AF-B Quizfragen WS17/18-SS18 komplett

Quizfragen, die auf Moodle bereitgestellt wurden. Komplett TK1, TK2, TK3.1, 3.2, 3.3 TK4.1, 4.2, TK5, TK6.1, 6.3, 6.3

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Rebecca Herling

Rebecca Herling

Kartei Details

Karten 101
Lernende 49
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 19.08.2018 / 31.10.2024
Weblink
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Wie lässt sich der Bildungsbegriff formal differenzieren? Definieren Sie die beiden Komponenten.

 

Mögliche richtige Antworten sind zum Beispiel:

Bildung als Produkt und Bildung als Prozess

Bildung als Produkt bezeichnet die überdauernden Ausprägungen der Persönlichkeit eines

Menschen, die unter einer gesellschaftlich-normativen Perspektive wünschenswert sind.

Bildung als Prozess beinhaltet den Aufbau und die Art und Weise der sozialen Vermittlung

dieser wünschenswerten Persönlichkeitsausprägungen

Baumert (2000,2002) nannte nach Spiel et al. (2010) folgende Bildungsziele für die allgemeinbildende Schule:

- Kulturelle Basiskompetenzen

- Breites, organisiertes, vernetztes und anwendungserprobtes Orientierungswissen

- Sozial-kognitive und soziale Kompetenzen

Beispiele sind:

kulturelle Basiskompetenzen: Beherrschung der Verkehrssprache, mathematische

Modellierungsfähigkeit, Fremdsprachenkompetenz, informationstechnologische Kompetenz,

Selbstregulation des Wissenserwerbs

Orientierungswissen in zentralen kulturellen Wissensbereichen: gesamtes schulisches

Fächerspektrum

sozial-kognitive Kompetenzen: z.B. Perspektivenwechsel, Empathie, Hilfsbereitschaft,

Kooperation, Verantwortungsbereitschaft, moralisches Urteilen

Fragetext Lückentext

 

 

Die Bildungspsychologie beschäftigt sich aus psychologischer Perspektive mit allen Bildungsprozessen, die zur Entwicklung von Bildungskomponenten (= wünschenswerte Persönlichkeitsausprägungen aus gesellschaftlich-normativer Perspektive) beitragen, sowie mit den Bedingungen, Aktivitäten und Maßnahmen (wie z.B. Instruktion durch Lehrpersonen, Wissensvermittlung durch Medien), die diese Prozesse gemäß psychologischer Theorien und Modelle beeinflussen können (z.B. initiieren, aufrechterhalten, unterstützen,optimieren).

 

Nennen sie die fehlenden Etappen der Buíldungskarriere

 

Säuglings- und Kleinkindalter

Vorschulbereich

Primärbereich

Sekundärbereich

Tertiärbereich

Mittleres Erwachsenenalter

Höheres Erwachsenenalter

Nennen und definieren Sie die drei Handlungsbenenen der Bildungspsychologie

Makroebene: Ebene der bildungspolitisch relevanten Gesamtsysteme

Mesoebene: Ebene der Institutionen

Mikroebene: Ebene der individuellen Bedingungen

Welche Aussagen zur Geschichte der PP sind zutreffend?

A. In den Gründerjahren der Disziplin (bis ca. 1920) spielten experimentelle Methoden noch

keine Rolle.

B. In der behavioristischen Lernforschung nahm die deutschsprachige Pädagogische

Psychologie in den 1950er-Jahren eine Vorreiterstellung ein.

C. Im Zuge der „Bildungskatastrophe“ der 1960er-Jahre nahm die Pädagogische Psychologie

Einzug in die Lehrerbildung.

D. Die kognitive Wende nahm in den USA in den 1980er-Jahren ihren Ursprung.

E. PISA-2000 war die erste internationale Schulleistungsvergleichsstudie.

F. Keine der Aussagen ist zutreffend. Richtig

 

Antwort:

Die richtige Antwort lautet: Keine der Aussagen ist zutreffend.

Orden sie Lernziele und Wissensarten korrekt zu

 

a. Argumentieren - Domänenübergreifendes prozedurales Wissen

b. Kenntnis der Kommaregeln- Domänenspezifisches deklaratives Wissen

c. Sätze korrekt niederschreiben - Domänenspezifisches prozedurales Wissen

d. Schreiben als Mittel der Alltagsbewältigung erkennen und einsetzen können - Kompetenz

e. Überwachung der Rechtschreibung und der Grammatik in einem Aufsatz - Prozedurales metakognitives Wissen

f.Verallgemeinerte Vorstellung über Erörterungen und wie man diese verfasst, die die oben aufgelisteten Wissensarten umfassen kann -Schema

g. Wissen über argumentative Strukturen - Domänenübergreifendes deklaratives Wissen

h. Wissen über den Nutzen von Planungsstrategien beim Schreiben -Deklaratives metakognitives Wissen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Welche theoretischen Perspektiven des Lernens unterscheidet Renkl

Welche lernbezogenen Funktionen sollen nach Renkl die Informationsverarbeitungsprozesse im Arbeitsgedächtnis erfüllen? Nennen Sie 3 der 7 genannten Funktionen und erläutern Sie sie kurz

Interpretieren, Selegieren, Organisieren, Elaborieren, Stärken, Generieren, metakognitives

Planen, Überwachen und Regulieren

Erläuterungen: Siehe Renkl S. 10/11

Warum spricht Renkl von Funktionen statt von Lernaktivitäten oder Lernstrategien? Erklären Sie anhand eines Beispiels.

Weil eine Lernstrategie oder Aktivität viele unterschiedliche Funktionen erfüllen kann. Das

Anfertigen von Karteikarten kann z.B. der Selektion und Organisation der wichtigen Inhalte

dienen, sowie der Stärkung der Inhalte durch Niederschreiben und Wiederholen

Was ist der zentrale Unterschied zwischen den Perspektiven der aktiven und der fokussierten Informationsverarbeitung?

Die Lernenden sollen nach der Perspektive der fokussierten Informationsverarbeitung den

Lernstoff nicht nur aktiv verarbeiten, sondern vor allem auf die zentralen Konzepte und

Prinzipien fokussieren, ohne durch weniger relevante Inhalte und Aktivitäten von diesen

abgelenkt zu werden

Ordnen Sie die Ebenen Textrepräsentation aufsteigend nach ihrer Verarbeitungstiefe der Textinhalte und erläutern Sie kurz, was mit den drei Ebenen gemeint ist.

Textbasis, Situationsmodell, Textoberfläche

(1) Die Textoberfläche bezieht sich auf die sprachlichen Details, d. h. auf das wörtliche „Abbild“.  Wenn Lernende einen Text (z. B. volkswirtschaftliche Zusammenhange) lesen, um einen Gegenstandbereich zu verstehen, wird in der Regel allerdings keine wörtliche Repräsentation angestrebt.

(2) Die Textbasis beinhaltet die gegebenen Textaussagen– unabhängig davon, ob etwas z. B. in einem Passiv- oder Aktivsatz gesagt wurde, eins von zwei möglichen Synonymen verwendet wurde etc.

(3) Das eigentliche (tiefere) Verstehen des Textes, das z. B. Implikationen des Gesagten umfassen kann, wird im Situationsmodell repräsentiert.

Nennen sie die vier Prinzipien des des effektiven Übens?

Was versteht man unter epistemologischen Überzeugungen?

Unter epistemologischen Überzeugungen („epistemological beliefs“) werden die Annahmen

einer Person über die Natur des Wissens verstanden. Epistemologische Überzeugungen

bezeichnen also subjektive Vorstellungen über die Objektivität, die Richtigkeit, die

Aussagekraft oder die Herkunft von Wissen

Was gehört zu den epistemologischen Kategorien nach Perry? Wählen Sie aus und ordnen Sie sie nach der Entwicklungsstufe beginnend mit der niedrigsten.

Certain Knowledge

Commitment within Relativism

Contextual Relativism

Dualism

Fixed Ability

Multiplicitiy 

Quick Learning

Simple Knowledge

Dualism

Multiplicitiy

Contextual Relativism

Commitment within Relativism

Welchen Prozess beschreibt die ACT*-Theorie

Umwandlung von deklarativem in prozedurales Wissen/Prozeduralisierung von Wissen, um Wissen anwendbar zu machen

Ordnen Sie die drei Stufen der ACT*-Theorie chronologisch

A Stufe der Kompilation

B Stufe des Tuning

C Deklarative Stufe

C A B

Ordnen Sie Wissensart und Definition nach De Jong und Fergusion-Hessler (1996) einander zu

1 Strategisches Wissen ist metakognitives Wissen über die Gestaltung des eigenen Problemloseverhaltens und über Handlungsplane.

2 Konzeptuelles Wissen ist statisches Wissen über Fakten, Begriffe und Prinzipien.

3 Prozedurales Wissen ist Wissen über Handlungen, die zum gewünschten Erfolg fuhren.

4 Situationales Wissen ist Wissen über Situationen, die in bestimmten Domänen typischerweise auftauchen, sowie über darin üblicherweise zu beachtende Information

Welche Bedeutung haben die allgemeine Intelligenz und das Vorwissen für das Lernen? Fassen Sie kurz zusammen

Bei wenig Vorwissen in einer Domäne, kommt der allgemeinen Intelligenz eine relativ große

Bedeutung für das Lernen/den Wissenserwerb zu. Je höher das Vorwissen ist, desto geringer

ist der relative Einfluss der allgemeinen Intelligenz auf das Lernen.

Lückentext zu TK3.1

Unterricht kann als langfristig organisierte Abfolge von Lehr- und Lernsituationen verstanden werden, die von ausgebildeten Lehrpersonen absichtsvoll geplant und initiiert werden und die dem Aufbau von Wissen sowie dem Erwerb von Fertigkeiten und Fähigkeiten der Lernenden dienen. Sie finden in der Regel in bestimmten dafür vorgesehenen Institutionen unter regelhaften Bedingungen statt (Terhart, 1994)

In Carrolls (1963) Modell des Lernerfolgs spielt die Lernzeit eine große Rolle. Welche Gleichung stellt er auf?

aktive oder tatsächlich genutzte Lernzeit/benötigte Lernzeit

Was ist die zentrale Erkenntnis zur Wirksamkeit des entdeckenden Lernens und zu offenen Lernumgebungen

Sie sind nur bzw. vor allem dann wirksam, wenn sie mit Strukturierung und Lenkung durch

die Lehrkraft einhergehen. (S. 73 linke Spalte unten, S. 74 rechte Spalte letzter Spiegelstrich)

Ordnen Sie Begriffe und Definitionen von Strategien des Cognitive Apprenticeship einander korrekt zu.

1 Articulation bedeutet, dass die Lernenden angeregt werden, ihre Gedanken, Ideen und Losungen wiederzugeben.

Scaffolding beschreibt die „Vermittlungsbemühungen“ der Lehrperson im Sinne minimaler didaktischer Hilfe, um eine Brücke zu schlagen zwischen dem bestehenden Wissen der Lernenden und den Anforderungen der Aufgabensituation.

Reflection impliziert den Vergleich von Lösungen und Strategien im Austausch mit anderen.

Modeling meint das Vorzeigen und Vormachen und das laute Denken der Lehrperson.

Fading meint, dass die Lehrperson nach und nach ihre Unterstützung zurückfährt.

Coaching umfasst die Begleitung der Lernenden während der Problembearbeitung.

Cooperation umfasst die kooperative Bearbeitung von Aufgaben und Problemen.

 

Welche Aufgabe/Verantwortung hat die Lehrkraft im Angebots-Nutzungs-Modell? Welche Aufgabe/Verantwortung haben die SchülerInnen? Was sind die abhängigen Variablen?

Lehrkraft: Ist verantwortlich für Qualität und Quantität des Lernangebots

SchülerInnen: Sind verantwortlich für die Wahrnehmung und Nutzung des Lernangebots

AVs: Leistung, Interesse und Motivation, Lernfreude, Selbstkonzept

Reihen Sie folgende Faktoren nach Ihrem Einfluss auf den Schulerfolg/Leistungszuwächse von Lernenden in aufsteigender Reihenfolge.

Merkmale der Klasse

Merkmale der Schule

Merkmale des Schülers/der Schülerin

Merkmale der Schule

Merkmale der Klasse

Merkmale des Schülers/der Schülerin

Lipowsky fasst die Ausführungen zu Merkmalen qualitätsvollen Unterrichts zu vier

Basisdimensionen zusammen. Nennen Sie sie!

Inhaltlich verständliche und kohärente Behandlung zentraler Konzepte, Ideen und Prinzipien

Kognitive Aktivierung und metakognitive Förderung der Lernenden

Klassenführung, Strukturiertheit

Unterstützendes Unterrichtsklima

Durch welche vier Merkmale ist der Unterricht von Lehrkräften gekennzeichnet, bei denen selten Disziplinschwierigkeiten und Unterrichtsstörungen auftreten (vgl. Kounin, 1970)?

Nennen und erläutern Sie möglichst viele. (aus Julius)

Allgegenwärtigkeit: Ständige Informiertheit über die Vorgänge in der Klasse und dies auch den Schülern zeigen

Überlappung: mit Störungen umgehen, ohne den Unterrichtsfluss zu unterbrechen

Flüssigkeit: keine Unterbrechungen oder Leerlaufphasen im Unterrichtsablauf

Gruppenfokussierung: Aufmerksamkeit liegt nicht auf Einzelnen sondern Gruppen oder der ganzen Klasse

Nennen Sie drei Faktoren, die bei der Verwendung von Strafen bei Regelverstößen berücksichtigt werden sollten, damit die negativen Konsequenzen von Strafen wie Angst oder Wut vermieden werden.

- SchülerIn muss genau wissen, wofür die Bestrafung erfolgt

- Bestrafung sollte nicht zu einem Zeitpunkt erfolgen, zu dem der/die SchülerIn aufgeregt ist

- SchülerIn wird nach der Bestrafung wieder in das Unterrichtsgeschehen integriert, ohne dass nochmals auf den Regelverstoß Bezug genommen wird

- Verhalten wird bei Beginn, nicht erst bei Beendigung bestraft

- Regelkonformes Verhalten wird systematisch verstärkt

Lückentext TK3.1

Professionelle Kompetenz beschreibt die persönlichen Voraussetzungen für die erfolgreiche Bewältigung spezifischer beruflicher Aufgaben. Dabei sind speziell Merkmale gemeint, die veränderbar sind und sich im Verlauf der beruflichen Ausbildung und Karriere weiterentwickeln können. Für Lehrkräfte werden häufig die Kompetenzaspekte Wissen, ÜberzeugungenMotivation und selbstregulative Fähigkeiten unterschieden (Kunter et al., 2011)

Was sind nach nach der Theorie von Maslach und Kollegen die drei Kernsymptome von Burnout?

Formulieren Sie jeweils ein Itembeispiel zu den folgenden Dimensionen der Lehrer- Selbstwirksamkeit.

1. Lehrtätigkeit allgemein/Persönliche Wirksamkeitsüberzeugung:

2.Lehrtätigkeit allgemein/Allgemeine Wirksamkeitsüberzeugung:

zu 1. Ich weiß, dass ich es schaffe, selbst den problematischsten Schülern den prüfungsrelevanten Stoff zu vermitteln.

zu 2. „Für eine Lehrkraft ist es schwierig, etwas zu erreichen, weil der familiäre Hintergrund eines Schülers/einer Schülerin seine/ihre Leistungen so stark beeinflusst.

Ordnen Sie die Begriffe und Definitionen der Arten des Lehrerwissens korrekt zu

A Allgemeines pädagogisches Wissen (pedagogical knowledge):

→ Wissen über die Schaffung und Optimierung von Lehr-Lern-Situationen sowie

entwicklungspsychologisches und pädagogisch-psychologisches Grundwissen

 

B Curriculares Wissen (curricular knowledge):

→ Wissen über die Anordnung von Inhalten in Lehrplanen und über verfügbare

Lehrmaterialien,

C Fachdidaktisches Wissen (pedagogical content knowledge):

→ Wissen darüber, wie fachliche Inhalte durch Instruktion vermittelt werden können,

D Fachwissen (content knowledge):

→ tiefes Verständnis des zu unterrichtenden Schulstoffs

Den vielen Definitionen von Selbstregulation ist gemeinsam, dass drei Komponenten

selbstregulierten Lernens unterschieden werden. Ein Aspekt sind die die motivationalen

Komponenten, also z.B. Aktivitäten, die der Initiierung und Aufrechterhaltung von

Lernaktivitäten dienen. Welche anderen beiden Komponenten werden unterschieden?

- kognitive Komponenten: betreffen die Informationsverarbeitung, das konzeptionelle und

strategische Wissen sowie die Fähigkeit, entsprechende Strategien (z. B. kognitive Lernstrategien) anzuwenden

- metakognitive Komponenten: Planung, Selbstbeobachtung, Reflexion und adaptive

Anpassung des Lernverhaltens in Bezug auf das angestrebte Lernziel

Wie heißen die drei Phasen den Selbstregulationsmodells von Schmitz und Kollegen?

Ordnen Sie Regulationsbereich und Regulationsaktivitäten im Modell von Boekaerts korrekt

einander zu und bringen Sie die Schichten in die richtige Reihenfolge

Innerste Schicht: B Regulation der Prozessmodi, 2 Wahl der kognitiven Strategien

Mittlere Schicht: A Regulation der Lernprozesse, 1 Nutzung metakognitiven Wissens und Fähigkeiten, um das eigene Lernen zu steuern

Äußere Schicht: C Regulation des Selbst, 3 Wahl von Zielen und Ressourcen

Nennen Sie für jeden Bereich des LIST-Fragebogens eine Lernstrategie (Oberbegriff ist ausreichend)

Kognitiv: Wiederholungsstrategien, Elaborationsstrategien, Organisationsstrategien

Metakognitiv: Planung, Monitoring/Überwachung, Regulation

Ressourcen: Bereitstellung interner Ressourcen, Bereitstellung externer Ressourcen

Bringen Sie die drei Defizite, die bei der Entwicklung des Lernstrategieeinsatzes auftreten können, in die richtige Reihenfolge beginnend mit dem ersten

1. Mediationsdefizit

2. Produktionsdefizit

3. Nutzungsdefizit

Was ist der Unterschied zwischen direkter und indirekter Förderung von Selbstregulation?

 

Eine direkte Förderung setzt beim Lernenden selbst an, um eine Optimierung des Lernverhaltens zu erzielen, z.B. mit gezielten Lernstrategietrainings für Schüler.

Bei der indirekten Förderung des selbstregulierten Lernens geht es in der Regel darum, dass durch eine gezielte (Um)Gestaltung der Lernumgebung selbstreguliertes Lernen ermöglicht und angeregt wird, in dem z.B. die Eltern darin geschult werden, wie sie die Hausaufgaben richtig unterstützen

Welche Repräsentationsmodi werden beim Lernen mit Medien betrachtet?

 

verbale (sprachliche) und piktoriale (bildliche)

 

Was gehört nach Klauer und Leutner (2012) zu den Kennzeichen des Lernens mit ICT