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Kartei Details

Karten 23
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 23.08.2018 / 30.05.2019
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4 Kreismodell der Dimensionen von Diversität von Gardenswartz und Rowe 2008

1. Persönlichkeit (Charaktereigenschaften)

2. Innere Dimensionen die relativ stabil sind (Kerndimensionen für diversität zb Geschlecht/ethik)

3. äußere Dimensionen (Veränderbar, Familienstand/Beruf)

4. Organisationale Dimensionen (Arbeitsort)

3 Faktoren bei Beratung heterogene Gruppen

1. Bewusstsein/awareness hinsichtlich möglicher Unterschiede

2. Wissen/knowledge über unterschiedliche Lebenswellen

3. Fertigkeiten/Skills zum kompetenten umsetzen von gruppenspezifischer beratung

3 Frauenstereotyp

1. warmherzig

2. communion

3. Expressivität

4 Männerstereotyp

1. Kompetenz

2. Rationalität

3. Agency

4. Instrumentalität

4 erfolgreiche Förderinstrumkente für Geschlechtergerechtigkeit

1. Coaching Mentoring Kurse für Frauen

2. Aufbau Peer Netzwerke

3. Frauenquote

4. Rekrutierung expliziet Frauen

3 Formen von Mikroaggressionen

1. Mikroinsult

2. Mikroassault

3. Mikroinvalidation

4 Dilemma Mikroaggression

1. Aufeinanderprallen rassischer Identifikation (weiße Amis denken dass Rasismus kein sig. Faktor mehr ist + Gelichheit erreicht)

2. Unsichtbarkeit der unbewussten Äußerungen/Voreingenommenheit  (colourblindness ist Hauptform von Microinvalidation)

3. wahrgebommener minimaler Schaden von rassistischen Mikroaggressionen (Verursacher sind  der Meinung dass die Opfer überreagieren)

4. die Zwicjmühle, auf mikroaggression zu reagieren

Ageism nach Butler 3 Facetten

1. Vorurteile gegenüber älteren Menschen, dem Alter und dem Prozess

2. Soziale Diskriminierung älterer Menschen im alltäglichen Lebebn

3. institutionelle und politische Praktikern die stereotype Praktiken immer wieder bestätigen und hierdurch aufrechterhalten

2 Diemsnionen sex. orientierung und daraus 4

1. Hetero

2. Homo

1. Heterosexuell

2. Homosexuell

3. Bisexuell

4. asexuell

Unterscheidung 3 Komponenten sexueller Orientierung (savinb williams)

1. sexuelle/romantische Attraktivität

2. sexuelles Verhalten

3. Sexuelle Identität

5 Auswirkungen von homosexuellen verbergern

1. Beeinträchtigung der beziehung

2. Verlust soziale Unterstützung

3. Verstärkung Angst vor Diskriminierung

4. gemindertes Selbstwert

5. depressive Symptome

3 sozioökonomischer Staus

1. schulische und berufliche Bildung

2. berufliche Stellung

3. Einkommen

Resilienzschlüsselfaktoren 3

1. Beim Kind (Temperament, kog. Fähig.)

2. bei der Familie (elterliche Wäre + mentale Gesundheit

3. bei der Nachbarschaft (positive Schulmumgebung)

Ähnlichkeiten Vorstadt/Innenstadt Kinder 4

1. gefühlte Nähe Mutter

2. gefühlte Nähe Vater

3. elterliche Werte zu Integrität

4. Regularien gemeinsames Dinner

schwächer in der Innenstadt 2

1. elterliche kritik

2. Mangel Überwachung Schule

Stärker Innenstadt 1

elterliche Erwartungen

4 Mängel Diversity Trainings

1. schwer zu evaluieren

2. oft keine Vergleichsgruppen

3. meist nur post Interventionsmessungen

4. wenig theoretische Steuerung

5. Evaluationen sparen kritische Komponenten aus

3 Variablen welche Wahrscheinlichkeit beeinflussen dass Persoen Diversitöätserfahrungen machen

1. mehr offenheit für Diversität

2. Wissen um gerechte >Prozeduren

3. offenen Personen scheinen größeren Nutzen zu haben

 

8 Möglichkeiten diverse Arbeitsgruppe Produktivität zu steigern

1. brauch Management von Teammotivation und Fähigkeiten

2. Team Reflexion

3. Achtsamkeit

4. Steigerung des Wertes von Diversität in den Gruppen

5. aktives Management der Gruppenzusammenstellung

6. Arbeit am normativen Fit

7. Bekämpfung negativer Stereotyp

8. Managen der Salienz

4 Phasenmodell of social identity development and integration

1. antizipatorische Kategorisierung (Prozess Selbstankerung, Oer. projeziiert sich mit ihren eigenen Charakteristika in eine neue soz. Group, Phase abgeschlossen wenn Ähnlichkeiten zw. per. Identität und der neuen kulturellen Indent. zur Integration gefunden wurde)

2. Kategorisierung (Realisierung der Unterschiede und Diskontinuität, Aufkommen intergruppen-dynamiken, slienter Kulturschock)

3. compartmentalisation (Abschottung, neue soz. Identität wächst als Teil der eigenen Ident.)

4. Integration

social Identity complexity Theory 4 typen von kog. Identifikation

1. Intersection

2. Dominanz

3. Abschoittung

4. Merger

2 Faktoren die die Integration von neuer soz. Identität erleichtern/behindern

1. Bedrohung (auf beiden Seiten)

2. soziale Unterstützung (Erleichterung)

5 mögliche Interventionen für die genannten Faktoren welche behindern/erleichtern

1. Wissen über Integruppen-Spannungen

2. Wissen über gegenseitige Bedrohungen

3. Entwicklung einer neuen inklusiven Identität

4. Anbieten und erhalten von soz. Unterstützung

5. Wertschätzung der Kraft aller Gruppen