MM4 3450 SS18

Methoden und Verfahren der Berufseignungsdiagnostik

Methoden und Verfahren der Berufseignungsdiagnostik


Kartei Details

Karten 57
Lernende 60
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 03.04.2018 / 04.08.2022
Weblink
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1.Welche Quelle eignet sich arbeitsanforderungsanalytisch nicht?

 

2 .Welche Aussage trifft in Bezug zur DIN33430 NICHT zu? Eignungsdiagnostische Instrumente müssen......

 

3. Akzeptanz von der Personalauswahl

 

4. Computergestützte Szenarios und wodurch sie charakterisiert sind. Was gehört nicht dazu?

 (Höft & Funke, 2006: LF 7)

5.Gruppendiskussionen, welche Aussage trifft nicht zu?

 (Höft & Funke, 2006: LF 15, 16, 17)

6. Welches entspricht der simulationsorientierten Erfassung?

 (Schuler & Höft, 2006: LF 1, 2)

7. Welches Beurteilungstraining eignet sich am effektivsten zur Verbesserung der beruflichen Leistungsbeurteilung?            (Höft & Funke, 2006: LF 29, 31, 33)

8. Wodurch lässt sich die gute Kriteriumsvalidität von Arbeitsproben wohl erklären?

(Höft & Funke, 2006: LF 3, 4)

9. Welche Aussagen zu kognitiven Verfahren in der Berufseignungsdiagnostik stimmen? 

 (Schuler & Höft, 2006: LF 3, 4, 5, 6)

10.  Welche der folgen Aussagen zur DIN 33430 ist richtig?

 (Originaltext 33430: LF 1; Reimann & Kersting, 2010: LF, 1, 2)

11. Die berufliche Eignungsdiagnostik unterscheidet 3 verschied. diagnostische Ansätze. Den konstrukt- simulations- und biographieorientierten Ansatz. Welches Validierungsprinzip kennzeichnet den biographieorientierten Ansatz in besonderer Weise.

 (Schuler & Marcus, 2006: LF 2)

12. Welche Aussage zum Prädiktor beruflicher Leistung ist FALSCH?
(Schuler & Höft, 2006: S. 110, 111, 112....)

14. Der Berufsinteressenansatz von Holland (1997) erfreut sich insbesondere bei der Berufsberatung großer Beliebtheit. Stellen Sie sich nun bitte vor, eine intellektuell (I) orientierte Person ergreift einen unternehmerischen (E) Beruf. Um welche Ausprägung der Kongruenz handelt es sich dann?  (Schuler & Höft, 2006: LF 13; Text S. 127, 128)

 15. Bitte betrachten Sie die folgende Abbildung. Welche der folgenden Aussagen dazu stimmt. (Cook, 2009: S. 40)

16. Welche Annahme zum sog. Faking in der Personalauswahl lässt sich nach Marcus (2003) empirisch gut bestätigt werden?  (Marcus , 2003: LF 2)

17.Welche Aussage zu AAA ist richtig? (Schuler, 2006: LF 1, 3, 4)

18.DIN- was muss nicht in die Verfahrenshinweise? (DIN: LF 2)    

19. Ist eine der folgenden Lizenzen kein möglicher Gegenstand der Personalisierung nach Din 33430? Wenn ja, welche?

( Reimann & Kersting, 2010: LF 2)

20. Welche der folgenden Aussagen zu Fachkenntnissen ist falsch? (Schuler & Höft, 2010: LF 4, 7, 8)

21.Compund traits werden erfasst mit...(Schuler & Höft, 2010: LF 12; Text S. 123 - 130)

22. Was ist kein Vorteil von Gruppendiskussionen    (Höft & Funke, 2006: LF 15, 16, 17)

        

23. Meta-Analysen. Was trifft nicht zu/was ist kein Problem? (Cook, 2009: LF 1, 2; siehe auch Höft & Funke: LF 36)      

24. Welche Annahme zum sogenannten Faking in der Personalauswahl lässt sich nach Marcus (2003) empirisch gut bestätigen?  (Marcus, 2003: LF 2)

25.Personalauswahlverfahren mit höchster Akzeptanz.  (Schuler & Marcus, 2006: LF 8)

      

26.  5 Faktoren, die länderübergreifend besonders starken Einfluss auf die Akzeptanz haben. Welcher NICHT?  
(Marcus, 2011: LF 8)

    

27. Es werden in der Eignungsdiagnostik drei Arten von Ansätzen unterschieden: Der Konstruktansatz, der Simulationsansatz und der biographische Ansatz. Welche Validitätslogik liegt simulationsorientierten Verfahren zugrunde?
   (Schuler & Höft, 2006: LF 2)

28. Wodurch lässt sich die gute Kriteriumsvalidität von Arbeitsproben wohl erklären? (oder so ähnlich)

 (Höft & Funke, 2006: LF 3)

29. Welche Quelle eignet sich arbeitsanforderungsanalytisch nicht? (Schuler, 2006: LF 1, 4,6)

 

          

30.  Akzeptanz von der Personalauswahl (Marcus, 2011: LF 3)

 

        

31. Welche Aussage trifft in Bezug zur DIN33430 nicht zu? Eignungsdiagnostische Instrumente müssen......

 

 

32.  Gruppendiskussionen, welche Aussage trifft nicht zu?

           

33. Welches Beurteilungstraining eignet sich am effektivsten zur Verbesserung der beruflichen Leistungsbeurteilung?
 (Höft & Funke, 2006: LF 29, 31)

           

34. Was ist unzutreffend?

 

 

35. Was trifft NICHT auf die erfahrungsgeleitet-intuitive Methode zu?  (Schuler, 2006: Text S-46 - 47)

 

     

36. Arbeitsanalyse auf der Aufgabenebene: Was ist nicht korrekt?  (Schuler, 2006: LF 4, 5)

 

          

37. Arbeitsanalyse auf der Eigenschaftsebene - was ist NICHT korrekt?  (Schuler, 2006: LF 4, 6)

 

              

38. Was ist kein methodisches Problem im Zusammenhang mit Verfahrensevaluation? (Schuler, 2006: LF 10)

 

          

39. Gemäß DIN 33430 ist der Auftragnehmer hauptverantwortlich für die Planung und Durchführung der gesamten Eignungsbeurteilung, für die Auswertung und Interpretation der Ergebnisse sowie für den Bericht an den Auftraggeber. Für welche der folgenden Aufgaben darf auch ein Teil der Verantwortung auf Mitwirkende übertragen werden? (DIN: LF 6)

 

    

40. Konstruktorientierter Ansatz - was trifft nicht zu?   (Schuler & Höft, 2006: Text S. 104)

          

41. Welche Zuordnung Ansatz - Validität ist falsch. (Schuler & Höft, 2006: LF 1, 2)