Cartes mémoires Af-G Klausurfragen (Seite 3 von 4)

Cartes-fiches	143
Utilisateurs	45
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	23.02.2018 / 19.02.2021
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Kurs 2 / Kapitel 3: Gesundheitsberatung, was ist richtig?

Die Kampagne "Gib AIDS keine Chance" umfasst drei Formen der Kommunikation: Massenkommunikation, intermediär und personale Kommunikation

In der Arbeitsdefinition von Faltermaier ist das Ziel von Gesundheitsberatung Krankheiten zu verhindern, Gesundheit zu fördern und Bewältigung zu unterstützen

Die non-direktive klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers hat die Förderung intrinsischer Motivation zum Ziel

Die motivierende Gesprächsführung nach Rogers dient der Unterstützung, damit der Patient lernt eigenständige Lösungen für Probleme zu generieren

Gesundheitsberatung lässt sich von sonstiger psychologische Beratung durch Ziele, Inhalte und Methoden abgrenzen

Kurs 2 / Kapitel 3: Gesundheitskommunikation - was stimmt?

Inhalte sind meist persuasiv formuliert.

Mehr Selbstbezug kann durch Narrative erreicht werden.

Es kann zu einer Modifizierung der Werte und Normen kommen.

Eine Steigerung der Intention zur Ausführung eines Verhaltens wird durch die Veränderung verhaltensrelevanter Emotionen bewirkt.

Ein verbesserter Umgang mit gesundheitsrelevanten Situationen und Anforderungen kann durch beseitigte Wissensdefizite erreicht werden.

Kurs 2 / Kapitel 3: Kommunikation gesundheitlicher Risiken - was stimmt?

Dimensionen von Risiken sind: Kontrollierbarkeit, Bekanntheit und Freiwilligkeit des Eingehens eines Risikos

Bei zu starken negativen Gefühlen kommt es zu einer Veränderung des wahrgenommenen Risikos. Dies nennt man optimistische Fehleinschätzung

Im parallelen Prozessmodell wird der Einfluss von Furcht auf die Ablehnung der Information durch defensive Motivation moderiert.

Bei negativer Einschätzung der Kontrollierbarkeit wird die Information akzeptiert.

Wird die Gefahr als irrelevant wahrgenommen, folgen keine weiteren Verarbeitungsprozesse.

Kurs 2 / Kapitel 3: Gesundheitskommunikation. Die BZgA, das RKI und das IQWIG sind halbstaatliche/staatliche Institutionen. Sie informieren die Fachöffentlichkeit und die Bevölkerung durch unterschiedliche Medien, führen jedoch keine Studien zu aktuellen gesundheitsrelevanten Themen durch.
Richtig oder falsch?

Antwort: Falsch!

Kurs 2 / Kapitel 4: Zuordnen

B) ätiologisch orientierten Forschung

C) Epidemiologieforschung

D) Klassifikationsforschung

E) Präventionsforschung

1) "Um was geht es?"

2) "Bei wem kommt das vor?"

3) "Wie kann das geheilt/gelindert werden?"

4) "Wie kann das verhindert werden?"

5) "Woher kommt das?

Antwort: 1D 2C 3A 4E 5B sind richtig

Kurs 2 / Kapitel 5: Welche der aufgeführten Ziele gehören zu den fünf Zielen, die Evaluation laut Stockman (2000) haben kann?

Erkenntnisziel

Kontrollziel

Planungsziel

Effektivitätsziel

Optimierungsziel

Kurs 2 / 6 und 7: Welche Schritten im Intervention Mapping gehören dazu?

A) Bedarfsanalyse

B) Evaluationsdesign

C) Programmwerbung

D) praktische Theorien

E) Verteidigung des Programms

E) Evaluationsplan

F) Umsetzung des Programms

G) theoriebasierte Methoden

H) Entwicklung des Programms

Antwort: A E F G H

Kurs 2 / 6 und 7: Zu den Schlüsselprozessen im Intervention Mapping gehören:

A) Finanzierungsfragen stellen

B) "Brainstorming" für vorläufige Antworten auf Planungsfragen

C) Die Literatur nach Belegen durchsuchen und nur die positiven Belege verwerten

D) Die Literatur nach Theorien durchsuchen, diese bewerten und auf das Problem anwenden

E) keine Forschung durchführen, um Zeit und Geld zu sparen

F) Eine Liste von Antworten auf die Planungsfragen zusammenstellen

Antwort: A B D F (?)

Kurs 2 / 6 und 7: Intervention Mapping

Bei der Effektevaluation wird zwischen Theorie und Praxis unterschieden

Bei der Effektevaluation wird zwischen Wirksamkeit und Effektivität unterschieden.

Wirksamkeit betrachtet den Effekt der Intervention unter Laborbedingungen

Die theoretisch erreichbaren Zielvorgaben werden mit den realen verglichen zum Zweck der Summativen Evaluation

Effektivität betrachtet den Effekt unter realen Bedingungen

Kurs 2 / 6 und 7: Intervention Mapping

Determinanten sind Prädiktoren, die in kausalem Zusammenhang mit den zu verändernden Handlungen stehen

die einzelnen Zellen der Matrizen beinhalten die Kriterien, die verdeutlichen, was konkret mit der Intervention erreicht werden soll

Verhaltensziel: beschreibt, welche Verhaltensweise von der Zielgruppe bzw. den Akteuren auf den jeweiligen Umweltebenen als Ergebnis der Intervention erwartet wird

Handlungsziel: spezifiziert, was die Zielgruppe bzw. die Akteure auf den jeweiligen Umweltebenen tun müssen, um das Umweltziel zu erreichen

Veränderungsziel: beschreibt, wie genau sich die Matrizen verändern müssen, um die Handlungsziele zu erreichen

Kurs 2 / 6 und 7: Intervention Mapping: Richtig oder Falsch: für jeden Schritt des Intervention Mappings gibt es 5 Schlüsselprozesse.

Antwort: Falsch, es sind 6!

Kurs 2 / 6 und 7 - Beim Intervention Mapping finden wir:

issue approach

grounded theory approach

general theory approach

construct approach

norm setting approach

Kurs? / Kapitel?: Und noch mehr Zahlen ...

Berufstätige verbringen im Durchschnitt etwa ein Drittel ihres Lebens bei der Arbeit

Gesundheitszirkel wurden im Jahr 2015 bei 23 % der Programme der Betrieblichen Gesundheitsförderung eingerichtet.

In Deutschland erkranken jährlich eine halbe Million Menschen neu an Krebs.

die Scheidungsrate ist in den letzten Jahren leicht gestiegen; In Deutschland liegt sie bei etwa 30 % der Ehen

aktuell sind an den insgesamt 428 deutschen Hochschulen knapp 2.8 Millionen Studierende und fast 700.000 Beschäftigte (Statistisches Bundesamt, 2017)

Kurs? / Kapitel?: Richtig oder falsch? In komplexen Stresssituationen zeigen Optimisten ungünstigere physiologischere Reaktionen.

Antwort: Richtig

Kurs 2 / Kapitel 8: E-Health: Welche Begriffe gehören zur Nutzungsfreundlichkeit von E-Health Angeboten?

efficiency

effectiveness

easiness

usability

satisfaction

Kurs 2 / 9 Patientenschulung

Patientenschulungen sind Teil des medizinischen Versorgungsangebots für Privatpatienten

Patientenschulungen sind strukturierte Gruppenprogramme für chronisch kranke Menschen.

Die Inhalte liegen zumeist manualisiert vor.

Die Schulungen umfassen im Allgemeinen mehrere inhaltliche Einheiten, und erfolgen sowohl mithilfe frontaler als auch interaktiver Methoden und beziehen vor allem kognitive Interventionsansatzpunkte ein

Asthma- Selbstmanagement war Ziel der ersten Patientenschulungen

Kurs 2 / Kapitel 9 (Abschnitt 9_2_1): Inhalte von Patientenschulungen

Schulungsprogrammen enthalten im Allgemeinen Komponenten zu folgenden Inhalten

Informationen über die Krankheit und ihre Ursachen

Training von Fertigkeiten zur Selbstdiagnostik und -behandlung

Motivierung zur Reduktion von Risikofaktoren und zum Aufbau gesundheitsförderlichen Verhaltens

) Einübung von Verdrängungsmechanismen

Training sozialer Kompetenzen

Kurs 2 / Kapitel 9 (Abschnitt 9.1.3): Wirkebenen von Patientenschulungen: Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) beschreibt

objektive körperliche Parameter (z. B. Laborwerte),

subjektiv erlebte körperliche Beschwerden (wie Schmerzen),

normativer Ebene (Abwärtsvergleich vs Aufwärtsvergleich)

psychische Folgen (z. B. Ängste, Unsicherheit) oder

soziale Konsequenzen (wie Einschränkungen in der Berufstätigkeit oder Rollenveränderungen)

Kurs 2 / Kapitel 9 (2_9_1): Patientenschulungen. Was stimmt?

Patientenschulungen beziehen meist nur einen Interventionsansatzpunkt mit ein (entweder Kognition, Emotion, Motivation oder Volition), da ansonsten die Patienten überfordert würden.

Sie werden hauptsächlich für chronische Erkrankungen angeboten.

Sie werden definiert als “strukturierte individuelle oder gruppenbasierte Programme für chronisch kranke Menschen”.

Die Besonderheit bei Patientenschulungen liegt darin, dass sie ausschließlich mit Hilfe interaktiver Methoden durchgeführt werden.

Die Bedeutsamkeit von Patientenschulungen hat sich als erstes beim Krankheitsbild Migräne unter Beweis gestellt.

Kurs 2 / Kapitel 9 (2_9_2): Welche Komponenten gehören zum Modell der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)?

Aktivitäten

psychophysiologische Faktoren

Körperfunktionen und -strukturen

Isolation

Umweltfaktoren

Kurs 2 / Kapitel 9 (2_9_3): Bzgl. des Modells der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) ist was richtig?

Das ICF ist ein von der APA entwickeltes Diagnosesystem, das eine standardisierte Erfassung von Krankheitsfolgen ermöglicht.

) Funktionsfähigkeit bedeutet, dass eine Person in ihrem Verhalten in alltäglichen Situationen nicht durch körperliche Einschränkungen beeinträchtigt wird

Alle Faktoren (Gesundheitsproblem, Körperfunktionen und -strukturen, Aktivitäten, Partizipation), und auch Personen- und Umweltfaktoren, stehen in dem Modell in Wechselwirkung miteinander

Personenfaktoren moderieren das Ausmaß in dem Beeinträchtigungen von Körperstrukturen und -funktionen das Aktivitätspotential und das teilhabebezogene Erlebens- und Verhaltensspektrum im Alltag beeinflussen.

Das Modell basiert auf dem biomedizinischen Krankheitsmodell.

Kurs 2 / Kapitel 9 (2_9_4): Reusch und Vogel (2018) veranschaulichen Merkmale von Patientenschulungen anhand von Fragen. Welche gehören NICHT dazu?

“Warum?” Es geht um die übergeordneten Ziele von Patientenschulungen, wie z.B. Verbesserung des Selbstmanagements, Steigerung der individuellen Gesundheit und Verringerung der Krankheitskosten

Wo?” Diese Frage dient der Klärung, an welchem Ort die Patientenschulung stattfinden soll.

“Wie?” Welche patientenorientierten Methoden werden für die Intervention verwendet?

“Wer?” Wer wird für die Kosten der Patientenschulung aufkommen?

“Was?” Welche Inhalte und Komponenten sollen für die Patientenschulung verwendet werden?

Kurs 2 / Kapitel 9 (2_9_5): Patientenschulungen enthalten im Allgemeinen Komponenten zu folgenden Inhalten:

) Stressbewältigung

Herbeiführung positiver psychischer Begleiterscheinungen

Motivation zur Risikobereitschaft

Selbstdiagnostik und -behandlung

allgemeine fachliche Informationen über die Krankheit und ihre Behandlungsmöglichkeiten

Kurs 2 / Kapitel 9 (2_9_6): Bei den methodischen Aspekten von Patientenschulungen gilt u.a. Folgendes zu beachten:

) Frontale Methoden werden im Allgemeinen vermieden, da sich diese in der Vergangenheit als nicht aufmerksamkeitsfördernd für die Teilnehmer erwiesen hatten

Patientenschulungen werden im Gruppensetting abgehalten. Dies hat neben ökonomischen Gründen auch den Vorteil, dass die Teilnehmer Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig unterstützen können.

Patientenschulungen werden stets von einem Experten einer Fachrichtung alleine durchgeführt. Somit wird sichergestellt, dass die Teilnehmer einen singulären Ansprechpartner für alle ihre Fragen haben und die Kompetenzen im Team klar geregelt sind.

Es kommen bei Patientenschulungen vielfältige didaktische Methoden zum Einsatz: Gruppendiskussionen, Rollenspiele, Hausaufgaben, Übungen zum Kompetenzerwerb, etc.

Der Schulungsleiter muss sowohl fachlich als auch in den Bereichen der Kommunikation, Moderation, rezipientenorientierte Vermittlung und effektive Informationsvermittlung kompetent sein.

Kurs 2 / Kapitel 9 (2_9_7): Patientenschulung für Erwachsene mit Adipositas (M.O.B.I.L.I.S). Was trifft zu?

M.O.B.I.L.I.S steht für multizentrisch organisierte bewegungsorientierte Initiative zur Lebensstiländerung in Selbstverantwortung

Die grundlegenden Prinzipien des Programms sind Bewegungsförderung, Ernährungsumstellung, Konzept der negativen Energiebilanz mit einem Zielbereich von minus 400kcal/Tag

Der Programmablauf hat drei Phasen: die Startphase, eine Ernährungsumstellungsphase und zum Schluss die Gewichtsreduktionsphase

Das Programm beinhaltet 3 Komponenten: Bewegungsprogramm, Ernährungsschulung und psychologische Gruppensitzungen

Die Teilnehmer der Nachbefragung hatten ein Jahr nach Beendigung des Programms aber kein signifikant niedrigeres Gewicht als bei dessen Beginn. Dafür gab es signifikante Verbesserungen in der Beweglichkeit, der Ausdauer und des psychischen Allgemeinzustan

Kurs 2 / 10: Kognitive Verzerrungen:

objektives Verallgemeinern

dichotome Denkweise

emotionale Beweisführung

Verharmlosung

Übergeneralisierung

Kurs 2 / Kapitel 10: Resilienz:

Akzeptanz

SWE

Hardiness

Eigenverantwortung

Beziehungsstatus

Kurs 2 / Kapitel 10: Resilienz:

Netzwerkorientierung

) lösungsorientiert

zukunftsorientiert

problemorientiert

emotionsorientiert

Kurs 2 / Kapitel 10: ABCDE Modell nach Ellis: könntet ihr die 5 Punkte den 5 Phasen des Models zuordnen? EDIT: in eine Reihenfolge bringen?

A) ich nehme mir 2 Tage Urlaub, um mehr Zeit zum Lernen zu haben
B) ich sehe im Fragemarathon viele Fragen die ich nicht beantworten kann
C) offensichtlich sind andere besser vorbereitet
D) wahrscheinlich hatten die anderen im Vergleich zu mir bisher mehr Zeit
E) eine leichte Panik macht sich breit

Antwort: Situation B, Gedanke: C, alternative Gedanke: D, Emotion: E, Folge: A

Kurs 3

Kurs 3 / Kapitel 1: Welche Aussagen über das Verständnis von präventivem Verhalten von Kindern sind richtig?

(Eiser, Patterson und Eiser (1983) und Lasky & Eichelberger (1985))

Vorschulkinder haben noch wenig Verständnis für die Notwendigkeit einer gesunden Ernährungsweise.

Vorschulkindern können noch keine logischen Erklärungen für die Notwendigkeit von physischer Aktivität und Zähneputzen geben.

Kinder aller Altersklassen erwähnten häufig das Tragen wetterfester Kleidung und die Vermeidung von Kontakt mit Erkrankten als vorbeugende Maßnahmen.

Ältere Kinder verstanden zunehmend die Relevanz von Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt.

40 % der Sechsjährigen konnten keine präventiven Maßnahmen anführen.

Kurs 3 / Kapitel 2: Welche Aussagen zum Präventionsbericht für das Jahr 2015 (MDS, 2016) sind richtig?

Betriebe mit Betrieblicher Gesundheitsförderung waren zum Großteil im verarbeitenden Gewerbe (37 %) angesiedelt

In 58 % der Projekte gab es Entscheidungs- und Steuerungsgremien.

In den Entscheidungs- und Steuerungsgremien waren zu 85 % die Entscheidungsebene und 80 % Vertreterinnen und Vertreter der Krankenkassen präsent.

In erster Linie erfolgt die Bedarfsermittlung durch Betriebs-/Arbeitsplatzbegehungen (47 %).

Erfolgskontrollen erfolgten in 54 % der von Krankenkassen geförderten Programme.

Kurs 3 / Kapitel 2: Welche Aussagen über die Studie der Bertelsmann Stiftung (2015) an über 1.000 Erwerbstätigen sind falsch?

der Stellenwert der Arbeit: hinter Familie & Partnerschaft und Freizeit

die Hälfte der teilzeitbeschäftigten Frauen würde ihre Arbeitszeit gerne erhöhen

die Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit wurde im Schnitt von fast 80 % der befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer positiv bewertet

Männer berichteten eine tendenziell höhere Zufriedenheit mit ihrer Arbeit

eine hohe Relevanz hatte der Beruf vorrangig für alleinstehende, männliche und jüngere Befragte

Kurs 3 / Kapitel 3: Gesundheitsförderung und Prävention auf kommunaler Ebene, als seniorenbezogene Ziele werden genannt:

freier Nahverkehr bei Abgabe des Führerscheins

Förderung der Teilhabe

Stärkung der Selbstständigkeit

Seniorenzentren

Verbleib in eigener Wohnung

Kurs 3 / Kapitel 3: Was ist richtig?

Assimilation ist eng verbunden mit sekundärer Kontrolle

Assimilation findet vorwiegend im Alter statt

Akkomodation und sekundäre Kontrolle gehen häufig einher

Assimilation gelingt durch geistige Umstrukturierung

Akkomodation ist die aktive Gestaltung der Umwelt

Kurs 3 / Kapitel 3: Richtig oder Falsch?
Menschen mit niedrigen internen Kontrollüberzeugungen tendieren dazu, sich gesundheitsförderlich zu verhalten, da sie davon ausgehen, dass körperliche Symptome durch äußere, nicht in ihrem Einflussbereich liegenden Faktoren, wie dem Alterungsprozess, ausgelöst werden.

Antwort: Falsch!

Kurs 3 / Kapitel 3: Laut Brinkmann unterscheidet man:

erfolgreiches Altern

sukzessives Altern

pathogenes Altern

verzweifeltes Altern

gesundes Altern

Kurs 3 / Kapitel 3: Richtig oder Falsch?

Im Durchschnitt ist die allgemeine Lebenszufriedenheit der über 70-Jährigen gegenüber den 40 bis 54-Jährigen eher hoch.

Antwort: Richtig!

Kurs 3 / Kapitel 3: Theorien zur Anpassung an das Alter als Psychosoziale Prozesse:

Relativitätstheorie

Disengagementheorie

Kontinuitätstheorie

Plastizitätstheorie

Aktivitätstheorie

Kurs 3 / Kapitel 4: Was fällt unter positive supportive Coping?

Informationsweitergabe

Unterstützung bei emotionaler Bewältigung

Bitte um Entlastung

) gegenseitige Solidarisierung

Ratschläge

Kurs 3 / Kapitel 4: Was sind Beispiele für positiv supportives Coping?

Ratschläge

Bitte um Entlastung

Unterstützung bei der Emotionsregulation

Informationsweitergabe

gegenseitige Solidarisierung

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