Krise

• Persönliche Reifung und Neugestaltung des Lebens wird möglich
• In einer nächsten ähnlichen Situation fällt vieles leichter
• Selbstwertgefühl kann gesteigert werden bei positiven  Bewältigung  der Krise

• Veränderte Wahrnehmung
• Den Lebensweg nicht mehr gleich beschreiten klönnen wie heute
• Selbst und oder Fremdgefährdung
• Keine Reaktionen von allein möglich

• Ruhige sund beruuhigendes Auftreten
• Sprechen lassen und zuhören
• Versuchen Not zu verstehen
• Nähe und Distanz
• Eisbrecher einsetzten
• Fluchtweg
• Kein Nein und Warum!
• Unterstützung der ATLS
• Da sein
• Aktives Zuhören
• Sorgfältige Beobachtung ( Vor allem bei den PSychopathologischen Funktionsbereich bei der Einschätzung der Depression)

Beängstigende Situation

ien tiefes Loch

Einsamkeit

Gefühl von Ohnmacht

Belastende Situation aufgrund neuer Situation

Identität udn Selbstständigkeit der Persänlichkeit werden durch Gefühle von Angst, Panik Hilflosigkeit und Freudlosigkeit bedroht.

• Humor bewahren
• ein Stresstagebuch führen
• Eine Auszeit von der belastenden Situation nehmen oder sogar Ausstieg planen
• Druck ablassen (Bsp. Sport)

• Krankheit
• Unfll
• Tod Verlust eine Angehörigen Freundes
• Arbeitslosigkeit
• WIrtschaftskrise (Finanzielle Probleme)
• Entwicklung im Leben Pubertät Menopausen
• Krisen in der Familie oder Ehe
•  

• Starke Gefühle von Angst und Trauer, starke Schwankungen der Gefühlslage
• Ankündigung von Selbst oder fremdgefährdendem Verhalten
• Rückzug und Isolation
• Sichtbare Verzweiflung
• Abwessendes Verhalten im Gespräch
• Agressionen, ungewöhnliche Gereiztheit
• Verlust der Kotnrolle über die eigenenen handlungen  wie : Anspannugn Nervostität innere Unruhe
• Ängste, Unsciherheit, Wut und Zorn
• Verzweiflung, Hoffnungslos, Weinerlich
• Schlaflosigkeit
• Depressive Stimmung
• Herzklopfen
• Angespasnnte Gesichtszüge
• Kalte Finger Hände und Zittern wie auch Stimme
• Unfähigkeit Grundbedürfnisse zu erfüllen

Modell von Petzold Säulen der Identität

Beim Assesement ist es wichtig  sich ein Bild der Krise zu machen 

Insbesondere folgende Themen sollten geklärt werden:

1.

• Was löste die Krise aus
• Wann traten die Symptome auf?
• Wie zeigt die KRise sich?

2.

• Wie schätzt der PAtient das Ereignis ein?
• Welche Themen und Erinnerungen sind mit dem Ereignis verbunden?

3.

• Welche Unterstützungssysteme udn Ressourecen hat der PAtient?

4.

• Welche Bewätltigungsstrategien hat der Patient schon erfolgreich angewandt?
•  

• Begleiten 
• Unterstützen 
• Anleiten 
• Beraten

• Reizwrikungen vermeiden
• den Menschen nicht ändern wollen
• in einfachen kurzen Sätzen sprechen
• für eine unbedrohliche Situation Umgebung Atmosphäre sorgen
• Pat ermutigen seine Gefühle zuzulassen udn auszudrücken
• Für Patienten verfügbar sein Gespräche mit ihm führen un ddabei genau zuhören
• Menschen in Panikzuständen nicht alleine lassen, ruhige sichere Haltung einnehmen

-->Für Beziehung zum Pat aufzubauen muss Pflege: Akzaeptanz Wertschätzung und Respekt mitbringen.

Kann auch nonverbal sein

• Aufmerksamkeit
• Offenheit
• Verständnis und
• Empathie

Bella-Kriseninterventionskonzept nach Sonneck 2012

B: Betroffenen nehmen wie er ist, , nicht argumetierend diskutieren, 4 ohren modell beziehungsohr verschliessen!

E: Fragen steleln über Ereignsiss, Schlaf , Schmerzen, Gefühle denkfähigkeit , aktivität)ACHTUNG psychologischer FUNKTIONSBEREICH miteinbeziehen!!!!

L:Ermutigen gefühle zuzulassen, stresszustände mit t passenden methoden abbauen pat, probleme klar definieren, arbeitgeber informieren, entlasten in den ATLS

L: Leute einbeziehen, soziale Ressourcen fördern , Interprofessionelles Team aufbieten

A: Hiflestellung bei witchtigen Entscheidungen bieten, Erste Veränderungen entshceiden lassen und mit konkretem Handlungsplan versehen, Pat erkennt Problem, Strategien mit Intraprofessionellen Team entwickeln.

• Raschige Beseitigung von Symptome der Krise wie Angst, Schlaflosigkeit und Depression
• Verhinderung von negativen Entwicklungen wie Suizidversuche oder Gewaltanwendung
• Wiederherstellug eines Zustandes inwelchem der Patient sich vor der Krise befunden hat
• Das Auffinden eigenständiger Bewältigungsformen
• Stabilisierung
• Emotionale Entlastung
• Triage einer weiterführenden Behandlung
• Belastungen zu reduzieren

• Traumatische Krisen Modell nach Cullberg
• Veränderungskrisen Modell nach Caplan

Typischer Verlauf:

1. Schockphase(innerlich herrscht das chaos, welches entwerder zu zuellosen aktiväten oder rückzug führen kann)
2. Reaktionsphase : psychische abwehrmechanismen werden aktiviert: verdrängungsprobleme , abhängigkeitswünsche, sozialer rückzug, selbstzerstörerische tendenzen
3. Bearbeitungsphase(druch reflexion des krisenanlasses löst man sich von trauma und vergangenheit
4. Neuorientierungsphase (Selbstwertgefühl ist wieder aufgerichtet, neue Beziehungen sogar sinn im schicksal erkennbar

1. Konfrontation
2. Lösung misslingt, Gefühl des Versagens
3. Mobilisierung
4. Vollbild der Krise mit innerer Lähmung oder ziellosen Aktivitäten Gefahren
5. Bearbeitung des Krisenanlasses und seiner Konsequenzen
6. Neuanpassugn, Entwicklung neuere Anpassungsstrategien an die veränderte Situation-

• äusseres erscheinungsbild
• bewusstseinslage:örtlich zeitlich, situativ, persönlich
• psychomotorik: Antrieb, Gagnart, Ausdrucksverhalten, Sprache, Stimmlage, Benehmen, Bezieghungsgestaltung
• Denken: Formales Denken, inhaltilcihes Denken, Wahn, Phobien
• Wahrnehmungsstörungen
• ICh-Störung
• Stimmung Affekt
• Mnestische Funktion ( Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit)
• Psychische Werkzeugsstörung
• Einschätzung der Intelligenz
• Suizidalität

• Unwirksames Coping
• Beschäftigungsdefizit
• Selbsversorgungsdefizit
• Angst
• Mangelernährung
• Schlafstörung
• Veränderte Denkprozesse
• Gernges Selbstwertgefühl
• Gefahr einer selbstgefährdender Gewalttätigkeit
• Suizidgefahr
• Machtlosigkeit