Ward2
Ward Kapitel 10-15
Ward Kapitel 10-15
Kartei Details
Karten | 196 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 22.05.2018 / 23.05.2018 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180522_ward2
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Die wahrgenommene Eigenschaft von Lauten, welche die Anordnung von tief zu hoch erlauben
Die wahrgenommene Intensität von Lauten
Die tiefste Frequenzkomponente eines komplexen Lautes, welche die wahrgenommene Tonhöhe bestimmt
Wenn die Grundfrequenz eines komplexen Lautes weggelassen wird, bleibt die wahrgenommene Tonhöhe unverändert (das Gehirn ersetzt die Grundfrequenz)
Die perzeptuelle Qualität eines Lautes, welche die Unterscheidung zwischen verschiedenen Musikinstrumenten erlaubt
Teil des Innerohres, welche den durch Flüssigkeit übermittelten Schall in neuronale Impulse umwandelt
Eine Haut innerhalb der Cochlea, welche mit neuronalen Rezeptoren verbundene Haarzellen enthält
Die wichtigste kortikale Region um auditiven Input aus dem Thalamus zu erhalten
Teil des sekundären auditiven Kortex, mit vielen Projektionen aus dem primären auditiven Kortex
Teil des sekundären auditiven Kortex, welcher Projektionen aus der angrenzenden Gürtelregion enthält
Das Prinzip, dass in der Frequenz naheliegende Laute im Gehirn durch räumlich naheliegende Neuronen repräsentiert werden
In fMRI Testungen werden kurze Unterbrechungen des Scanners genutzt, um Laute ohne Hintergrundgeräusche präsentieren zu können
Ein internales Modell darüber, wie Laute durch die einmalige Form von Kopf und Ohren verzerrt werden
Ein Teil des auditiven Kortex (posterior zu primärem auditiven Kortex), welcher auditive Information mit nicht-auditiver Information integriert. Beispielsweise die Fähigkeit, Laute im Raum zu trennen
Das Problem, sich auf einen einzelnen auditiven Strom zu konzentrieren, wenn konkurrierende Ströme (mit anderen akustischen und räumlichen Eigenschaften) vorhanden sind. Beispielsweise sich im Stimmengewirr auf eine bestimmte Stimme zu konzentrieren
Die Unterteilung von komplexen auditiven Signalen in unterschiedliche Quellen oder auditive Objekte
Eine ERP-Komponente, welche auftritt wenn ein auditiver Stimulus sich von den zuvor präsentierten auditiven Stimuli unterscheidet
Der Prozess eine perzeptuelle Beschreibung eines Wortes mit einer im Gedächtnis gespeicherten Beschreibung dieses Wortes abzugleichen
Beim lexikalischen Zugriff kommen zu Beginn viele mögliche Wörter als Kandidaten in Frage, aber die Auswahlmöglichkeiten werden mit zunehmenden Hinweisen eingeschränkt
Der Punkt, an welchem der akustische Input eindeutig mit einem einzigen bekannten Wort übereinstimmt
An kein spezifisches perzeptuelles System geknüpft/ an keine spezifischen perzeptuellen Systeme geknüpft
Das Ausmass zu welchem ein Wort ein konkretes Abbild hervorrufen kann (z. B. ‚Tisch‘ hat einen hohen ‚Wahrheit‘ einen tiefen Wert)
Diese ERP Komponente tritt auf, wenn eine Wortbedeutung nicht zum Kontext passt oder unerwartet auftaucht
Das Problem, wie ohne die Existenz von Vorwissen Konzepte definiert werden können
Die Idee, dass der Körper (seine Bewegung oder internaler Zustand) in der Kognition verwendet werden kann (z. B. um Wörter oder soziale Situationen zu verstehen)
Modell zum semantischen Gedächtnis, bestehend aus sowohl amodalen Konzepten (das Zentrum/ hub), wie auch im sensorischen-, motorischen- und somatosensorischen Kortex verankerten semantischen Merkmalen (die Speichen/ spokes)
Unfähigkeit Körperteile zu lokalisieren, an sich selbst, auf Bildern oder bei Anderen
Die Hypothese, dass semantische Merkmale im Gehirn gemäss ihrem Gebrauch und ihren physikalischen Eigenschaften zusammen gruppiert werden
Schwierigkeiten im Abruf von Eigennamen
Eine Art der Aphasie, welche traditionellerweise mit Schädigungen im Wernicke-Areal in Zusammenhang gebracht wird und mit flüssiger aber inhaltsleerer Sprache und schlechtem Sprachverständnis assoziiert wird
Eine Art der Aphasie, welche traditionellerweise mit Schädigungen im Broca-Areal in Zusammenhang gebracht wird und mit Symptomen wie ungrammatischer Ausdrucksweise und artikulatorischen Defiziten assoziiert wird
Die Ordnung und Struktur von Wörtern in einem Satz
Stockendes, telegraphisches Sprechen ohne Funktionswörter (z. B. die, und, im), ohne gebundene Morpheme (Wortendungen) und häufig ohne Verben
Der Prozess, den Wörtern eine syntaktische Struktur zuzuordnen
Ein Satz, der zu Beginn auf eine syntaktische Interpretation hindeutet, welche dann aber sich als falsch herausstellt
Eine ERP-Komponente, welche typischerweise mit der Verarbeitung von grammatikalischen Abweichungen assoziiert ist
Ein zuvor gesehener Stimulus wird bei einer darauffolgenden Gelegenheit schneller verarbeitet werden
Wenn in der Sprachproduktion ein Wort auf Grundlage der Bedeutung, welche übermittelt werden will, ausgewählt wird
Das Ersetzen eines Wortes durch ein anderes Wort, welches man manchmal als versteckte Absichten des Sprechers interpretiert
Ein Sprachfehler, bestehend aus einem Wort mit ähnlicher phonologischer Form wie derjenigen des beabsichtigten Wortes