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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 22.08.2018 / 30.07.2019
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3 Nachteile gezielte Prävention

1. Schwierigkeiten mit screening + selektion der Zielgruppe

2. üblicherweise hohe Interventionsintensität notwendig

3. Implemantationsprobleme bei der risikogefährdeten Gruppe

4 Probleme welche sich ergeben auch wenn Programme effektiv sind

1. ungenauer Einsatz

2. untrainierter Lehrer

3. ohne fest gelegtes Material

4. nicht für passende Population

5 Phasen CTC system

1. Beurteilung der Fähigkeiten der Community zu kollaborativen Präventionsanstrengungen

2. Formung einer diversen und repräsen´tativen Präventionskoalition

3. Nutzung von epidemiologischen Daten der Community zur Beurteilung der Präventionsbedürfnisse

4. Auswahl evidenzbasierter Präventionsstrategien, Praktiken und Programme für die Implementierung basierend auf der Datenbeurteilung

5. korrekte Implementierung der neuen Innovationen, kongruent mit Theorie, Inhalt und Delivery Methoden des Programms

5 Checklioste Einhaltung Programm

1. Einhaltung

2. Einsatz/Durchführuzng

3. Qualität Durchführung

4. Reaktionsfreudigkeit der TN

5. Teilnahme am Programm

Aufrechterhaltung schwieriger als Implementation wegen 5

1. fehlende Trainingswiederholung

2. Einbeziehung der Jugendlichen

3. Verbreitung Präventionsplan

4. Erreichen der Zielpopulation mit Programm

5. Rekrutierung von Kindern und Familien für die Programme

CTC ist system für 4

1. Mobilisierung von Communities, um eigenen Präventionssysteme zu entwickeln und anzupassen

2. adressiert für hohe Risikofaktoren und geringe Schutzfaktoren in Bezug auf jugendliches Problemverhalten

3. Auswahl, Installation und Monotoring von getesteten und effektiven Präventionsinterventionen

4. Reduzierung von Problemverhalten und positiver Entwicklung der Jugendlichen durch Aktivierung und Verstärkung

5 Präventionssysteme CTC

1. Annahme eines wissenschaftsbasierten Ansatzes zur Prävention

2. Unterstützung der Community bei der Prävention

3. Normen der community gegen Drogengebrauch von Jugendlichen

4. zusammenarbeit aller servicebereiche der Community in Bezug auf Prävention

5. Nutzung der Strategine der sozialne ENtwicklung

2 Unterschiede zwischen Empowerment und Mastery/self-efficacy, self-advocacy

1. Prozess Empowerment fokussiert sich auf eine Untermenge an Zielen die persönlich sinnvoll und macht orientiert sind

2. Ziel ist die Veränderung des sozialen EInflusses mehr als Intrapsy. veränderungebn

Empowerment muss 2 fundamentale Triebkräfte berücksichtigen

1. Meisterschaft

2. Verbindung

Modell Empowerment muss beinhalten

1. Geist des Empowerments

2. Anstieg der aktuellen Stärke

psy. Empwoerment enthalt 3

1. Intrapersonale Komponente (Glaube an die eigenen Möglichkeiten, bestimmte Ergebnisse in bestimmten domänen zu erreichen)

2. Interaktionale Komponenten (Verständis der Umwelt, zu der das Individuum gehört und die es bewältigen muss)

3. Verhaltenskomponente (bezieht sich auf Aktionen in der Umgebung

Empowerment ist interativer nicht-linearer Prozes, in dem eine Person ein Mangel an Macht.... 4

1. sich ein persönlich sinnvolles Ziel in Richtung Stärkung von macht setzt

2. Aktionen in Richtung dieses Ziel unternimmt

3. Auswirkungen dieser Aktionen beobachtet und reflektiert werden

4. sich auf ihre sich entfaltende Selbsteffizienz, ihr Wissen und ihre Kompetenz in Bezug auf das Ziel bezieht

3 Machtkonzeopt

1. macht über

2. Macht zu

3. Macht von

4 Bestandteile Empowerment

1. Wissen

2. kompetenz

3. Aktion

4. Wirkung

5 Prozessbestandteile der Empowermentbestandteil Aktion

1. spezielle Ziele

2. Persönliche Werte

3. Glauben über die Möglichkeit der Zielerreichzung

4. Wissen

5. notwendige Fähigkeiten

3 Phasen der Aktionsfotrscvhung

1. Participatory Generation

2. Adaptionsphase

3. Essential Change

Community based Participatory Research CBPR 3 direkte Vorteile

1. Größere Fokussierung auf die praktischen Probleme, die für die Community wichtig sind

2. Aufdecken der Kontextfaktoren, die für diese Probleme der Realen Welt verantwortlich sind

3. das in den CBPR Studien gesammelte Wiseen ist kulturell relevant und verbindet die gelebte Realität der Menhschen mit Aktionen = einfacher umzusetzen als theoretisches Wissen

Community based Participatory Research CBPR 2 indirekte Vorteile

1. auch marginalisierte Mitgleider der Community ohne Status und MAcht werden angesprochen + sorgen und Bedürfnisse äussern

2. Teilnehmer können KOntrolle über ihr Leben gewinnen

5 Phasen CBPR Forschungsprojekt um Grad imnvolviertheit Jugendlicher einzuschätzen

1. Formierung und Aufrechterhaltung der Partnerschaft

2. Community Bewertung und Diagnose

3. Definition der Themen/Probleme

4. Dokumentation und Evaluation des Partenrschaftsprozesses

5. Feedback, Evaluation, Dissemination und Anwendung der Ergebnisse

Analyse, in welchen Phasen Jugendliche jeweils involviert sind

1. Aktiver input 9%

2. Identifizierung von Prioritäten, Ziele und Forschungsfragen 21%

3.Einbeziehung in Forschungsdesign und durchführung 23%

4. Teilnahme an Datenanalyse, Interpretation, Verständnis der Forschungsergebnisse 29%

5. Teilnahme an Verbreitung und Erklärung der Ergebnisse 18%