Af-G Klausurfragen
Selbstgestellte Klausurfragen aus der Fragenmarathongruppe
Selbstgestellte Klausurfragen aus der Fragenmarathongruppe
Kartei Details
Karten | 143 |
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Lernende | 45 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 23.02.2018 / 19.02.2021 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180223_afg_klausurfragen
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Kurs 1_1_1: Welche Aussagen stimmen bzgl. der Entwicklungslinien, die zu dem Status Quo einer hohen individuellen und gesellschaftlichen Wertschätzung von Gesundheit beigetragen haben?
Kurs 1_1_2: Welche Dimensionen hebt Faltermaier (2005) in Bezug auf Krankheit hervor?
Kurs 1_1_3: Bzgl. Krankheitsparadigmen treffen welche Aussagen zu?
Kurs 1_1_4: Das biomedizinische Modell stellt einen naturwissenschaftlich orientierten Ansatz dar. Welche Aussagen stimmen NICHT in Bezug auf dieses Modell?
Kurs 1_1_5: Risikofaktorenmodelle kamen in den 60er Jahren auf. Welche Aussagen dazu stimmen laut SB?
Kurs 1_1_6: Welche Aussagen zum biopsychosoziale Modell von Engel (1977) stimmen?
Kurs 1_1_8: Gesundheitsmodelle. Was trifft NICHT zu?
Kurs 1_1_9: Insgesamt gibt es kein allgemein geteiltes Gesundheitsverständnis, sondern es existieren viele unterschiedliche Definitionen, die oftmals an einen bestimmten Forschungskontext geknüpft sind. Anstelle einer Definition lassen sich einzelne Bestimmungsstücke von Gesundheit ausmachen. Franke (2012) benennt unter anderem die folgenden Dimensionen von Gesundheit, die einander ergänzen können. Welche Dimension(en) gehören nicht dazu?
Kurs 1_1_10: Welche Grundhaltungen prägen die Gesundheitspsychologie?
Kurs 1_1_11: Welche Aspekte der systemorientierten Haltung nach Bronfenbrenner (1989) treffen zu?
Kurs 1_1_12: Die Fachgruppe Gesundheitspsychologie der DGPs (2013) definierte wichtige Inhalte gesundheitspsychologischer Grundlagen- und Anwendungsforschung. Welche gehören NICHT dazu?
Kurs 1_1_13: Welche psychologischen anwendungsorientierten Fächer werden im SB in Zusammenhang mit der Gesundheitspsychologie gebracht?
kurs 1_1_14: Welche relevanten Nachbardisziplinen der Gesundheitspsychologie werden im SB NICHT genannt?
Kurs 1 / Kapitel 1: Gesundheitspsychologie und relevante Nachbardisziplinen – was ist richtig?
Kurs 1 / Kapitel 1: Krankheitsparadigmen - Welche Aussagen sind richtig?
Kurs 1 - Welche Aussagen sind richtig?
Kurs 1 / Kapitel 1: In welchem Krankheitsparadigma/in welchen Krankheitsparadigmen wird Gesundheit als die Abwesenheit von Krankheit definiert? (X aus 5)
Kurs 1 / Kapitel 1: Welche Aussagen sind richtig?
Kurs 1 / Kapitel 1: Welche Aussagen sind richtig?
Kurs 1 / Kapitel 1: Was ist keine Dimension von Gesundheit nach Franke (2012)
Kurs 1 / Kapitel 1: Welche Aussagen sind richtig?
Kurs 1 / Kapitel 1: In Risikofaktormodellen wurden vor allem Zusammenhänge
zwischen Risikofaktoren und … erfasst
Kurs 1 / Kapitel 1: Drei Dimensionen von Krankheiten (Faltermaier (2005) - Welche Aussagen sind richtig?
Kurs 1/1: Richtig oder falsch?
Die Dimensionen von Gesundheit nach Franke (2012) können sich einander ergänzen.
Antwort: richtig!
Kurs 1 / Kapitel 2: Welche Aussagen zur Messung gesundheitsbezogenen Verhaltens durch Fragebögen sind richtig?
Kurs 1_2_2: Funktionen gesundheitsbezogenen Verhaltens. Was trifft NICHT zu:
Kurs 1_2_3:
Kasl und Cobb betrachteten verschieden Personengruppen bzgl. gesundheitsbezogenem Verhalten. Welche Aussagen sind hierzu richtig?
Kurs 1 Kapitel 2 / 1_2_1: Studien, die den Zusammenhang von Verhalten und Gesundheit untersuchten. Was trifft zu?
A) Belloc und Breslow (1972) verwendeten die Daten der Alameda County Study, um den Zusammenhang zwischen einer Reihe von gesundheitsbezogenen Verhaltensweisen und dem Gesundheitszustand von Menschen in einer Gemeinde in Kalifornien zu untersuchen. Das Ergebnis waren 7 Verhaltensweise, die als relevant für einen guten Gesundheitszustand gelten: die “Alameda seven”.
B) Khaw et al (2008) führten eine längsschnittlich angelegte Studie in Großbritannien mit 20.000 TeilnehmerInnen durch, die sich über einen Zeitraum von elf Jahren erstreckte. Es wurde der Zusammenhang zwischen kardiovaskulären Erkrankungen und Krebserkrankungen auf der einen Seite und Nichtrauchen, ausreichender Bewegung, moderatem Alkoholkonsum und gesunder Ernährung auf der anderen Seite, untersucht. Personen, die jede dieser vier gesundheitsförderlichen Verhaltensweisen ausführten, hatten im Vergleich zu Personen, die keine dieser Verhaltensweisen praktizierten, ein Viertel des Sterblichkeitsrisikos.
C) Die WHO veröffentlichte 2009 eine Studie über die globalen Risikofaktoren und deren Zusammenhänge mit Erkrankungshäufigkeiten und und Sterblichkeit. Es wurden 8 Risikofaktoren ermittelt, die für 61% der tödlich verlaufenden kardiovaskulären Erkrankungen während des Studienzeitraums verantwortlich waren. Dazu gehörten u.a. hoher BMI, extreme körperliche Aktivität, übermäßiger Alkoholkonsum, sehr niedriger Blutzucker.
D) Die Organisation for Economic Co-operation and Development/European Union gab 2016 an, dass die häufigsten Todesursachen in Europa – Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen und Diabetes mellitus – maßgeblich durch Verhaltensweisen wie ungesunde Ernährung, mangelnde Bewegung oder den Konsum bestimmter Genussmittel beeinflusst werden.
E) Der Terry-Report veröffentlichte 1964 den empirisch gesicherten Zusammenhang zwischen Tabakrauchen und einer deutlich erhöhten Sterblichkeit und fachte damit eine öffentliche Diskussion an.
Antwort: A B D E
Kurs 1_2_4: Eine weitere Unterteilung von Gesundheitsverhalten schlagen Rothman, Bartels, Wlaschin und Salovey (2006) vor. Was trifft zu?
Kurs 1 / Kapitel 2: Welche Verhaltensweisen gehören zu den „Alameda seven“?
Kurs 1 / Kapitel 2: Gesundheitsbezogenes Verhalten – was ist richtig?
Kurs 1/2: Der MHBI umfasst unter anderem die Skalen:
Kurs 1/2: Verhaltensklassen bei Jugendlichen nach Kulbok und Cox (2002):
Kurs 1/2: Zu den vier Skalen der Health Behavior Checklist (HBC) gehören:
Skript 1 / Kapitel 3: Welche Aussage/n zum Modell der Ressourcenerhaltung (COR, Hobfoll) stimmt/stimmen?
Skript 1 / Kapitel 3: Stressbewältigung - was ist korrekt?
Kurs 1 / Kapitel 3: Klassifikationen von Stressoren (Bodenmann & Gmelch) – Was ist richtig?
Kurs 1 / Kapitel 3: Klassifikationen von Stressoren (Bodenmann & Gmelch) – Was ist richtig?
Skript 1 / Kapitel 4: Wer hatte in Studien von Holt-Lundstad et al. die niedrigsten Blutdruckwerte?
Kurs 1 / Kapitel 4: Welche Aussage ist zutreffend?