3452 Selfies
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Set of flashcards Details
Flashcards | 127 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 03.06.2018 / 17.09.2020 |
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82.
Welchen Einfluss haben demografische Variablen auf die wahrgenommene Gerechtigkeit? Welche Variable bildet hierbei eine Ausnahme und mit welcher Gerechtigkeitsform hängt sie besonders stark zusammen?
83.
Arbeitsplatzgestaltung: 5 Gruppen von Arbeitsbzw.Tätigkeitsmerkmalen. Was gehört dazu?
84.
Arbeitsplatzgestaltung: Welches sind proximalen Ergebnissen im Rahmenmodell zur Arbeitsplatzgestaltung?
85.
Arbeitsplatzgestaltung: Welches sind distale Ergebnisse im Rahmenmodell zur Arbeitsplatzgestaltung?
86.
Arbeitsplatzgestaltung: Welche Rolle spielen proaktives Verhalten , job crafting (Arbeitsplatzgestaltung) und Rollenerweiterung (role expansion) in diesem Modell
87.
Gerechtigkeit: Welche der folgenden Aussagen zum arbeitsplatzbezogenen Commitment Modell von Meyer und Herscovitch ist richtig?
88.
Grant, Fried und Juillerat schlagen ein integratives Rahmenmodell zur Arbeitsgestaltung vor. Dabei werden fünf Gruppen von Merkmalen der Arbeit unterschieden. Welche Merkmalsgruppen zählen dazu?
89.
Gerechtigkeit: Der Metaanalyse von Cohen-Charash und Spector (2001) zufolge korreliert affektives Commitment mit allen Formen organisationaler
Gerechtigkeit. Welche der unten aufgeführten Gerechtigkeitsfor-
men ist laut der Autoren jedoch der beste Prädiktor für affektives
Commitment?
90.
Tätigkeitsmerkmale nach Grant, was gehört dazu?
91.
Arbeitsmotivation in Gruppen: Gruppenleistungen fallen besonders gut aus, wenn bei der Gruppenzusammensetzung Motivdispositionen berücksichtigt. Welche sind es und für welche Aufgaben eignen sie sich ( oder nicht )?
92.
Modell kollektiver Anstrengung (collective effort model): Erweiterung der VIE-Theorie für die Arbeit in Gruppen. Was stimmt?
93. Karau, Markus und Williams (2000) erweiterten den grundlegenden Ansatz der VIE-Theorie für die Arbeit in Gruppen. In dem von ihnen vorgestellten Modell kollektiver Anstrengung (collective effort model) wird u.a. postuliert, dass bei Gruppenarbeit 3 zentrale Instrumentalitäten bzw. Erwartungen zu ergänzen sind. Welche gehören/ gehört dazu?
94.
Attributionsforschung im Zusammenhang mit Gruppenarbeit
95.
Arbeitsmotivation: Was stimmt?
96.
Motivationsgewinnen in Gruppen werden von Wegge. 4 Effekte auf 2 ( Selbstkategorisierung: Ich/ Wir und Wettbewerb vorhanden/wichtig – nicht vorhanden/unwichtig) Dimensionen. Was stimmt?
97.
Wegge nennt 6 möglichen Ansatzpunkte zur Förderung der Arbeitsmotivation in Gruppen basierend auf den eingangs vorgestellten motivationspsychologischen Theorien. Was stimmt?
98.
Wegge nennt Ansatzpunkte und Ursachen mit Blick auf gruppenspezifische Motivationsphänomene. Was stimmt?
100.
Wegge: Was stimmt?
101.
Welche Schlussfolgerungen zieht Wegge (2004) aus den vier von ihm durchgeführten Experimenten?
102.
Wegge: Welche Reihenfolge stimmt? Von der Selbstkategorisierung Ich zu Wir
IZ=Individuelle Ziele GZ=Gruppenziele
103.
Führung: Was stimmt?
105.
Führung: Was stimmt?
108. Geben Sie an, welche Form der Arbeitszufriedenheit bzw. Arbeitsunzufriedenheit nach dem Modell der Arbeitszufriedenheit nach Bruggemann (1974) richtig beschrieben wird.
109.
Produktivitätsmanagement : Welche Aussagen zum partizipativen Produktivitätsmanagement PPM/ProMES) nach Pritchard und Kollegen insbesondere zur entsprechenden Metaanalyse ist vollständig richtig?
110. Promes: Was stimmt?
111. ProMES : Eignet sich ProMES für unterschiedliche Settings/Rahmenbedingungen (Stichwort: Ländervergleich, Organisationstypen, Tätigkeitsformen etc.)?
112.
PPM/ProMes: Pritchard,Harrell, DiazGranados und Guzman - PPM/ProMes,
was ist richtig?
113. Arbeitsmotivation: Was stimmt? (Mehrnennung möglich)
114. Arbeitsmotivation: Was stimmt? (Mehrnennung möglich)
115.
Arbeitsmotivation: Was stimmt?
116.
Arbeitsmotivation: Was stimmt?
117.
Arbeitsmotivation: Was stimmt?
118.
Arbeitsmotivation: approach goals und avoidance goals korrelieren mit verschiedenen Affekten, ja nach Vorankommen/Zielerreichung
119. Modell des Jobdesigns, was zählt nicht zu den Arbeitsmerkmalen?
120. proximal personale Faktoren Diefendorff - was gehört nicht dazu
121.
distal personale Faktoren Diefendorff - was gehört nicht dazu
122.
Rückzugsverhaltensweisen: Johns (2001) stellt fünf Modelle vor, mit denen sich die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Rückzugsverhaltensweisen theoretisch beschreiben lassen. Um welche Modelle handelt es sich? Welches Modell findet empirisch die stärkste Unterstützung?