Ward2
Ward Kapitel 10-15
Ward Kapitel 10-15
Set of flashcards Details
Flashcards | 196 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 22.05.2018 / 23.05.2018 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180522_ward2
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Embed |
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In Studien mit Säuglingen wird alten oder bekannten Objekten weniger Beachtung geschenkt
Der Prozess, jedes Item aus einer Sammlung in eine eins-zu-eins Beziehung mit einer Nummer oder einem anderen internalen/ externalen Zähler zu setzen
Effekt, dass es schwieriger ist, zu entscheiden welche von zwei Nummern grösser ist, wenn der Abstand zwischen diesen Nummern klein ist (z. B. 8 - 9 vs. 2 - 9)
Effekt, dass es bei kleinen Nummern einfacher ist anzugeben, welche Nummer die grössere ist als bei grösseren Nummern, auch wenn derselbe Abstand dazwischen liegt (z. B. 2 - 4 vs. 7 - 9)
Die Kapazität eine exakte Anzahl von Objekten zu erkennen, ohne sie zu zählen
Neuronen, die vorzugsweise auf bestimmte Set-Grössen reagieren
Eine internale analoge oder kontinuierliche Skala, welche zum Vergleich von diskreten und kontinuierlichen Quantitäten gebraucht wird
Stabile mentale Bilder von Zahlensequenzen, welche von einer Minderheit der Menschen berichtet werden
Ein Syndrom von welchem ein Zusammenhang mit dem linken Parietallappen angenommen wird, und das aus vier Defiziten besteht (Akalkulie, Fingeragnosie, Agraphie, rechts-links Desorientierung)
Das Mittel, durch welches ein Symbol in ein andersartiges Symbol umgewandelt wird
Wird jemand gefragt eine Nummer zu beurteilen (z. B. gerade oder ungerade?), werden die Antworten schneller mit der linken Hand für kleinere Zahlen und mit der rechten Hand für grössere Zahlen gegeben
Ein schriftliches Nummernsystem, in welchem die Quantität durch den Platz in der geschriebenen Kette definiert wird
In Studien mit Säuglingen wird alten oder bekannten Objekten weniger Beachtung geschenkt
Der Prozess, jedes Item aus einer Sammlung in eine eins-zu-eins Beziehung mit einer Nummer oder einem anderen internalen/ externalen Zähler zu setzen
Effekt, dass es schwieriger ist, zu entscheiden welche von zwei Nummern grösser ist, wenn der Abstand zwischen diesen Nummern klein ist (z. B. 8 - 9 vs. 2 - 9)
Effekt, dass es bei kleinen Nummern einfacher ist anzugeben, welche Nummer die grössere ist als bei grösseren Nummern, auch wenn derselbe Abstand dazwischen liegt (z. B. 2 - 4 vs. 7 - 9)
Die Kapazität eine exakte Anzahl von Objekten zu erkennen, ohne sie zu zählen
Neuronen, die vorzugsweise auf bestimmte Set-Grössen reagieren
Eine internale analoge oder kontinuierliche Skala, welche zum Vergleich von diskreten und kontinuierlichen Quantitäten gebraucht wird
Stabile mentale Bilder von Zahlensequenzen, welche von einer Minderheit der Menschen berichtet werden
Ein Syndrom von welchem ein Zusammenhang mit dem linken Parietallappen angenommen wird, und das aus vier Defiziten besteht (Akalkulie, Fingeragnosie, Agraphie, rechts-links Desorientierung)
Das Mittel, durch welches ein Symbol in ein andersartiges Symbol umgewandelt wird
Wird jemand gefragt eine Nummer zu beurteilen (z. B. gerade oder ungerade?), werden die Antworten schneller mit der linken Hand für kleinere Zahlen und mit der rechten Hand für grössere Zahlen gegeben
Die Tendenz zukünftigen Belohnungen geringeren subjektiven Wert zu zuschreiben als derselben Belohnung im Jetzt oder der näheren Zukunft
Eine nach einem Fehler auftretende ERP-Komponente
Diese Kontrollprozesse ermöglichen einem Individuum die Verhaltensoptimierung in Situationen, welche den Einsatz und die Koordination mehrerer unterschiedlicher, grundlegender kognitiver Prozesse erfordern
Test der verbalen Flüssigkeit, in welchem die Teilnehmer innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens Wörter mit einem bestimmten Anfangsbuchstaben (F, A, S) generieren müssen
Von bereits existierendem Wissen unabhängiges flexibles Denken und Problemlösen in neuen Situationen
Test der Antwortunterdrückung, in welchem der Teilnehmer auf einen häufig präsentierten Stimulus (‚go‘ Durchgänge) reagieren soll, aber die Reaktion auf einen anderen Stimulus (‚no-go‘ Durchgänge) unterdrücken soll
Aufgabe, in welcher der Teilnehmer lernen soll, riskante Entscheidungen zu vermeiden (führen zu einem Nettoverlust) und weniger riskante Entscheidungen zu bevorzugen (werden höher belohnt)
Verhaltenstendenz zu unmittelbaren Reaktionen oder unmittelbare Belohnung zu suchen
Der Prozess momentan in Gedanken aufrechterhaltene Informationen mit den Aufgabenanforderungen zu verknüpfen
Reihe von Hirnregionen in lateralen Präfrontallappen und Parietallappen, welche durch eine grosse Bandbreite von Aufgaben aktiviert werden (im Vergleich zu einer Baseline)
Das Ausführen von mehreren aufeinanderfolgenden Aufgaben erfordert sowohl den Wechsel zwischen den Aufgaben (task switching), sowie das Aufrechterhalten zukünftiger Ziele währenddessen momentan aktuelle Ziele gehandhabt werden
Die Anwendung neurowissenschaftlicher Methoden und Theorien, um ökonomisches Entscheiden zu erklären
Das Versagen von einer vorherigen Antwort loszukommen
Lernen, dass vorgängig belohnte Stimuli oder Antworten nicht mehr belohnt werden
Aufgabe, in welcher die Teilnehmer bei jedem Durchgang auf ein neues Objekt zeigen müssen, und so die Aufrechterhaltung vorangehend ausgewählter Objekte im Arbeitsgedächtnis erfordert
Persönlichkeitsstörung, assoziiert mit unvernünftigem und unzuverlässigem Verhalten, die keine persönlichen Vorteile bringen; mit der Unfähigkeit zu andauernden Abmachungen oder Beziehungen; mit egozentrisches Denken, und mit markanter Impulsivität
These, dass emotionale und körperliche Zustände die mit früheren Verhaltensweisen assoziiert sind, gebraucht werden um spätere Entscheidungen beeinflussen