Wasser

Säuren, die gut lösliche Salze bilden, reagieren mit Metalloxiden

negativer Zehnerlogarithmus der H+Ionen-Aktivität

Elektronenpaarakzeptor bzw. Protonendonator

Elektronenpaardonator bzw. Protonenakzeptor

Klein, wenig Säurebeigabe senkt pH stark ab. Beigabe von 10^-5 mol/l HCl ergibt pH 5

Hoch, Zugabe von 10^-3 mol HCl nur pH 6.5. Grund: HCO₃^--Ionen

Pufferung bei neutral bis leicht basisch

von gelösten Ionen und damit verbunden von der Temperatur

Oberflächenspannung vermindernde Substanzen, ihre Reinigungsfunktion beruht auf Adsorption an Fettteilchen, die dadurch in Lösung gebracht werden können.

Aus Süsswasser, weil sich NaCl nur in der flüssigen Phase von Wasser löst. 

Gefrierpunkterniedrigung (Behindern Anlagern von Wassermolekülen an feste Phase), Siedepunkterhöhung (behindern Austritt von Wassermolekülen in flüssige Phase)

Abtrennung des Lösemittels durch Verdampfen und räumlich getrennt wieder kondensiert. Da die Konzentration des gelösten Stoffes steigt, steigt auch Siedetemperatur. 

Die Konzentration des gelösten Stoffes steigt, je weniger Lösungsmittel vorhanden ist. Darum muss zunehmend mehr Energie aufgewendet werden, damit sich Feststoff bildet bzw. die Gefriertemperatur sinkt. 

Lösungen die den gleichen isotonischen Druck ausüben.

1 Mio m3 /a für 1000 Personen 

Chlorate sind Salze der Chlorsäure HClO₃. Sie enthalten als Anion das Chlorat-Ion. Sind starke Oxidationsmittel.

Das chemische Gleichgewicht zwischen den Ionen der Kohlensäure – dem Kohlendioxid und dem Calciumcarbonat wird als "Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht" bezeichnet.

Vorhandensein freier überschüssiger Kohlensäure, Auflösung  von Kalk (Rostschutzschicht)

Reaktionen, bei denen Elektronen ausgetauscht werden

Anhand der Protonen, die nötig sind, um pH 4.3 zu erreichen. Dieser entspricht einer 0.05 molaren reinen Kohlenstoffdioxidlösung. 

Ein galvanisches Element, bei denen Betriebsstoffe mit Sauerstoff kontinuierlich Elektrizität produzieren. 

Wirkungsgrad: ca. 65%

Einstellung des pH-Wertes, der für die Kalksättigung nötig ist. Dabei wird CO₂ vermindert und der pH erhöht

Auflösung

pH 6.4 50:50 CO₂:Hydrogenkarbonat

pH 8.4 98:1:1 Hydrogenkarbonat:CO₂:Kalziumkarbonat

pH 10.4: 50:50 Hydrogenkarbonat: Kalziumkarbonat

pH 7.7 Kalzitlösekapazität beschränkt auf 5mg/l -> Anforderung an TW bei Werksausgang

Sauerstoffverbrauch. Dabei wir MnVII ->MnII, 3.951mg//l KmMnO₄ entsprechen 1mg/l O₂

Totaler gebundener Kohlenstoff -> Mass für Oxidierbarkeit/Sauerstoffbedarf

Weil die Elektronegativität von Sauerstoff und Wasserstoff stark unterschiedlich ist. 

Redoxpotenzial zu einer Wasserstoffelektrode, oxidierende Stoffe ergeben positive Werte, reduzierende Stoffe negative

720 mV, unter 650 mV ist Desinfektion nicht gewährleistet

(Trinkwasser wird bei 1000 mV gechlort)

Die Tendenz eines Redoxpaares gegenüber der Referenz 2H⁺ + 2e^-⇔ H_{2 als Elektronendonator oder -akzeptor zu wirken.} 

_{Reduktion: E⁰ < 0V} 

_{Oxidation: E⁰ > 0V}

_{Li⁺:  -3.05 V}

_{F2: +2.87 V}

Unedle haben ein negatives Standardpotenzial, sie lösen sich in Säuren unter Wasserstoffentwicklung

Vorallem der gelöste Sauerstoff in Wasser. Wasser selber hat nur ein wenig kleineres Standardpotenzial als Eisen.

Oxidationszahl von Cl ist in Hypochlorit +1 in Chlor 0

Kristallwasser oder Aqualiganden, welche zusammen mit Kationen Aquakomplexe bilden.

Häufig zusammen mit Salzen. Sind die Salze vollständig entwässert spricht man von Anhydraten.