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Cartes-fiches 231
Langue Deutsch
Catégorie Matières relative au métier
Niveau Apprentissage
Crée / Actualisé 21.05.2018 / 19.05.2019
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Aus welchem Grund ist es wichtig, dass in einem Verkaufsgespräch Preisargumente eingebracht werden?

Der Kunde möchten wissen, welches Preis-Leistungsverhältnis das Produkt aufweist.

Notieren Sie 5 Frageformen, welche als Lenkungsfragen bezeichnet werden

  1. rhetorische Frage
  2. Bestätigungsfrage
  3. Alternativ-Frage
  4. Suggestiv-Frage
  5. verdeckte Frage

Nennen Sie 4 Kriterien zur Wahl eines neuen Lieferanten?

  1. Lieferantenpreis
  2. Zahlungsbedingungen
  3. Lieferbedingungen
  4. Exklusivität

Wenn Janik die Erstbestückung seiner Ware erhält, muss er die äussere Kontrolle durchführen.

Welche drei Vergleiche gehören zur äusseren Kontrolle?

  1. Vergleich gelieferte Ware mit Lieferschein
  2. Vergleich kontrollierter Lieferschein mit Bestellung
  3. Vergleich kontrollierter Lieferschein mit Rechnung

Nennen Sie zwei Leistungen, die eine Einkaufsgesellschaft seinen Mitgliedern bieten kann?
 
 

  1. tieferer Einstandspreis
  2. tiefere Lagerhaltungskosten

Beim Erledigen von Reklamationen sind viele Unternehmen sehr kulant.        

Erklären Sie, was mit Kulanz gemeint ist?

Grosszügigkeit gegenüber der Kundschaft

Eine attraktive Warenpräsentation wird oft auch als „Visual Merchandising“ bezeichnet.

Nennen Sie Beispiele?

  • Ein Produkt wird mit Effektbeleuchtung hervorgehoben.                                   
  • Eine Lautsprecherdurchsage lockt den Kunden zum Aktionsplatz hin.                                                       
  • Mit einem Werbefilm wird der Aktionsplatz attraktiver gestaltet. 

Für die 4 verschiedenen Kundentypen gibt es Erkennungsmerkmale.        

Nennen Sie die 4 inkl. Merkmalen?

entschlossener Kunde

  •  Der Kunde weiss was er will und stellt daher ganz genaue Fragen. 

geltungsbedürftiger Kunde

  • Der Kunde will imponieren und stellt sich während des Gesprächs immer wieder in den Mittelpunkt.

 preisbewusster Kunde

  • Der Kunde ist gut vorbereitet, hat einen Werbeprospekt dabei und vergleicht laufend die Preise.

 anzüglicher Kunde

  •  Der Kunde sucht immer wieder absichtlich die Nähe der Angestellten, schaut diese direkt an und versucht  diese zu berühren.

 
 

Im Verkaufsgespräch wird in bestimmten Situationen die JA-aber Methode eingesetzt.             

Erklären Sie ohne Beispiel, was mit dieser Methode erreicht werden will?

ist geeignet, um Einwände der Kunden gegen das Produkt, den Preis oder dem Personal wirkungsvoll zu wiederlegen.

Nennen Sie die 5 Formen des Grosshandels?

Sortimentsgrosshandel:

Bietet waren aus verschiedenen Branchen an.

  • Hauptaufgabe ist das beliefern des Detailhandels,dem er den Einkauf wesentlich erleichtert.
  • Auswahl innerhalb der Warengruppe ist eher klein

Spezialgrosshandel:

Bietet Waren aus 1-ner Branche oder evtl. auch nur 1-ner Produktegruppe an.

  • Hauptaufgabe ist die Lagerhaltung (somit verlängerter Arm der Produzenten)
  • grosse Auswahl innerhalb einer Warengruppe

Absatzgrosshandel:

  • Hauptlieferanten des Detailhandels
  • Handel mit Fertigwaren, die für den Konsumenten bestimmt sind.

Abholgrosshandel (Cash&Carry):

  • An Verkehrsgünstiger Lage und auf preiswertem Gelände
  • Lagerhausähnliche Räume = Verkauf ab Lagerhalle.      
  • Selbstbedienungssystem           

Aufkaufgrosshandel:

  • Beschaffungsorientierter Grosshandel=Beschaffung bestimmter Waren in grossen Mengen

z.B.: Glas, Altpapier,Schrott

Institutioneller und Funktioneller Handel erklären?

Funktioneller Handel:

  • Hauptaufgabe ist die Produktion, handelt (verkauft) aber auch.

z.B.: Käserei, Metzgerei oder die Kambly =sogenannter Gelegenheitshandel

Institutioneller Handel:

  • Hauptaufgabe ist der Handel (Verkauf).

z.B.: Sportgeschäft: Kerngeschäft ist der Verkauf, Nebengeschäft kann die Reparatur oder Installation sein.

Nennen Sie die 3 Wirtschaftssektoren und deren Hauptaufgaben?

Primärsektor (4% Erwerbstätige in CH)

  • Hauptaufgabe ist die Rohstoffgewinnung 

z.B. Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Käserei,Bergbau,Erdöl,Jagt,Minen

 

Sekundärsektor (22% Erwerbstätige in CH)

  • Hauptaufgabe ist die Rohstoffverarbeitung

z.B. Chemischeindustrie, Maschinenbau, Baugwerbe, Textil-und Bekleidungsindustrie, Nahrungsmittelindustrie

 

Tertiärsektor (74% Erwerbstätige in CH)

  • Hauptaufgabe ist die Güterverteilung 

z.B. Detailhandel, Banken, Versicherungen, Tourismus, Gastgewerbe, Anwälte, Anwälte

 Verschiedene Bedürfnisse nennen und unterteilen?

Individualbedürfnisse (3 Varianten)

Existenzbed. = Nahrung, Wohnung, Kleidung

Kulturbed.    = Kultur (Musik,Theater), Weiterbildung, Reisen, Sport

Luxusbed.     = Sportwagen, Schmuck, Villa

Kollektivbedürfnisse

- Bedüfnisse, welche die Gesellschaft als Ganzes hat.

  • Bedürfnis nach Verkehrsbindung (Bundesamt für Strassen)
  • Bedürfnis nach Sicherheit + Gerechtigkeit (Polizei)
  • Bedürnis nach Gesundheit (Spitäler,Sozialarbeit)

Nichtwirtschaftliche Bedürfnisse

- Können nicht mit materiellen Gütern befriedigt-, also nicht gekauft oder verkauft werden.

  • Liebe
  • Zugehörigkeit
  • Ansehen
  • Status
  • Selbstverwircklichung

Die 3 wichtigsten Bedienungsformen (Verkaufsformen) nennen und erläutern?

Vollbedienung:

- Die Kunden werden während der gesamten Einkaufszeit von den DHF betreut und beraten 

- Kein Zugriff auf Produkte

(Speziel-und Fachgeschäfte, Apotheke, Metzgerei, Bäckerei)

Vorwahl (Teilbedienung):

- Kunden können sich dank freiem Zugang zu den Produkten selber über das Angebot informieren.

- Sobald Kunde das Produkt in die Hände nimmt oder dieses länger begutachtet, sollten Sie als DHF das Verkaufs-gespräch eröffnen oder intensivieren.

- Präsent und Ansprechbar sein, sodass sich der Kunde jederzeit bei Ihnen melden kann

(Möbel, Textilien, Schuhe).

Selbstbedienung:

- Produkte sind leicht zugänglich.

- Durch geeignete Warenpräsentation werden die Kunden zum Kauf angeregt.

- Die DHF sind dafür verantwortlich, dass die Produkte auf- oder nachgefüllt werden

(Supermarkt, Fachmarkt, Do-it-yourself).

Unterschied von Kaufwunsch und Kaufmotiv nennen?

Je 2 Beispiele nennen?

Kaufwunsch

Ich habe einen Wunsch etwas zu kaufen

  • Was will der Kunde kaufen (Auto, Schokolade)?
  • Was braucht der Kunde?

Kaufmotiv (Bedürfnisrahmen)

Ich habe einen Grund etwas zu kaufen

  • Warum kauft er das Produkt (Auto = Familie,Hund/ Schokolade= Geburtstagsgeschenk)?
  • Weshalb brauch er den Artikel?
  • Für welchen Zweck will der Kunde kaufen?

Nennen Sie die 10 verschiedenen Frageformen?

Offene Fragen = "W"-Fragen

  • Meist in Kontaktphase angewendet
  • Lange Antwort

Informationsfragen = "W"-Fragen

  • Auskünfte über Menge,Zweck und Qualität,etc. zu erhalten
  • kurze Antwort

geschlossene Fragen = "JA" oder "NEIN" Fragen

  • Meist in Abschlussphase angewendet

Alternativfragen = Entweder-oder-Fragen

  • Bedürfnisse werden genauer abgeklärt (Merkmal "oder")

verdeckte Fragen

  • Erklärt DHF, warum er Information benötigt ( Für Heimlieferung, benötigen wir Ihre Adresse,Tel.-Nr.)
  • "Um die Bindung korrekt einzustellen, benötigen wir Ihre Gewichtsangabe"

Klärungsfragen

  • DHF fragt Kunden direkt nach seiner Meinung, z.B.: "Sitzen Sie bequem auf......."

Repetitionsfragen

  • wiederhole 1zu1 die Aussage des Kunden

Suggestivfragen

  • heisst beeinflussen oder den Kunden "lenken" oder Antwort in den "Mund legen"

Rhetorische Fragen

  • etwas zu betonen oder einen Einwand zu widerlegen,zB.."Wer kauft heute noch ......"
  • keine richtige Frage

Bestätigungsfrage

  • DHF Fasst zusammen, was Kunde will ( ob er auf dem richtigen "Weg" ist)
  • "Wenn ich Sie richtig verstanden habe, suchen Sie einen.......

Nennen Sie die 3 Regeln, die für jede Fragetechnik gilt?

  1. Nur soviel fragen wie wir Wissen müssen.
  2. Einsatz verschiedener Fragetechniken
  3. Aktiv zuhören + gewonnene Aussagen während Gespräch anwenden.

Nennen Sie die Regalzonen und welches die Verkaufsstärksten Zonen in einem Regal sind?

Reckzone: über 170cm

werden weniger beachtet und sind Umsatzschwächer

  • Sonderangebote
  • Plankaufprodukte
  • leichte Artikel

Sichtzone: 120-170cm

Höchste Verkaufsaufmerksamkeit 

  • Neuheiten
  • Markenprodukte
  • Luxusartikel
  • Produkte mit hoher Marge und hohen Verkaufsmengen

Griffzone: 70-120cm

zweitbeste Regalzone (bequeme Griffhöhe)

  • Neuheiten
  • Impulsprodukte

Bückzone: bis 70cm

werden weniger beachtet und sind Umsatzschwächer 

  • Plankaufprodukte
  • schwere Waren
  • günstigere Produkte (M-Budget)
  • grossformatige Waren

Unterschied von Frontplätze,Begleitplätze und Rückenplätze nennen?

Nennen Sie die 3 Regalplätze?

Frontplätze: geht die Kundschaft Frontal zu

  • Frischprodukten
  • Saisonprodukten

Begleitplätze: gehen die Kunden seitlich vorbei

  • Wochenaktionen
  • Aktionen des Grundsortiments

Rückenplätze: Kunden haben diese im Rücken

  • Produkte des Grundsormtiments
  • lang haltbare Produkte

Nennen Sie 6 Grundsätze der Warenpräsentation?

  1. Schonung und Pflege (geordnet und sauber zeigen)
  2. Menge (alle Produkte präsentieren)
  3. Verkaufsaktive Seite (Vorteile der Produkte hervorheben)
  4. Information (Produkte beschriften mit Preis+Infos)
  5. Gruppierung (Neuheiten,Luxusartikel)
  6. Zugänglichkeit (Produkte müssen zugänglich sein)

Zählen Sie die 3 wesentlichen Punkte der Produktevorführung auf?

1.verschiedene Preislagen:

  • max. 3 aber am besten sind 2 (wenn zu teuer, ausweichen auf günstigeres)

2. Produkte in Anwendung zeigen:

  • zeigen und erklären des Gebrauchwerts

3. Produkte in die Hand geben

  • Kunde kann Produkt fühlen,riechen,abtasten oder probieren (Der Kunde wird mit dem Produkt vertraut)

  1. Was versteht man unter dem Begriff Logistik?
  2. Ziele der Logistik?

1.

  • Organisation des Warenflusses!

2.

  • Macht Güter und Infos verfügbar
  • Beförderung der Produkte in ausreichender Menge,zum richtigen Zeitpunkt an den Verkaufspunkt
  • Überbrückung von Raum (Transport) und Zeit (Lagerung).

Unterschied Wareneinkauf und Reassortieren?

Wareneinkauf = Artikelbeschaffung

  • die bisher nicht zum Sortiment gehörten

Reassortieren = Artikelnachbestellung

  • aus bisherigen Sortiment nachbestellen

Was ist Data-Mining?

Sammeln von grossen Datenmengen der Kunden/innen anhand der getätigten Einkäufe

Nennen Sie 6 Möglichkeiten zur Kundenbindung?

Wie kann Der DH-Betrieb die Kundenbeziehung intensivieren und Kunden ans Geschäft "binden"?

  1. Kundenkarte (Preisvorteile für Stammkunden)
  2. Treuerabatte
  3. Geburtstagsrabatte
  4. zusätzliche Kundendienste für Stammkunden (Spezial-Service)
  5. Veranstaltungen (Vororientierung über neue Produkte, zusätzlicher Abendverkauf)
  6. Spezialclubs (Stammkunden/Mitglieder geniessen Vorteile)

Die 3 Verkaufsgesprächsphasen und deren Inhalte nennen?

1. Kontaktphase  (Eröffnung des Verkaufsgespräches)

  • Begrüssung
  • Bedarfsermittlung
  • Einsatz verschiedener Fragetechniken

2. Angebotsphase (Bedienung & Beratung)

  • Warenpräsentation/Warenaustellung
  • Warenvorlage/Produktvorführung
  • Beratung: Anwendung der Produkt- und Fachkenntnisse
  • Argumentation: Kundeneinwände aufnehmen, mit Argumenten beantworten
  • Aktionen und Dienstleistungen anbieten
  • Zusatzverkäufe
  • Empfehlungen

3. Abschlussphase

  • Herbeiführen des Kaufeintscheides
  • Aufwerten des Kaufs
  • Kassieren, Verkauf und Kredit
  • Kontrolieren, Einpacken
  • Danken, Verabschiedung

Was ist die "Sie-Sprache"?

Kundenbezogen argumentieren (nicht ICH-bezogen)

direkte Beziehung zwischen der Kundschaft und den präsentierten Artikeln schaffen (ist in jedem Verkaufsgespräch zentral)

Gefahren von zu kleinen und zu grossen Lagerbeständen nennen?

Zu kleine Lagerbestände

  • Eillige, häufige Bestellungen (Fehlverkäufe)
  • hoher Administriver Aufwand
  • hoher Arbeitsaufwand

Zu grosse Lagerbestände

  • Gebundenes Kapital = hohe Zinsen
  • Hohe Lagerkosten
  • hohe Lagerrisiken

Was ist der Servicegrad?

Ist der % Anteil der verfügbaren Artikel im Lager oder auf der Verkaufsfläche.

  • Habe ich 1000 Artikel im Sortiment und davon sind 800 Artikel vorhanden, habe ich einen Servicegrad von 80%.
  • Das Bedeutet, das 80% meines Sortiments verfügbar ist.

Inventar, Inventur, Invetardifferenz

Inventur

- Bestandesaufnahme sämtlicher Produkte

- Mind. 1x pro Jahr (gemäss OR)

Inventar

- Alle vorrätigen Artikel und dessen Gesamtwert

- Resultat der Inventur = Inventar

Inventardifferenz

- Unterschied zwischen Sollbestand (Lagerhaltung) und IST-Bestand (Inventar)

Was ist beim einkassieren von Geschenkverkäufen zu beachten?

  • Einpacken nach Wunsch anbieten 
  • Preisetikette entfernen
  • Kunde darauf aufmerksam machen, den Kassenbeleg aufzubewahren
  • Umtausch anbieten

Unterschied von Kundendienst und Serviceleistung nennen?

Kundendienste (Kundenorientiert)

  • ergänzende Leistungen zu einem verkauften Produkt (Umtausch, Entsorgung,Geschenkpackung,Toilette,Parkplatz,Umtausch,Einkaufswagen)
  • sind meistens oder häufig Gratis

Serviceleistung (Produkteorientiert)

  • stehen in direktem Zusammenhang mit dem verkauften Produkt (Montage,Rep.-Service,Gravuren)
  • In der Regel nicht Gratis

  1. Erklären Sie den Begriff Zusatzverkauf ?
  2. Was sind die Vorteile für den Kunden?
  3. Was sind die Vorteile für den DH-Betrieb?

  1. Soll den Hauptverkauf sinnvoll abrunden und müssen Frühzeitig im Verkaufsgespräch eingebaut werden.
  2. Schützt das Produkt, steigert den Wert, verschönert das Design, verbessert die Funktionalität
  3. Mehrumsatz, Kundenbindung (Kunde ist zufrieden weil Artikel schöner,komplett und vollständig ist).

3 Zahlungsarten- und dessen verschiedene Zahlungsmöglichkeiten nennen?

Bargeld:

Detaillisten sind verpflichtet, CH-Franken in Noten und Münzen an Zahlung zu akzeptieren.

  • Münzen und Noten (Franken,Euro,Dollars)

Buchgeld:

  • Guthaben auf Post- und Bankdaten.

Beim Buchgeld gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man auf Buchgeld zugreifen und zur Bezahlung verwenden kann:

  • Debitkarten
  • Kreditkarten
  • Banküberweisung 

Geldersatz:

  • Gutscheine
  • Geschenkkarten 
  • WIR-Geld 
  • Cashfunktion bei Debitkarten oder Cashcard.

Was beinhaltet eine rechtsgültige Quittung?

Nennen Sie 6 Punkte

rechtsgültige Quittung

Die Kunden haben (auf Verlangen) Anrecht auf eine Quittung:

  1. Name und Adresse des Schuldners (Kunde)
  2. Name und Adresse des Gläubigers (Geschäft)
  3. Währung und Betrag in Wort und Zahl
  4. Beschreibung der bezahlten Ware oder Dienstleistung
  5. Unterschrift des Geldempfängers (DHF)
  6. Ort und Datum

Erklären Sie in Stichworten wie die "ja, aber - Technik" abläuft?

= Ist eine Methode/Technik zur Einwandbehandlung!

1. Der DHF nimmt den Einwand mit "ja" entgegen.
2. Er bestätigt, dass er den Einwand verstanden hat.
3. Er widerlegt den Einwand oder entkräftet den Einwand mit "aber" und den entsprechenden Aussagen resp. Argumenten

Welche 3 Arten von Beschwerden-Erledigungen kennen Sie?

Ersatz

  • Durch einwandfreien Artikel ersetzen

Minderung

  • Preisermässigung bei mangelhaftem Produkt

Wandelung

  • Rücktritt vom Kaufvertrag (Produkte retournieren)
  • = Geld zurück erstatten, falls bereits bezahlt.

Unterschied von Offene Mängel und Versteckte Mängel nennen?

Offene Mängel

  • Im Laden oder Zuhause sofort erkennbar und offensichtlich

Rügefrist: 1 Woche falls Mangel erst zu Hause entdeckt (Anspruch auf Ersatz)

 

Versteckte Mängel

  • bei 1. Prüfung nicht möglich zu sehen
  • kommen erst beim Einsatz/Gebrauch zum Vorschein

Rügefrist: 2 Jahre nach Kauf/Übergabe

Eine Aussage, Worüber ich informiere ("Das Fenster ist offen")

Welches der 4 "Ohren" ist gemeint?

Sach-Ohr

Was ich von dir halte, wie wir zueinander stehen

Welches der 4 "Ohren" ist gemeint?

Beziehungs-Ohr