Ward2
Ward Kapitel 10-15
Ward Kapitel 10-15
Kartei Details
Karten | 196 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 22.05.2018 / 23.05.2018 |
Weblink |
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Eine Annahme, welche von der eigenen Überzeugung und vom tatsächlichen Zustand der Welt abweicht
Eine Kortexregion hinter den Temporallappen; involviert in Körperwahrnehmung; Sitz des primären gustatorischen Kortex; reagiert auf Ekel
Die Selbstwahrnehmung körperlicher Veränderungen führt zu emotionalen Erfahrungen (z. B. jemand ist traurig, weil er weint)
Nach bilateralen Läsionen der Amygdala und temporalen Läsionen bei Affen kommt es zu ungewöhnlicher Zahmheit und emotionaler Abstumpfung, einer Tendenz Objekte mit dem Mund zu erkunden und zu Veränderungen der Essgewohnheiten
Neuronale Schaltkreise oder Regionen, welche die Unterscheidung zwischen Selbst und Anderen vernachlässigen
Ein emotionaler Zustand, der über die Zeit andauert
Emotionen, welche mit dem eigenen Verhalten (in Beziehung zu Anderen), oder mit dem Verhalten von Anderen (in Beziehung zu sich Selbst oder zu Anderen) in Verbindung stehen
EEG-Oszillationen von 8-13 Hz über dem sensomotorischen Kortex, welche im Ruhezustand am stärksten ausgeprägt sind
Der Vorgang, Emotionen oder mentale Zustände von anderen Menschen zu teilen
Der Vorgang, anderen Menschen mentale Zustände zuzuschreiben, oder auf deren mentale Zustände zu schliessen
Ein limbischer Schaltkreis, von welchem gedacht wurde, dass er ein weitgehend undifferenziertes emotionales Hirn darstelle
Die emotionale Reaktion einer anderen Person kann zu Vermeidung oder zu Interaktion mit einem zuvor neutralen Stimulus führen
Veränderungen in der elektrischen Hautleitfähigkeit, ausgelöst durch bestimmte Stimuli (z. B. emotionale oder bekannte Stimuli)
Die Theorie, dass wir andere verstehen (ihre Emotionen, Handlungen oder mentale Zustände) indem wir stellvertretend ihre aktuellen Zustände in uns Selbst hervorrufen
Die Fähigkeit die mentalen Zustände von Anderen darzustellen (z. B. ihre Ansichten, Wünsche, Absichten)
Teil der Basalganglien, welcher den Nukleus Accumbens beinhaltet; involviert in einen limbischen Schaltkreis der Orbitofrontalkortex, Basalganglien und Thalamus verbindet
Japanisches Schriftsystem, welches auf Logogrammen beruht
Japanisches Schriftsystem, in welchem jedes Zeichen für eine Silbe steht
Die kleinste bedeutungstragende Einheit der geschriebenen Sprache (z. B. Buchstaben in alphabetischen Schriften)
Ein schriftliches Sprachsystem mit unregelhafter (oder halb-regelhafter) Übereinstimmung zwischen Phonemen und Graphemen
Ein schriftliches Sprachsystem mit regelhafter Übereinstimmung zwischen Phonemen und Graphemen
Effekt, der beschreibt, dass ein einzelner Buchstabe einfacher entdeckt wird, wenn dieser innerhalb eines Wortes, als wenn er einzeln oder innerhalb eines Nicht-Wortes) präsentiert wird
Eine zweifach-Antwortauswahl, bei welcher entschieden werden muss, ob eine Buchstabenkette (oder eine Phonemkette) ein Wort bildet oder nicht
Speicher der Struktur bekannter geschriebener Wörter
Lesestörung, bei welcher sich die Lesezeit proportional zu der Wortlänge erhöht
Lesestörung, welche auf Ebene der visuellen Wortverarbeitung auftritt
Lesestörung, welche nach der visuellen Wortverarbeitung auftritt (z. B. beim Zugang zu der Bedeutung, beim Umwandeln in Sprechen)
Bewegungsfreie Pausen zwischen schnellen Augenbewegungen (Sakkaden)
Fähigkeit, beim Lesen Nicht-Wörter und regelhaft ausgesprochene Wörter besser auszusprechen als nicht regelhaft ausgesprochene Wörter
Fähigkeit, beim Lesen echte Wörter besser auszusprechen als Nicht-Wörter
Beim Lesen werden echte Wörter besser ausgesprochen als Nicht-Wörter, und beim Lesen treten in der Aussprache semantische Fehler auf
Schwierigkeiten in Buchstabieren und Schreiben
Eine Kurzzeitgedächtnis Komponente, welche eine Wortkette aus abstrakten Buchstabeneinheiten aufrechterhält, während dieses Wort geschrieben wird
Buchstaben, welche durch die Form bestimmt werden (z. B. Gross-Kleinschreibung, Druck vs. Schreibschrift)
Buchstaben, welche durch die Reihenfolge, Grösse und Richtung der Strichführung bestimmt werden
afferente Dysgraphie
Auslassungen oder Zugaben in der Strichführung beim Schreiben, welche auf schlechte visuelle und kinästhetische Rückmeldung zurückzuführen sind