MM4 3450 SS18

44. Konflikt allg. kognitive Fähigkeit vs. spezifische Fähigkeit - was trifft NICHT zu? (Schuler & Höft, 2006: LF 4, 5, 6, 7, 8)

45. Welche der folgenden Aussagen zu Fachkenntnissen ist falsch? (Schuler & Höft, 2006: LF 4, 5, 6, 7, 8)

46. Welcher Typus ist nach Holland richtig charakterisiert? (Schuler & Höft, 2006: LF 13)

47.  Was trifft nicht auf Postkorbaufgaben zu? (Höft & Funke, 2006: LF 9)

48. Was ist kein Vorteil von Gruppendiskussionen? (Höft & Funke, 2006: LF 17)

49. Welche der folgenden Aussagen bzgl. der Forschung zu Verfälschungstendenzen von Bewerbern im Personalauswahlprozess trifft zu? (Marcus, 2003: LF 2)

50. WS_17_18
1 Arbeits- und Anforderungsanalyse, welches Verfahren beschreibt auf der Eigenschaftsebene?

51. WS_17_18/ 2.
Was geht aus der DIN NICHT hervor:


 

52. WS_17_18/3.
DIN33430 - was trifft zu

53. WS_17_18/4.

Validität von Fachkenntnistests erhöhen

54. WS_17_18/5.

Welches AC eignet sich für die Personalentwicklung

55. WS_17_18/6.

Was gehört nicht zu den Biografieorientierten Verfahren?

56. WS_17_18/7.

Einfluss der rezeptiven Selbstdarstellugnskompetenz erhöhen, was ist richtig?

57. WS_17_18/8.

Es gibt länderübergreifend 5 Faktoren, die einen starken Einfluss auf die Akzeptanz von Auswahlverfahren haben. Welcher zählt nicht dazu?                                                                                                                                                                                   

58. WS_17_18/9.

Validitätsgeneralisierung - was stimmt NICHT

2 .Welche Aussage trifft in Bezug zur DIN33430 NICHT zu? Eignungsdiagnostische Instrumente müssen......

3. Akzeptanz von der Personalauswahl

4. Computergestützte Szenarios und wodurch sie charakterisiert sind. Was gehört nicht dazu?

 (Höft & Funke, 2006: LF 7)

5.Gruppendiskussionen, welche Aussage trifft nicht zu?

 (Höft & Funke, 2006: LF 15, 16, 17)

6. Welches entspricht der simulationsorientierten Erfassung?

 (Schuler & Höft, 2006: LF 1, 2)

7. Welches Beurteilungstraining eignet sich am effektivsten zur Verbesserung der beruflichen Leistungsbeurteilung?            (Höft & Funke, 2006: LF 29, 31, 33)

8. Wodurch lässt sich die gute Kriteriumsvalidität von Arbeitsproben wohl erklären?

(Höft & Funke, 2006: LF 3, 4)

9. Welche Aussagen zu kognitiven Verfahren in der Berufseignungsdiagnostik stimmen? 

 (Schuler & Höft, 2006: LF 3, 4, 5, 6)

10.  Welche der folgen Aussagen zur DIN 33430 ist richtig?

 (Originaltext 33430: LF 1; Reimann & Kersting, 2010: LF, 1, 2)

11. Die berufliche Eignungsdiagnostik unterscheidet 3 verschied. diagnostische Ansätze. Den konstrukt- simulations- und biographieorientierten Ansatz. Welches Validierungsprinzip kennzeichnet den biographieorientierten Ansatz in besonderer Weise.

 (Schuler & Marcus, 2006: LF 2)

12. Welche Aussage zum Prädiktor beruflicher Leistung ist FALSCH?
(Schuler & Höft, 2006: S. 110, 111, 112....)

14. Der Berufsinteressenansatz von Holland (1997) erfreut sich insbesondere bei der Berufsberatung großer Beliebtheit. Stellen Sie sich nun bitte vor, eine intellektuell (I) orientierte Person ergreift einen unternehmerischen (E) Beruf. Um welche Ausprägung der Kongruenz handelt es sich dann?  (Schuler & Höft, 2006: LF 13; Text S. 127, 128)

 15. Bitte betrachten Sie die folgende Abbildung. Welche der folgenden Aussagen dazu stimmt. (Cook, 2009: S. 40)

16. Welche Annahme zum sog. Faking in der Personalauswahl lässt sich nach Marcus (2003) empirisch gut bestätigt werden?  (Marcus , 2003: LF 2)