. ´Randomisierung in einem Experiment

2. Vermeidung multipler Techniken in einer Intervention

3. Interventionen sollten die darunter liegenden Mechanismen erkennen lassen, die die Effekte bewirken

4. passende, reliable und vorgetestete Indikatoren sollten verwendet werden

5 Förderer und Barrieren für interkulturelle Freundschaften

1. Möglichkeit der Interaktion in multiplen Kontexten

2. Intergruppenangst

3. wahrgenommene Ingroup-Normen

4. wahrgenommene outgroup normen

5. geteilte Identitäten

3 Interventionsansätze fördern Freundschaften zu Personen einer anderen Gruppe

1. Kooperatives Lernen

2. indirekter Kontakt : erweiterter Kontakt = wissen über Intergruppenfreundschaften zwischen Mitgliedern der eigenen Gruppe und Fremdgruppe

3. indirekter kontakt: imaginiserter KOntakt =mentale Simulation der soziaen Interaktion

2 Wege wir Wissenschaftler und Praktiker zusammenarbeiten um Diversity Interventionen zu entwickeln

1. Interventionsprogramm, die praktikler und Wissenschaftler-Entwicklungen kombinieren

2. neue Entwicklungen, basierend auf den Erfahrungen der beiden Gruppen

Realistische Bedrohung (Bewohner)6

1. tatsächlich vorhanden

2. Konkurrenz arbeit

3. Sorgen Kriminalität und Drogen

4. Kosten Gesundheit

5. Steuererhöhungen

6. Angst terrorismus

realistische Bedrohung (Immigranten) 6

1. Diskrminierung

2. Ausbeutung

3. Armut

4. schlechte Gesundheit

5. Preobleme Behörden

6. potenzielle Gewalt

symbolische Bedrohung (bewohner)2

1. Unterminierung der eigenen kultur

2. manghelnder Integrationswille

symbolische Bedrohung (Immi.) 1

Verlust der eignene Kultur und Tradition

9 Möglichkeiten Verbesserung der Intergruppenbeziehung auf Ebene der Gesselschaft durch Institutionen

1. Regierung

2. Justiz

3. Bildungssystem

4. Massenmedien

5. Wirtschaftsgemeinschaft

6. religiöse Institutionen

7. politische Partein

8. Regierungsorgas

9. NGO

3 mögliche Programme auf individuelle Ebene

1. Enlightenment Programms = Aufklärungsprogramme

2. Kontaktprogramme

3. Skill-based programs = fähigkeitsbasierte Programme

4 aspekte lt. Stephan sollen bei Implementierung von Programmen besonders beachtet werden

1. bestimmte Personen lassen sich schwer auf Änderungen ein

2. vor dem Einsatz von Programmen sollten die konkreten Einstellungen und Bedürfnisse ermittelt werden

3. Immigranten sollen einbezogen werden

4. eingesetzte Programme sollen systematisch evalusiert werden