Immobilienmanagement

Im Flächennutzungsplan können die für die Bebauung vorgesehenen Flächen nach der allgemeinen Art ihrer Nutzung dargestellt werden.

Dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan liegt ein Vorhaben- und Erschließungsplan zugrunde, den ein Investor im Einvernehmen mit der Gemeinde erstellt und dessen Realisierung in einem Durchführungsvertrag vereinbart wird. 
--> Der vorhabenbezogene Bebauungsplan erlangt Rechtskraft durch die Satzung!

Art und Maße der baulichen Nutzung.

Die Grundstücke im Umlegungsgebiet werden zur Umlegungsmasse vereinigt und nach Maßgabe des Bebauungsplanes an die betroffenen Grundstückseigentümer und nach Abzug der Gemeinde zustehenden Flächen verteilt.

Im Grundbuch Abt. II (Lasten&Beschränkungen) ist ein Umlegungsvermerk eingetragen.

Im Wesentlichen Kosten für Leistungen von Architekten, Bauingenieuren, Sonderfachleuten, Kosten für Verwaltungsleistungen und für die Beschaffung und Bedienung von Vor- und Zwischenfinanzierungmitteln.

Die Gemeinden können nur dann ein Vorkaufsrecht zum Verkehrswert nur dann ausüben, wenn der vereinbarte Preis in einer dem Rechtsverkehr erkennbaren Weisen den Verkehrswert deutlich überschreitet.

Harte Lagefaktoren sind quantifizierbar, weiche Lagefaktoren beziehen sich auf nicht quantifizierbare Lagequalitäten eines Grundstückes.

5

• Wohnungsbaugrundbuch
• Teileigentumsgrundbuch
• Erbbaugrundbuch (unterteilt in Grundstücke und Immobilien)
• "normales" Grundbuch
• Bergbaugrundbuch

• Neutralitätsprinzip
• Erfolgsprinzip
• Entscheidungsfreiheit des Auftraggebers
• Gegenseitige Unabhängigkeit (dürfen wirtschaftlich nicht verknüpft sein)
• Interessenidentität (Selbe Interessen)

• Auflassung: Schenkung, Kauf
• Zuschlag: Versteigerung
• Anteile, Fonds
• Erbe

• Abgeschlossenheitsbescheinigung
• Teilungserklärung (Notar)
• 5 Wohnungsgrundbücher -> altes Grundbuch schließen
• Garagen & Stellplätze seperat ausweisen!

• öffentliche Hand
• Kirche (evangelisch & katholisch)
• wenn KP unter € 5.000
• Verwandte 1. Grades

• Klärung der Aufgabenstellung, Voraussetzungen und Zielkonflikten
• Erstellung und Koordinierung des Programms
• Aufstellung, Überwachung, Organisation von Termin- und Zahlungsplänen
• Vorbereitung, Koordinierung, Überwachung, Betreuung der Projektbeteiligten
• Fortschreibung der Planungsziele
• Information des Auftraggebers über Abwicklung
• Herbeiführung von Entscheidungen des Auftraggebers
• Koordinierung von Finanzierungs., Förderungs- und Genehmigungsverfahren

Grundstücksverfügungen

1. erhebliche Veränderung der Erdoberfläche
2. nicht genehmigungspflichtige Errichtung baulicher Anlagen (nicht nur wertsteigernde)
bedürfen der Genehmigung
vorher genehmigte Anlagen und Fortführung bisher ausgeübter Nutzung bleiben unberührt.   

Unter Bauerwartungsland versteht man Flächen, die nach der Def. der Wertermittlungsverordnung nach ihrer Eigenschaft, ihrer sonstigen Beschaffenheit, und ihrer Lage eine bauliche Nutzung in absehbarer Zeit erwarten lassen. Indizien dafür können sein eine Darstellung des Gebietes als Baufläche in einem Flächennutzungsplan, ein entsprechendes Verhalten der Gemeinde oder die allgemeine städtebauliche Entwicklung des betroffenen Gemeindegebietes.

Ein "Restrisiko" der Einschätzung bleibt allerdings besetehen, da die Gemeindepolitik nicht immer mit der wünschenswerten Deutlichkeit vorhersehbar ist. Für Bauerwartungsland wird ein spekulativer Preis bezahlt, der die Entwicklungsnähe deses Gebietes in Richtung Bauland zum Ausdruck bringt.

Hebelwirkung des Einsatzes von Fremdmitteln, wenn der Eigenkapitalzinssatz über dem Fremdkapitalzinssatz liegt

Geschlossen:
- Beschränkung auf definierte Fondsobjekte, Schließung des Fonds bei Vollzeichnung
- Konstruktion: KG oder BGB-Gesellschaft

Offen:
- für neue Objekte und Objektaustausch, Objektstreuung, liquide Mittel
- Fondsvermögen ist Sondervermögen, das von Fondsgesellschaft betreut wird.

Aufklärung über alle ihm bekannten Umstände, die die Entscheidung des Auftraggebers für den Geschäftsabschluss berühren könnten.

• Vermittlungsmakler wirkt fördernd auf Vertragsabschlusswillen ein
• Vermittler liefert umfassende Informationen, auch das Geschäft beeinträchtigende Informationen
• Vermittler ist zur Nachforschung verpflichtet, wenn er Informationslücken nicht schließen kann

• Auskunft und Beratung müssen für Empfänger erhebliche Bedeutung haben
• für den Empfänger Grundlage für Vermögensdispositionen sind
• Auskunftsgeber muss sich als sachkundig bezeichnen oder geben
• Auskunftsgeber muss mit dem Geschäft ein eigenes wirtschaftliches Interesse verfolgen

• Pflicht zur Information und Bewertung
• Nachforschungspflicht zur Verifizierung seiner Informationen, auch auf abschlussschädigende Risiken hinweisen
• bei Übernahme von Informationen Dritter besteht Prüfpflicht
• Grundsatz: Umfang und Intensität der Beratung müssen dem Vertrauenspegel entsprechen
• Darlegungs- und Beweislast für korrekte Beratung trifft der Berater

• Erfolgsprinzip
• Prinzip der Entscheidungsfreiheit des Auftraggebers
• Prinzip der gegenseitigen Unabhängigkeit (Drittstellung des Maklers)
• Neutralitätsprinzip
• Prinzip der Identität von Auftraggeber- und Maklerinteressen

• Erfolgsprinzip aks Ursache des Nichterfolgsrisikos:

Angebotspreis ist während der Bearbeitungszeit des Maklerauftrages nicht Erzielbar

Gründe:

• falsche Einschätzung des Gegenwartsmarktes
• falsche Einschätzung der Marktentwicklung
• zu kurze Laufzeit des Maklervertrages

Das Planen,
Koordinieren,
Steuern und
Überwachen
von Leistungsprozessen auf der Grundlage vorgegebener Ziele

• Verzicht auf Einhaltung von Abstandsflächen gegenüber Nachbarn
• Duldung der Anlage und Nutzung von Stellplätzen auf dem Grundstück durch Nachbarn

• Wohnungsrechte
• Leitungsrechte

• Aufhebung
• Zeitablauf
• Heimfall
• Entwschädigungspflicht bei Zeitablauf kann durch Verlängerungsangebot abgewendet werden
• Heimfallanspruch wegen Verzug bei Erbbauzinszahlung nur, wenn Rückstand einen 2-jahresbetrag überschreitet.

• Bodenbewertung durch
  Richtwerte
  Vergleichsgrundstücke
  Umrechnungskoeffizienten bei GF-Unterschieden
• Bewertung Baugrundstück:
  - Lagemerkmale
  - Art der Nutzung
  - Maß der Nutzung
  - faktische Nutzungsmöglichkeiten (Baugrenzen / Baulasten usw.)
  - Erschließungszustand
  - Bodenbeschaffenheit / Altlasten

• (Rohertrag - welche Bewirtschaftungskosten = Reinerstrag?)
• Bodenwert = Bodenertragswert
  - (Bodenwert X Liegenschaftszinssatz = Bodenertrag,
  vom Reinertrag abgezogen = Gebäudeertrag
  x Vervielfältiger = Gebäudeertragswert
• keine Marktanpassung, da im Liegenschaftszins die Marktsituation berücksichtigt ist

• Der Zinssatz, mit der sich der Verkehrswert nach Art des Wertermittlungsobjektes marktüblich im Durchschnitt verzinst.
• Bodenverzinsung
• Eingang in den Vervielfältiger mit dem der Gebäudeertragswert ermittelt wird

Die Lage, die Qualität und die bauliche Nutzbarkeit des Grundstückes

Der Auftraggeber verpflichtet sich zur Provisionszahöung, wenn infolge der Maklertätigkeit ein Vertrag zustande kommt. Der Makler verpflichtet sich zu nichts.

Benchmarking bewirkt einen Lernprozess der beteiligten Benchmarkingpartner durch Informationsaustausch auf bestimmten definierten Geschäftsfeldern