Set of flashcards MM4 3451 SS18 (Page 1 of 2)

Flashcards	65
Students	47
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	03.04.2018 / 27.08.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/20180403_mm4_3451_ss18
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1.Was ist kein Beurteilungsverfahren nach Marcus& Schuler? (Markus & Schuler, 2006: S. 458)

A BOS

B BART

C MSS

D Checklist

E irgendwas Falsches

2. Was trifft auf Beurteiler zu? (Moser, 2004: LF 3)

A unerfahrene Beurteiler neigen weniger zu Verzerrungen

B Zusammenarbeit zwischen Abteilungen verringern die Gefahr von strategischen Verzerrung.

C Vorgesetzte urteilen meist ohne Sorge um mögliche Konsequenzen

D durch eine größere Organisationsgröße werden die Beurteilungen zutreffender

E Vorgesetzte bilden die wichtigste Personengruppe als Quelle subjektiver Beurteilungen.

3. Was entspricht den Ergebnissen von DeNisi & X in ihrer Metaanalayse?
(Muck & Schuler, 2004: LF 10)

A Feedback führt in 90% der Fälle zur Verhaltensänderung

B positives Feedback führt eher zur Verhaltensänderung

C negatives Feedback führt eher zur Verhaltensänderung

D Feedback führt in 65% der Fälle zur Verhaltensänderung

E Feedback führt in 30% der Fälle zur Verhaltensänderung

4.Welche Aussage trifft nicht auf die Balanced Score Card zu? (Sodenkamp, 2004: LF 3)

A Es werden Ursachen-Folgen-Ketten analysiert

B es werden sowohl Kunden, Geldgeber und Mitarbeitersicht betrachtet

C Frühindikatoren werden bestimmt

D langfristiges Beurteilungsinstrument

E Mitarbeiter und Vorgesetzte beurteilen sich im laufenden Prozess gegenseitig

5 .Moser (2004) stellt Befunde zu Gütekriterien von Selbstbeurteilungen vor. Was gehört NICHT zu diesen Befunden?

(Moser, 2004: LF 2, 3)

A Vorgesetztenbeurteilungen fallen im Mittel milder aus als Selbstbeurteilungen

B Der Halo-Effekt fällt bei Selbstbeurteilungen im Mittel geringer aus als bei Vorgesetztenbeurteilungen.

C Vorgesetztenbeurteile differenzieren im Mittel stärker zw. verschiedenen MitarbeiterInnen als Selbstbeurteilungen.

D Der Zusammenhang zw. Selbst- und Vorgesetztenbeurteilungen liegt nach verschiedenen Metaanalysen im moderaten Bereich.

E Zur Akkuratheit von Selbstbeurteilungen liegen kaum verwertbare Erkenntnisse vor, weil sich Akkuratheit hier kaum empirisch bestimmen lässt.

6. Für welches lange als Fehlerquelle diskutierte Phänomen in der Leistungsbeurteilung fanden sich substanziell neg. Zusammenhänge (jeweils von r=.30) mit der Akkuratheit von Urteilen? (Murphy & Cleveland, 1995: LF 29, 30)

A Sympathieeffekte

B Mildeeffekte

C Soziale Erwünschtheit

D Halo-Effekt

E Mangelnde interne Konsistenz

7. Erkenntnisse der sozial-kognitivistischen Urteilsforschung lassen sich nach Schuler und Marcus (2004) entlang der typischen Phasen im Prozess der Informationsverarbeitung gliedern. Was gehört NICHT zu diesen Phasen? (Schuler & Marcus, 2004: LF 1, 2)

A Beobachtung und Informationssuche

B Enkodierung

C Speicherung und Abruf

D Integration und Wiedergabe

E Rückkoppelung und Verhalten

8. Welche der folgenden Aussagen zu rechtlichen Rahmenbedingungen der Leistungsbeurteilung trifft vollständig zu?
(Marcus & Schuler, 2006: LF 5; Text S. 463)

A Der Betriebsrat hat immer ein Initiativrecht auf die Einführung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze, jedoch kein Mitbestimmungsrecht bei der inhaltlichen Gestaltung.

B Der Betriebsrat hat grundsätzlich immer sowohl ein Initiativrecht auf die Einführung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze als auch Mitbestimmungsrechte bei der inhaltlichen Gestaltung.

C Der Betriebsrat hat niemals ein Initiativrecht auf die Einführung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze, jedoch immer Mitbestimmungsrechte bei der inhaltlichen Gestaltung.

D Der Betriebsrat hat ein Initiativrecht auf die Einführung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze nur dann, wenn dadurch Entgeltbestandteile ermittelt werden, jedoch die fraglichen Grundsätze nicht durch Tarifvertrag abschließend geregelt werden.

E Der Betriebsrat hat Mitbestimmungsrechte bei der inhaltlichen Gestaltung allgemeiner Beurteilungsgrundsätze nur dann, wenn dadurch Entgeltbestandteile ermittelt werden, jedoch die fraglichen Grundsätze nicht durch Tarifvertrag abschließend geregelt werd

9. Was gehört NICHT zu den Wirkmechanismen bzw. Funktionen von Feedback, die bei Muck und Schuler (2004) dargestellt sind? (Muck & Schuler, 2004: LF 12; Text S. 463)

A Bewertungsfunktion

B Informationsunktion

C Motivationsfunktion

D Lernfunktionen

E Soziale Funktionen

10. Zusammenhang Selbst-und Fremdurteil, was trifft nicht zu? (Moser, 2004: LF 2, 3)

A Selbstbeurteilungen fallen in der Regel höher bzw. milder aus als Vorgesetztenbeurteilungen

B Korrelationstendenzen wie Halo-Effekt fallen im Allgemeinen bei Selbstbeurteilungen höher als bei Vorgesetztenbeurteilungen

C Sowohl Selbst- als auch Vorgesetztenbeurteilungen weisen insg. betrachtet eine niedrige Streuungstendenz auf

D mit Blick auf die Streuungstendenz zeigt sich, dass Selbstbeurteilungen üblicherweise weniger streuen als Vorgesetztenbeurteilungen

E es hat sich gezeigt, dass Selbstbeurteilungen tendenziell weniger stabil sind als Vorgesetztenbeurteilungen

11. Was ist der Kern extraproduktiven Verhaltens? (Nerdinger, 2011: LF 4)

A Motivation

B Commitment

C Kooperationsbereitschaft

12. Was gehört nicht dazu? Systematisierung der Einflussverfahren bei kontraproduktiven Verhalten. (Muck, 2006: LF 19)

A Person

B Motivation

C Situation

D Kontrolle Situation

E Zeitpunkt

13. Nach dem bei Moser (2004) berichteten Befunden steigt die Validität von Selbstbeurteilungen gemessen an der
Korrelation mit Vorgesetztenurteilen... (Moser Selbstbeurteilung, 2004: LF 4)

A bei zunehmender Organisationsgröße

B geringeren Selbstvertrauen des Selbstbeurteilers

C geringer Komplexität der Tätigkeit

D höhere Qualifikation der Selbstbeurteiler

E zukunftsorientierter Beurteilungen

14. Welche Aussage zum Storage-Bin Modell von Wyer und Stroll (1986) trifft nicht zu?
(Murphy & Cleveland, 1995: LF 7, 8)

A Das Modell unterstreicht die Bedeutung von Häufigkeit und Aktualität für die Verfügbarkeit vonInformationen im Gedächtnis

B Ein und dieselbe Information kann immer nur in einem Fach abgespeichert werden.

C Informationen können nicht abgerufen werden, wenn nicht gleichzeitig das geeignete Fach mit einbezogen wird.

D Einige Informationen, wie die Reaktion auf Feedback, können unabhängig von den jeweiligen Ablagefächern abgerufen werden.

E Neue gerade verarbeitete Informationen werden im relevanten Referenzfach so abgelegt, dass sie darin ganz oben liegen.

15. Die Prüfung und Interpretation von Hinweisen auf die Validität von Beurteilungen erweist sich als schwierig. Welche der folgenden Verfahren ermöglicht jedoch einen vergleichsweise direkten Zugang zur Konstruktvalidität (im Sinne von spezifischen Aspekten wie der konvergenten und divergenten Validität)? (Scherm, 2004: Text)

A Verhaltensbeobachtungsskalen

B sequentielle Prozentrangskalen

C gruppierte Aussageliste mit Wahlzwang

D Verhaltensrangprofil

E 360°-Feedback

16. Welcher der folgenden Aspekte ist (zumindest formal) üblicherweise kein Gegenstand von 360°-Beurteilungen? (Scherm, 2004: LF 5)

A Führungsstil

B Persönlichkeitseigenschaften

C Fähigkeiten und Interessen

D erbrachte Leistung

E Fertigkeiten und Gewohnheiten

17. Balanced Sorecard - Was ist falsch? (Sodenkamp, 2004: LF 3)

A financial perspective

B shareholder perspective

C customer perspective

D internal business perspective

E lerning and growth perspective

18. Welche Form von Integrity-Tests ist valider für die Vorhersage von Absentismus?

(Muck, 2006: LF 15, 18)

A eigenschaftsorientierte Integrity-Tests

B einstellungsorientierte Integrity-Tests

19. Was gehört nicht dazu? Systematisierung der Einflussverfahren bei kontraproduktivem Verhalten.
(Muck, 2006: LF 19)

A Person,

B Motivation,

C Kontrolle

D Situation

E Zeitpunkt

20. Was ist der Kern extraproduktiven Verhaltens? (Nerdinger, 2011: LF 4)

A Motivation

B Commitment

C Kooperationsbereitschaft.

21. Moser (2004) stellt Befunde zu Gütekriterien von Selbstbeurteilungen vor. Was gehört NICHT zu diesen Befunden?

(Moser, 2004: LF 2, 3)

A Selbstbeurteilungen fallen im Mittel milder aus als Vorgesetztenbeurteilungen

B Der Halo-Effekt fällt bei Selbstbeurteilungen im Mittel geringer aus als bei Vorgesetztenbeurteilungen.

C Vorgesetztenbeurteile differenzieren im Mittel weniger stark zwischen verschiedenen MitarbeiterInnen als Selbstbeurteilungen.

D Der Zusammenhang zw. Selbst- und Vorgesetztenbeurteilungen liegt nach verschiedenen Metaanalysen im moderaten Bereich.

E Zur Akkuratheit von Selbstbeurteilungen liegen kaum verwertbare Erkenntnisse vor, weil sich Akkuratheit hier kaum empirisch bestimmen lässt.

22. Moser (2004) berichteten Befunden, denen zu entnehmen ist, dass die Validität von Selbstbeurteilungen gemessen an der Korrelation mit Vorgesetztenurteilen steigt...
Was ist richtig? (Moser 2004: LF 4)

A bei zunehmender Organisationsgröße

B geringeren Selbstvertrauen des Selbstbeurteilers

C geringer Komplexität der Tätigkeit

D höhere Qualifikation der Selbstbeurteiler

E zukunftsorientierter Beurteilungen

23.Studien zum Urteilsprozess zeigen eine Reihe von Kontrast- und Assimilationseffekten in Abhängigkeit von
vorheriger bzw. nachfolgender Leistung. Welcher Phase in sozialkognitivistischen Prozessmodellen der Beurteilung lassen sich diese Befunde zuordnen? (Schuler & Marcus, 2004: LF 2)

A Enkodierung

B Speicherung

C Integration

D Abruf

E Beobachtung

24. WS_17_18/10

Für eine Leistungsbeurteilung sind sie auf der Suche nach einem Beurteilungsverfahren das Ihnen einen direkten Vergleich zwischen den Mitgliedern einer Beurteilungsgruppe durch einen oder mehrere Beurteiler erlaubt. Welches der folgenden Verfahren kommt laut Marcus und Schuler (2006) hierfür am ehesten in Frage.

A Verhaltensverankerte Einstufungsskala

B Gruppierte Aussagenliste mit Wahlzwang

C sequenzielle Prozentrangskala

D Grafische Einstufungsskala

E Mixed Standard Scale

25. WS_17_18/11

Eine Personalabteilung möchte Integrity Test einsetzen.Welches ist am besten geeignet um Absentismus und irgendwas anderes vorherzusagen?

A) Leistunsorientierte integrity tests

B) Eigenschaftsorientierte integrity tests

C) simulationsorientierte integrity tests

D) verhaltensorientierte ...

E) Eistellungsorientierte ...

26. WS_17_18/12

Was ist der Kern extraproduktiven Verhaltens?

D) Kooperationsbereitschaft

A) Hilfsbereitschaft

B) Altruismus

C) Sportsmanship

E) positive Weltanschauung

28. WS_17_18/14

Sie planen eine Studie, in der Sie die Beurteilerziel untersuchen möchten, die von Vorgesetzten häufig verwendet werden. Als theoretische Grundlage wollen Sie auf die von Moser dargestellten Beurteilerziele beziehen. Welche Atr von Zielen dürften Sie unter dieser Voraussetzung nicht berücksichtigen?

A entwicklungsbezogen

B aufgabenbezogen

C internal

D strategisch

E interpersonalisiert

29. WS_17_18/15

Das Storage-Bin-Model of Memory von Wyer und Srull beschreibt den Einfluss auf die Kognitionsofrschung im Bereich der Leistungsbeurteilung. Welche der folgenden Aussagen zu dem Modell trifft nicht zu?

A Informationen werden abgerufen, indem zuerst das passende Fach lokalisiert und anschließend durchsucht wird.

B Ein und dieselbe Info kann nicht in meheren Ablagfächern abgespeichert werden.

C Informationen werden in der Reihenfolge des Eingangs abgespeichert

D die zuletzt abgepeichert und damit obenliegenden Information ist am leichtesten zugänglich

E Die Ablagefächer in dem Modell sind mit Kategorien vergeichbar.

30. WS_17_18/16

Akzeptanz von Beurteilungsgesprächen

A Partizipation

B Zielsetzung

31. WS_17_18/17

Scherm (2004) Hinweise zur erfolgreichen Gestaltung von 360-Grad-Feedback. Welche der folgenden Ratschläge zu den 4 Phasen des Bewertungsprozesses wäre eher kontraproduktiv? Antwort ???

A Die Fragen sollten mit relevanten Leistungskriterien in Zusammenhang stehen

B Feedbackgeber mit zu erwartetem positiven sowie kritischem Feedback sollten integriert werden

C für Folgeaktivität gesteckte Verhaltensziele sollten in Verbindung mit Leistungserwartungen formuliert werden

D Anonymität --> 3 Feedbackgeber pro Gruppe

E Feedbackprozess sollte in Leadership- oder Management-Development-Programm eingebettet sein

32. WS_17_18/18

Balance Score Card - Hier stand: welche Perspektive soll man betrachten / untersuchen, wenn man sich nicht an Kaplan & Norton, sondern an die Deutschen Autoren (Namen?) hält?

D financial perspective

A Kundenperspektive / Customer Perspective

B Internal Business Perspective:

C) Learning and Growth Perspective:

1 Theorie beruflicher Leistung nach Campbell. Was ist korrekt? (alte Frage)

WS 16/17

a) Leistung wird durch die drei Determinanten deklaratives Wissen, prozedurale Fertigkeiten und Motivation vorausgesagt

b) Die Determinanten sind additiv verknüpft

c) Zwei Determinanten reichen aus

d) Die bedeutsamste ist Determinante ist prozedurales Wissen

e) Es gibt 6 Leistungsfaktoren

34.

2 Borman Citizenship Behavior. 10 Facetten. Welche gehört nicht dazu?

WS 16/17 2.

b) Motivating

c) Loyalität

d) Sportsmanship

e) Initiative

a) Helping

35.

3 Welches der folgenden Aspekte bildet laut Nerdinger (2011) den Kern extraproduktiver Verhaltensweisen, da er, in fast allen Konzepten, zu diesem Verhaltensbereich berücksichtigt wird? (alte Frage)

WS 16/17

a) Commitment

b) Arbeitsengagement

c) Kooperationsbereitschaft

d) Extraversion

e) Motivation

36.

4 Was hat Einfluss auf die Validität von Selbstbeurteilungen?

WS 16/17

a) Hohes Selbstvertrauen führt zu weniger validen Selbstbeurteilungen.

b) Selbstbeurteilungen sind valider bei weniger komplexen Arbeitsbereichen als bei hochkomplexen Arbeitsbereichen.

c) zukunftsorientierte Selbstbeurteilungen sind valider als vergangenheitsbezogene Selbstbeurteilungen.

d) Irgendwas Falsches zu Überprüfungen/Validierungserwartungen

37.

4 Gruppen von Beurteilerzielen. Welche gehört nicht dazu?

WS 16/17

a) aufgabenbezogene Ziele

b) interpersonale Ziele

c) entwicklungsbezogene Ziele

d) strategische Ziele

e) internalisierte Ziele

38.

6 Das Storage Bin Modell von Wyer & Srull (1986) hatte besonderen Einfluss auf die Kognitionsforschung im Bereich der Leistungsbeurteilung. Welche Aussage trifft nicht zu?

WS 16/17

a) Das menschliche Gehirn besteht aus verschiedenen Ablagefächern, in denen Informationen abgespeichert werden.

b) Jedes Fach besitzt eine Art Etikett, das den Inhalt beschreibt.

c) Inforationen werden nach der Reihenfolge des Inhalts gespeichert.

d) ein und dieselbe Information kann immer nur in einem Fach abgespeichert werden.

e) Die zuletzt gespeicherte obenliegende Information ist am besten zugänglich.

39.

D

7 Schuler und Marcus geben einen Überblick über die Erkenntnisse der Urteilsprozessforschung. Was ist korrekt?

WS 16/17

a) Erfahrene Beurteilerinnen und Beurteiler nutzen für die Enkodierung weniger Kategorien

b) Der Zweck der Beurteilung und Kenntnisse des Instruments haben keinen Einfluss auf die Informationsaufnahme

c) Die Orientierung an Prototypen führt zu besseren Verhaltensleistungen für konkretes Verhalten als die Orientierung an Skripten

d) Beim Einsatz von Gedächtnisstützen (z.B. Tagebuch) sinkt der Sympathieeffekt

e) Verhaltensverankerte Skalen können die Erinnerung stören, indem mehr vorgegebenes Verhalten erinnert wird als tatsächlich vorlag

40.

8 Kaplan und Norton ergänzen das Konzept der Balanced Scorecard um 4 Zwischenschritte. Welcher gehört nicht dazu?

WS 16/17

a) Appraisals/Bewertungen

b) Objectives/strategische Ziele

c) Measures/Messgrößen

d) Targets/operative Ziele

e) Initiatives/Aktivitäten

41.

9 Welcher Kategorie des TALK-Modells lässt sich Lob/Kritik zuordnen?

WS 16/17

a) T Tatsachendarstellung / Sachebene:

b) A Ausdruck / Selbstoffenbarungsebene:

c) L Lenkung / Apellebene

d) K Kontakt / Bezugsebene

e) keinem

MM4 3451 SS18

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