20 Giftpilze Eigenschaften

Eigenschaften der 20 Giftpilze für die schriftliche VAPKO Prüfung

Eigenschaften der 20 Giftpilze für die schriftliche VAPKO Prüfung


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Langue Deutsch
Catégorie Histoire naturelle
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 19.08.2018 / 27.01.2025
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7. Sporenfarbe: Hypholoma fasciculare

7. Sporenfarbe: dunkel graubraun mit Lilaton

8. Stiel und Stielmerkmale: Hypholoma fasciculare

8. Stiel und Stielmerkmale: zylindrisch, büschelig, glatt, längsfaserig, bräunlich-gelb, jung mit hellgelber Ringzone, alt hohl; Stielspitze leuchtend grünlich-gelb, Basis oft zäh, rötlichbraun und bräunend

9. Geruch: Hypholoma fasciculare

9. Geruch: geruchlos bis etwas säuerlich

10. Geschmack: Hypholoma fasciculare

10. Geschmack: nach einigem Kauen bitter und herb, zusammenziehend

Vorkommen: Hypholoma fasciculare

Vorkommen: büschelig auf totem Laub- und Nadelholz, meist auf Strünken

1. Hutform: Inocybe erubescens

1. Hutform: spitzkegelig, geschweift, gebuckelt, Rand eingerollt

2. Hutfarbe: Inocybe erubescens

2. Hutfarbe: weisslich, dann ocker, alt dunkler, ziegelrot fleckend

3. Hutoberfläche: Inocybe erubescens

3. Hutoberfläche: faserig bis filzig, radial rissiger Rand

4. Fleisch: Inocybe erubescens

4. Fleisch: weiss, etwas rötend oder bräunend

5. Lamellenfarbe: Inocybe erubescens

5. Lamellenfarbe: weisslich, an Druckstellen rötend, alt schmutzigockerlich mit Olivstich

6. Lamellenhaltung: Inocybe erubescens

6. Lamellenhaltung: angewachsen bis fast frei, ± gedrängt

7. Sporenfarbe: Inocybe erubescens

7. Sporenfarbe: graubräunlich

8. Stiel und Stielmerkmale: Inocybe erubescens

8. Stiel und Stielmerkmale: zylindrisch, vollfleischig, seidigfaserig, oft mit Knolle, Basis rötend

9. Geruch: Inocybe erubescens

9. Geruch: süsslich spirituös

10. Geschmack: Inocybe erubescens

10. Geschmack: mild, dann widerlich

Vorkommen: Inocybe erubescens

Vorkommen: nur unter Laubbäumen, gerne in Parkanlagen und an Wegrändern

1. Hutform: Inocybe fibrosa

1. Hutform: erst kegelig, dann ausgebreitet und breitgebuckelt, Rand erst eingebogen, dann ausgebreitet und breit eingeknickt

2. Hutfarbe: Inocybe fibrosa

2. Hutfarbe: elfenbeinweiss, rohweisslich bis blass semmelfarben

3. Hutoberfläche: Inocybe fibrosa

3. Hutoberfläche: jung seidig, später radial einreissend

4. Fleisch: Inocybe fibrosa

4. Fleisch: weiss, derb, im Stiel grobfaserig

5. Lamellenfarbe: Inocybe fibrosa

5. Lamellenfarbe: jung grauweisslich, cremeweisslich, alt graubräunlich

6. Lamellenhaltung: Inocybe fibrosa

6. Lamellenhaltung: ausgerandet, etwa halb angewachsen, eher entfernt

7. Sporenfarbe: Inocybe fibrosa

7. Sporenfarbe: dunkelbräunlich

8. Stiel und Stielmerkmale: Inocybe fibrosa

8. Stiel und Stielmerkmale: weisslich, im oberen Teil stark bereift, zylindrisch, gegen die Basis angeschwollen bis leicht knollig

9. Geruch: Inocybe fibrosa

9. Geruch: leicht spermatisch

10. Geschmack: Inocybe fibrosa

10. Geschmack: mild, uncharakteristisch

Vorkommen: Inocybe fibrosa

Vorkommen: vor allem in montanem Nadelwald auf Kalk, aber auch in Auenwäldern

1. Hutform: Mycena pura

1. Hutform: jung glockig, bald konvex bis abgeflacht, meist gebuckelt, im Alter wellig verbogen

2. Hutfarbe: Mycena pura

2. Hutfarbe: lila-violett bis rosa-violett, rosa bis weisslich oder gräulich-lila, sehr variabel, Rand heller und gerieft

3. Hutoberfläche: Mycena pura

3. Hutoberfläche: glatt bis feinfilzig, matt, hygrophan, Rand scharf und durchscheinend gerieft

4. Fleisch: Mycena pura

4. Fleisch: wässrig, graulila bis hellrosa, dünn

5. Lamellenfarbe: Mycena pura

5. Lamellenfarbe: weiss bis grauweiss mit Lilaton

6. Lamellenhaltung: Mycena pura

6. Lamellenhaltung: breit, ausgebuchtet angewachsen

8. Stiel und Stielmerkmale: Mycena pura

8. Stiel und Stielmerkmale: zylindrisch, glatt, matt, aber glasig scheinend, fein länsfaserig, gleichfarbig wie der Hut oder heller, Basis schwach verdickt und mit Myzelfilz, jung voll, alt hohl, sehr brüchig

9. Geruch: Mycena pura

9. Geruch: stark rettichartig

10. Geschmack: Mycena pura

10. Geschmack: rettichartig

Vorkommen: Mycena pura

Vorkommen: in Laub- und Nadelwäldern, auf Erde zwischen Laub- und Nadelstreu, häufig

1. Hutform: Omphalotus illudens

1. Hutform: jung schwach gewölbt, im Alter vertieft bis auffallend trichterförmig

2. Hutfarbe: Omphalotus illudens

2. Hutfarbe: lebhaft orangegelb bis orangebraun

3. Hutoberfläche: Omphalotus illudens

3. Hutoberfläche: eingewachsen faserig, im Alter fast radialgestreift, trocken auch feinschuppig