Supply Chain Management
Kapitel 2
Kapitel 2
Fichier Détails
Cartes-fiches | 9 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 29.04.2018 / 04.11.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20180429_supply_chain_management_67_S
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Ordnen Sie die folgenden Kernaussagen dem jeweiligen Qualitätskonzept zu.
A) Qualitätsprüfung ist die Aufgabe der einzelnen Produktionsschritte im wertschöpfungsprozess und bedeutet mehr Selbstkontrolle als Fremdkontrolle.
B) Eine Qualitätsverbesserung ist nur möglich, wenn sich alle Mitglieder des Unternehmens am Qualitätsprozess beteiligen.
C) Qualität ist eine strategisches Ziel, das einen anhaltenden Nutzen für die Organisation und die Gesselschaft stiften soll (Win-win-Situation).
D) Es wird grosser Wert auf ganzheitliches Qualitätsdenken und -handeln gelegt, das in jeder Hinsicht als vorbildlich bezeichnet werden kann.
E) Qualität orientiert sich an den Kundenbedürfnisse und betrifft das gesamte Unternehmen.
F) Schrittweise Verbesserug der Produkte durch Einbezug aller Führungskräfte und Mitarbeitenden.
A) Konzept des Internen Kunden
B) Qualitätstrilogie
C) Total Quality Management
D) Business Excellence
E) Total Quality Control
F) Kaizen/ Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
Ordnen Sie die folgenden Merkmale entweder der Kategorie QK/ QS ( Qualitätskontrolle/-sicherung) oder der Kategorie TQM (Total Quality Management)
A) Qualität ist die Aufgabe weniger Mitarbeitender
B) Produkt- und fertigungsbezogene Qualitätskriterien
C) Präventive Qualitätsmassnahmen
D) Qualität als Strategisches Ziel
E) Erweiterter Kundenbegriff (interner und externer Kunde)
F) Einhaltung bestimmter Qualitätswerte ( Toleranzen ) und Erfüllung bestimmte Kundenanforderungen
G) Minimierung der Fehler und Maximierung der Kundenzufriedenheit
H) Herstellorientierter Qualitätsbegriff
A) QK/QS
B) QK/QS
C) TQM
D) X
E) TQM
F) QK/QS
G) TQM
H) QK/QS
Welche Aussagen treffen auf den Qualitätsstandart Six Sigma zu?
1. Bei Six Sigma stehen die Verriengerung der Variation, die Verkürzung der Durchlaufzeit und die Erhöhung des Nutzungsgrads im Vordergrund.
2. Ein Prozess mit unklaren Ursachen für Variationen gilt bei Six Sigms als unvorhersehbar bzw. als statisch nicht beherrscht. In solchen Fällen muss der betreffende Prozess beseitigt werden.
3. Six Sigma ist eine unternehmensweite Strategie zur Erreichung vonn Kosteneinsparungen und Umsatzwachstum.
4. Six-Sigma-Projekte folgen einem satandardisierten Ablauf, der auf dem PDCA-Zyklus beruht und zwischen Produkt- und Dienstleistungsverbesserungen unterscheidet.
Welche zentrale Grundsätze für das Qualitätsmanagement stammen aus dem Total-Quality-Control-Konzept?
A) Der Kunde definiert Qualität.
B) Qualität wird von unten nach oben durchgesetzt.
C) Hauptziel ist die Senkung der Fehlerrate in der Produktion.
D) Qualität wird von allen Funktionen gemacht.
E) Qualität ist jedermanns Sache.
F) Qualität ist sache des Managements.
G) Die Qualitätskontrolle ist das wichtigste Führungsinstrument.
A) Dwer Kunde definiert Qualität, D) Qualität wird von allen Funktionen gemacht, E) Qualität ist jedermanns Sache
Welche Aussagen treffen auf die Normenreihe ISO 9000 ff. zu?
... Die Normenreihe ISO 9000 ff. definiert Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem
... Die Normenreihe ISO 9000 ff. verlangt die Umsetzung bestimmter Managementgrundsätze
... Die Normenreihe ISO 9000 ff fasst unterschiedliche branchenspezifische Normen zusammen
... Die Normenreihe ISO 9000 ff. verlangt einen Kontinuierlichen Verbesserungsprozess
... Die Normenreihe ISO 9000 ff. ermöglicht eine Zertifizierung
... Die Normenreihe ISO 9000 ff. stellt Anforderungen an die Produkt- und die Dienstleistungsqualitätws
... Die Normenreihe ISO 9000 ff. definiert Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem
... Die Normenreihe ISO 9000 ff. verlangt die Umsetzung bestimmter Managementgrundsätze
... Die Normenreihe ISO 9000 ff. verlangt einen Kontinuierlichen Verbesserungsprozess
... Die Normenreihe ISO 9000 ff. ermöglicht eine Zertifizierung
In welchen Kategorien lassen sich Qualitätsnormen einteilen?
A) Verständigungs- und Begriffsnormen
B) ISO-Normen
C) Verfahrensprozessnormen
D) Gesetzesnormen
E) Produkt- und Dokumentationsnormen
F) Zertifizierungsnormen
A) Verständigungs- und Begriffsnormen
C) Verfahrensprozessnormen
E) Produkt- und Dokumentationsnormen
Beschreiben Sie in zwei Sätzen die TQM-Philosophie und nennen <sie drei Beispiele (operativeAufgaben), die den Einfluss der Logistik auf die Qualität des Unternehmens verdeutlichen.
Total Quality Management bedeute, alle Unternehmenstätigkeiten auf die Erwartung bzw. Anforderungen der Kundenauszurichten und ständig zu verbessern.Um dieses strategische Ziel zu erreichen, sind alle Mitarbeitenden gefordert- vom Vorsitzenden des Verwaltungsrat bis zum Pförtner. Beispiele für operative Logistikaufgaben mit Einfluss auf die Qualität:
° Verpackungseinheiten festlegen ( Produktqualität mit Kostenfolgen).
° Liefertermine einhalten ( Prozessqualität mit Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit).
° Kühlkette aufrechterhaltung ( Prozess- und Produktqualität mit Auswirkung auf die Kundenzufriedenheit, mit Kostenfolgen und mit Einfluss auf das Image der Organisation).
Nennen Sie mindestens drei Voraussetzungen für die Umsetzung des TQM- Konzepts.
Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung des TQM-Konzepts:
° Qualität wird als unternehmensweite Aufgabe verstanden, die von allen Mitarbeitenden auf allen Stufen erarbeitet werden muss.
° Alle Prozesse im Unternehmen werden so gestaltet, dass Produkte und Dienstleistungen aus Kundensicht stetig verbessert werden.
° Qualitätabezogene Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen sind klar geregelt.
Das Konzept des internen Kunden leitet die Qualitätsanforderungen aus den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden ab. Worin besteht ein wesentlicher Unterschied gegenüber der Qualitätstrilogie und dem TQC-Konzept?
Das Konzept des internen Kunden versteht die Kundenorientierung nicht nur nach aussen hin im Sinne einer Ausrichtung auf externe Endverbraucher bzw. -nutzer, sondern aus nach innen im Sinne einer Ausrichtung auf die internen Abnehmer von Arbeitsergebnissen. Es fasst das gesamte Unternehmen als Netzwerk von Kundenbeziehungen auf , bei deben die internen Kunden von Arbeitsqualität anderer Mitarbeitender, Abteilungen oder Filialen im eigenen Unternehmen (= interne Lieferanten) abhängig sind. So sind alle an einem Produktionsprozess beteiligten Mitarbeitenden und Organisationseinheiten auf qualitätsprüfung Zwischenergebnisse angewiesen, damit sie selbst eine gute Qualität abliefern können.