MM6_3472
so
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Set of flashcards Details
Flashcards | 44 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 23.08.2018 / 26.02.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180823_mm63472
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Embed |
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normatives Problem (Gleichberechtigung Frau)
wenn sich die Gesellschaft Gleichbereichtigung, Fairness und Gerechtigkeit verpflichtet fühlt
ökonomisches Problem (Gleischbe. Frau)
Fehlinvestitionen, wenn Frauen ausgebildet werden, ihre Kompetenzen aber nicht zum Einsatz kommen
Geschlechtsstereotypen
Überzeugungen hinsichtlich geschlechterspezifischer Personeneigenshcaften und geschlechterdifferenzierte Annahmen über kognitive Fähigkeiten, Einstellungenm Rollenverhalten, Berufe, Werte sowie physische Eigenschaften
deskriptve Stereotyp
Typische Wahrnehmung einer Gruppe in einer Gesellschaft
präskreptive Stereotyp
vorstellung darüber wie ein Mitglied einer Gruppe sein muss.
linguistic expectancy bias (LEB)
stereotyp kongruentes Verhalten wird abstrakter beschrieben als inkongruentes
Lack of fit model
wahrgenommene mangelnde Passung zwischen den Eigenschaften einer Person und den Anfordeungen ihres Berufes
think.-manager-think male phänomen
Spezialfall Lack of ofit
Manager-Beruf wird als typisch männlich angesehen
Lass Escalator
Beförderung von Männer in Frauenberufen mit großer Geschwindigkeit
Token Effekt
Personen in geschlechtsuntypischen Berufen, die extrem in der Minderheit sind
Queen bee syndrom
gerade in Männerberufen erfolgreiche Frauen stimmen Geschlechtstereotypen zu und lehnen Frauenbewegung ab
sex Role Spillover
Übertragung von Geschlechtsrollen auf den beruflichen Kontext
Blacklash Effekt
Rückschlag/kann bei Verletzung der Geschlechterrollen passieren, wenn das geforderte berufliche Verhalten entgegen der erwarteten Geschlechtsrolle gezeigt wird
Mikroagressionen
Kurze,a lltägliche verbale, verhaltens- u. Umwelt bezogene ENtwürdigungen die intentional/nicht intentional feindliche, abwertende oder negative rassistische Kränkungen/Beleidigungen zur Zielperson/Gruppe kommunizieren
Mikroinsult
rüde unsensible Kommunikation
Erniedrigungen des ethnischen Erbes
teilweise unbewusst
microassault
explizite rassistische Beeinträchtigung vor allem durch verbale und nonverbale attacken
Rassismus aller art
bewusst und refelktiert
Mikroinvalidation
sidn durch eine Kommunikationb charakterisiert, die psy. Gedanken, Gefühle und Erfahrungen der betroffenen Personen ausschließt, negiert oder für nichtig erklärt
Terror Mangement Theorie
Begegnung mit älteren Menschen stellt Bedrohung dar
Theorie sozio-emotionalen Selektivität
unabhängig von Alter bestehen Präferenzen für unterschiedliche Interaktionspartner
childhood limited Model
beziehung zwischen SES und Gesundheit ist am stärksten im frühen Kindheit und schwächt dann ab
Adolescent-emergent model
Beziehung zwischen SES und Gesundheit ist schwacxh im frühen Leben und wird dann enger (Einflussfaktoren Jugendalter gewinnen an Bedeutung
Persistence Model
beziehung ist ähnlich in Kindheit und Jugend
shifting (verlagern)
Möglichkeit der Selbstadjustierung als Realktion auf Stressoren durch die Nutzung von Strategien der Selbstregulation wie Reppraisal
persisting (beharrten9
Problem annehmen, Sinn finden, Optimismus nicht verlieren
categorisation Elaboration Model
van Kippenberg
Produktivität einer Arbeitsgruppe in Abhängigkeit von homogenität oder diversität und damit verbundenen Austausch von Informationen, unter Einfluss von normativenfit, soziale Kategorisierung, Untergruppen bias und Angst sowie motivation
komperatziver Fit
Kategorisierung nach Ähnlichkeiten und DIfferenzen
Intersection
Schnittpunkt: nur der überlappende Teil konstruiert die Identität der Person
Dominanz
eine Identität ist dominant, die andere ordnet sich unter
Abschottung
Identifikation mit der neuen Gruppe findet statt aber die alte Identität wird aufbewahrt und kontextabhängig aktiviert. Beide Identitäten sind distinkt und überlappen nicht
Merger
verschmelzung: Differenzen werden anerkannt, aber in eine mehr inklusive Ident. integriert
Remooring Prozess
Einwanderer müssen einen Weg finden, sich selbst zu definieren und Platz zu finden an dem ihre Identität und die strukturellen Wege ihres Lebens funktionieren
cultural frame switching CFS
wechsel zwischen den kulturen entsprechenden culture cues
Alternation
switchen des Verhaltens in Abhängigkeit von den kulturellen Anforderungen
Fusion
Orientierung an einer 3. Kultur
blende
wie fusion
instrumental
Orientierung an beiden Kulturen, aber Identifikation mit einer von beiden
Integriert
Orientierung an beiden Kulturen aber Identifikation nur mit der eigenen ethnischen Kultur
exploriert
Orientierung an der dominanten Kultur, aber Identifikation nur mit der eigenen ethnischen Kultur
blended bikulturell
positive Gefühle gegenüber beiden Kulturen, kein Konfliktgefühl
alternierend bikulturell
Identifikation mit beiden Kulturen, aber mit Konflikten