MM6 3471
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MM6 3471
Kartei Details
Karten | 62 |
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Lernende | 35 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 02.05.2018 / 21.08.2022 |
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41. methodological consilience
SS 17 16.
42. Catalani / Photovoice
SS 17 17.
43. Welche Aspekte sollten bei der Evaluation der Effektivität der Implementation einer Innovation laut Meyer erfasst werden? Meyers 2012
SS 17 18.
44. Welche Aussagen treffen für das QIT zu?
SS 17 19
45. Bedarfsanalyse
SS 17 19.
46.
Jeweils 3 Vor- und Nachteile allgemeiner Prävention
6 Punkte
SS 17
Vorteile:
Alle Risiken können angesprochen werden
Niedrigere Interventionsintensität
Weniger Stigmatisierung bei high-risk Fällen
Früher Eingriff
Weite Verbreitung
Nachteile:
Hohe Kosten
Hohe Anzahl von Fällen ohne
Probleme
Mögliche Stigmatisierung für low-risk
Fällen
Schwierigkeiten Effekte zu erkennen
(bestimmt durch Anzahl der low-risk Fälle)
Diary Methode? 2 nennen und deren vor und nachteile
6 Punkte
SS 17 / WS 17/18
Paper-Pencil
o Vorteil: ist bekannt und dadurch einfach zu nutzeno Nachteile:
▪ Vergesslichkeit und damit einhergehend restrospektiven fehlern, wenn die TN die vergessenen Einträge nachholen;
▪ Compliance;
▪ anfällig für menschliche Fehler (Überspringen von ganzen Fragesektionen);
▪ arbeitsaufwendige Dateneintragung
augmentierte Papierdiaries
o Antworten werden immer noch auf Papier gesammelt, aber TN bekommen elektronische Geräte zurErinnerung an die Eintragung
o Vorteile
▪ Keine Vergesslichkeit
o Nachteile
▪ Kann bestimmte Ereignisse überspringen
▪ Piepen kann stören –TN wollen deswegen nicht teilnehmen
• Handheld und elektronische Datensammlung
o Vorteile
▪ Signalisierung
▪ Enkodieren Zeiten der Antworten
▪ Flexibilität in der präsentation von Fragen – Veränderung der Fragen auf das Antwortverhalten
▪ Dateneingabe, -management und –akkuratheit
▪ Kann sich an den Alltag des TN anpassen
o Nachteile
▪ Es passen immer nur wenige Fragen auf den screen – mehr tippen, erfordert mehr Zeit▪ Kosten der Entwicklung des Programms
▪ Instandhaltung der Geräte
▪ Training der TN
▪ Digital divide – unterschiedlicher Zugriff auf unterschiedliche Bevölkerungsgruppen
48. Wissenschaftler/Praktiker? (neue Frage)
WS 17/18 1.
In seiner Analyse der Beziehung zwischen Wissenschaft und Praxis nennt Stephan (2006) konkrete Aspekte, die die Kooperation der Beteiligten erschweren können. Welche der folgenden Aspekte gehören laut Stephan (2006) dazu?
49. Meyers, Bedarfsanalyse Training
WS 17/18 2.
50. Welche der folgenden Aussagen treffen auf das "Communities That Care System" (CTC) zu (Fagen, Hanson, Hawkins, & Arthur, 2009)?
WS 17/18 5.
51. Langzeiteffekt CTC (Rhew)
WS 17/18 7.
52. Direkte u. indirekte
Vorteile von CBPR Jacquez (Altfrage)
WS 17/18 8.
53. Fagan, (CTC) welche Limitationen wurden genannt
WS 17/18 6.
hier stimmt nur CE Antwort B war eingeschränkte Generalisierbarkeit wegen Stichprobe, das steht aber nicht bei Fagan, sondern bei Rhew.
54. Kritik am Empowermet
WS 17/18 9.
55. Prilleltensky, Werte (komplementär, ..)
WS 17/18 10.
56. Angenommen, Sie wollten die "Five Whys"-Methode mit Jugendlichen an einer Schule einsetzen. Welche Herausforderungen/Probleme sollten Sie nach Kohlfeldt und Langhout (2012) beachten?
WS 17/18 11.
57. Was sind psychologische Prozesse des "Prejudice reduction models" nach Dixon et al. (2012)?
WS 17/18 12.
58. Methodological consilience
WS 17/18 16.
59. Kohlfeldt: first-order/second-order-change Unterschiede
WS 17/18 17.
60. Modell von Cattaneo beschriften von "1 bis 5" Kreis
offene Frage
Definition empowerment: iterativer Prozess, in dem eine Person mit einem Mangel an Machto sich ein persönlich sinnvolles Ziel in Richtung Stärkung von Macht setzt
o Aktionen in Richtung dieses Ziel unternimmt
o die Auswirkungen dieser Aktionen beobachtet und reflektiert
o sich auf ihre sich entfaltende Selbsteffizienz, ihr Wissen und ihre Kompetenz in Bezug auf das Ziel bezieht
- sozialer Kontext beeinflusst alle sechs Prozesskomponenten und die Verbindungen zwischen diesen
- zwei zentrale Unterschiede
o der Prozess des Empowerment fokussiert sich auf eine Untermenge an Zielen, die persönlich sinnvoll und machtorientiert sind
o Ziel ist die Veränderung des sozialen Einflusses mehr als intrapsychische
Veränderungen
61. Umsetzung der Phasen eines CBPR-Forschungsprojektes
WS 17/18 offene 10 Punkte
Partnerschaftsformation und –Aufrechterhaltung
Community Bewertung und Diagnose
3. Definition der Probleme
4. Dokumentation und Evaluation des Partnerschaftsprozesses
5. Feedback, Interpretation, Verbreitung und Anwendung der Ergebnisse
- Analyse, in welche der fünf Phasen Jugendliche jeweils involviert sind
o (1)aktiver Input
o (2)Identifizierung von Prioritäten, Zielen und Forschungsfragen
o (3) Einbeziehung in Forschungsdesign und Durchführung
o (4)Teilnahme an Datenanalyse,Interpretation,Verständnis der Forschungsergebnisse
o (5) Teilnahme an Verbreitung und Erklärung der Ergebnisse
- Anzahl der Phasen, in denen Jugendliche beteiligt sind
o eine: 9 %
o zwei: 21 %
o drei: 23 %
o vier: 29 %
o fünf: 18 %
58. WS 17/18
Frage 13
In dem Buchkapitel von Campbell (2012) geht es um Mixed Methods - Forschung. Welche Aussagen in Bezug auf MM sind zutreffend?