Lernkartei Gesundheitspsychologie Kurs 2 (Seite 2 von 3)

Karten	110
Lernende	15
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	21.02.2018 / 25.11.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/20180221_gesundheitspsychologie_kurs_2
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Kap 5: Was trifft auf die Bewertungskriterien von Evaluationen zu?

Nützlichkeit: Wirksamkeit& Effizienz eines Programmes

cost- benefit- analysis: Kosten und Nutzen in monetären Einheiten

cost- effectiveness- analysis: Aufwand monetär erhoben, Nutzen in inhaltlichen Einheiten

Sicherheit des Eintretens der Konsequenzen spielt eine Rolle bei der Nützlichkeit

es kann zwischen sicherer Vorhersage und Vorhersage aufgrund von Wahrscheinlichkeiten unterschieden werden

Kap.5: Was trifft auf die Bewertungskriterien zu?

zum Punkt Fairness gehört der Umgang mit persönlichen Daten und der Umgang mit der Bewertungsmacht der Evaluierenden Personen

Durchführbarkeit: betrachtet die ökonomischen Bedingungen und Ressourcen

Objektivität: Evaluationen werden unabhängig von Interessen(-konflikten) der Evaluierenden durchgeführt

Genauigkeit: Evaluation liefert gültige Informationen und Ergebnisse zu den untersuchten Objekten

Genauigkeit wird durch präzise Beschreibung des Gegenstandes, fundierte Dokumentation, methodische Vorgehensweise erzielt

Kap.5: Was trifft auf die Perspetiven von Evaluationen zu?

selbstevaluation: durch mitglieder der evaluierten Institution (zumeist formativ)

es gibt folgende Perspektiven: fremd- vs. selbstevaluation, interne vs. externe Evaluation, Fachleute vs. betroffene vs. stakeholder

fremdevaluation: durch externe Fachleute (zumeist summativ)

Evaluation durch Stakeholder: Evaluation lann in diesem Fall nicht als wertneutrales Instrument angesehen werden

interne Evaluation: Evaluation selbst auferlegter Ziele

Kap.5: Was trifft auf die Phasen des Evaluationsprozesses zu?

Evaluationsprojekte müssen die theoretische Perspektive berücksichtigen

Evaluationsprojekte müssen die Projektmanagerperspektive berücksichtigen

Evaluationsprojekte müssen die wissenschaftliche Perspektive berücksichtigen

Evaluationsprojekte müssen die Entwicklungsperspektive berücksichtigen

Evaluationsprojekte müssen die Entwurfsperspektive berücksichtigen

Kap.5: Was trifft auf die Phasen der Projektentwicklung zu?

1. Phase: Initiierung

1. Phase: Konzeption

3. Phase: Realisierung

3. Phase: Planung

5. Phase: Abschluss

Kap.5: Welche Zuordnung ist richtig?1. Entscheidungsziel, 2.Kontrollziel, 3. Legitimationsziel, 4.Optimierungsziel, 5. Erkenntnisziel

A Kontrolle der Maßnahme steht im Vordergrund, B es werden verschiedene Evaluationen miteinander verglichen, C Stärken einer Evaluation sollen herausgestellt werden& Möglichkeiten der Verbesserung, D Vergabe von Gelder rechtfertigen, E Wissen über Zusammenhang zwischen Intervention und Wirkung erlangen

1A, 2C,3D, 4B,5E

1B, 2A, 3D, 4C, 5E

1A, 2D,3B, 4C, 5E

1E, 2B, 3C, 4D, 5A

1B, 2C, 3D, 4E, 5A

Kap.5: Welche Aspekte sollte die Konzeption erhalten?

Projektmanagement

Evaluationsziele (Grob- und Feinziele)

Art und Umfang der Evaluationsberichte

Maßnahmen zur Evaluationsnutzung

Forschungsfragen/Hypothese

Kap.5: Was trifft zu?

Dreieck des Projektmanagements: Zeit, Kosten, Effektivität

In der Planungsphasekann mit offenen und gerichteten Fragen gearbeitet werden

Dreieck des Projektmanagements: Zeit, Kosten, Qualität

Ein Störfaktor in der Realisierungsphase ist die Wirkfaktorverdeckung (Wirksamkeit wird durch konkurierende Maßnahmen anderer Akteure verdeckt)

Genau wie in der Grundlagenforschung kann ein Ergebnis sein, dass weitere Fragen angeschlossen oder divergente Ergebnisse offen gelegt werden

Kap.5. Was trifftzu?

Checkliste Abschlussphase: Ist klar, welche Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden müssen?

in der Realisierungsphase sollte eine konkrete Empfehlung abgeleitet werden

in der Abschlussphase sollte eine konkrete Empfehlung abgeleitet werden können

in der Abschlussphase werden Ergebnisse an verschiedene Interessengruppen kommuniziert

Checkliste Abschlussphase: Haben wir die für unsere Planung und Entwicklung wichtigsten Aussaagen der Studie identifiziert?

Kap.6: Was trifft zu?

Intervention Mapping ist ein Prookoll für die Planung, Umsetzung und Evaluation von Gesundheitsförderprogrammen

es wird davon ausgegegangen, dass Gesundheit das Ergebnis von Verhalten ist, welches direkt beeinflusst werden kann

es werden theoriegestützte Determinanten des Verhaltens adressiert

Probleme werden aus einer ökologischen Perspektive betrachtet

Gesundheitsprogramme richten sich vor allem an das Verhalten des Individuums

Kap.6: Was trifft zu?

IM besteht aus 6 Schritten

diese Schritte sollten in der Parxis möglichst linear erfolgen

es werden bei jedem Schritt 6 Schlüsselprozesse angewendet

das logische Modell der intervention beinhaltet Handlungsziele für die Risikogruppe und für die Umwelt

das logische Modell der Intervention beinhaltet Methoden, praktische Anwendungen und Veränderungsziele

Kap.6: Welches sind Schlüsselprozesse beim IM?

Brainstorming

Planungsfragen stellen

Literatur nach Belegen und Theorien durchsuchen

Forschung durchführen, umAntworten auf unbeantwortete Fragen zu finden

Liste von Antworten auf diePlanungsfragen zusammen stellen

Kap.6: Was trifft zu?

konstruktorientierte Herangehensweise: Konzepte, die während des Brainstormings genannt wurden, werden als theoretische Konstrukte definiert

problemgerichtete Herangehensweise: Literatur wird nach relavanten Theorien durchsucht

theoriegerichtete Herangehenweise: es werden allgemeine Theorien auf das Problem angewandt

Schritt 1 ist die Bedarfsanalyse

Schritt 1 ist die Definition des Problems

Kap6: Was sin notwendige Schritte innerhalb der Bedarfsanalyse?

Erfassen von Risikoverhaltensweisen und Anfälligkeiten der Zielgruppe

Zusammenstellen einer Entwicklungsgruppe (möglichst in erster Linie Experten)

Zusammenstellen einer Entwicklungsgruppe (möglichst mit allen Akteruren)

Erstellen eines logischen Modell des Problems

Erfassen von Stärken und Kapazitäten der Zielgruppe

Kap.6: Was sind notwendige Schritte innerhalb der Bedarfsanalyse?

Bewertung von Verhaltens- und Unweltfaktoren

Formulieren des Ziels der Intervention

Aufteilung ist Verhaltens/ Handlungsziele

Unterteilen der Interventionspopulation

Auswahl der Determinanten

Kap6: Was sind Variablen im logischen Modell der Veränderung?

Veränderungsziele

Determinanten

Handlunsgziele

Verhaltens- und Umweltziele

individuelle Ziele

Kap.6: Was sind Variablen im logischen Modell des Problems?

persönliche Verhaltensweisen

persönliche Determinanten

Umweltfaktoren

Risikofaktoren

Handlunsgsziele

Kap.6: Was trifft zu?

Stufe 2: Erstellen von Programmzielen

Stufe 2: Auswahl geeigneter Methoden

in der Matritzen der Veränderungsziele (change objectives) werden Handlungsziele mit Determinanten gekreuzt

in der Matritzen der Veränderungsziele (change objectives) werden Verhaltensziele mit Determinanten gekreuzt

Determinanten stehen in keinem kausalen Zusammenhang mit der zu verändernden Handlung

Kap.6: Was trifft auf Ziele zu?

Ein Verhaltensziel beschreibt, welche Verhaltensweise von der Zielgruppe bzw. den Akteuren auf den jeweiligen Umweltebenen als Ergebnis der Intervention erwartet wird

E in Handlungsziel spezifiziert, was die Zielgruppe bzw. die Akteure auf den jeweiligen Umweltebenen tun müssen, um das Verhaltensziel zu erreichen.

Ein Veränderungsziel beschreibt, wie genau sich die Determinanten verändern müssen, um die Handlungsziele zu erreichen.

Risikofördernde Verhaltensweisen aus der Bedarfsanalyse müssen bei der Erstellung von Verhaltenszielen ein gesundheitsfördernde Verhaltenweisen übersetzt werden

es sollten zusätzlich Umweltziele formuliert werden

Kap.6: Was trifft auf Schritt 2 zu?

Verhaltens- und Unweltziele werden in Handlungszielen konkretisiert

Verhaltens- und Umweltziele werden in Handlungszielen verallgemeinert

Auswahl relevanter und veränderbarer Determinanten ist eine Aufgabe während Schritt 2

Das Unterteilen der Interventionspopulation ist eine Aufgabe während Schritt 2

Erstellen von Matritzen von Verhaltenszielen ist eine Aufgabe während Schritt 2

Kap6: Welche Beispiele sind den Zielen richtig zugeordnet?

"Studierende ersetzten 50% der ungesunden Snacks, die im Campusviertel konsumiert werden, durch gesunde Snacks"

Ein Veränderungsziel ist "Studierende ersetzten 50% der ungesunden Snacks, die im Campusviertel konsumiert werden, durch gesunde Snacks"

ein Handlungsziel ist "lesen und verstehen Nahrungsettiketten"

ein Veränderungsziel ist "demonstrieren die Fähigkeit, Nahrungsettiketten zu lesen und zu verstehen"

Ein Verhaltenziel ist "demonstrieren die Fähigkeit, Nahrungsettiketten zu lesen und zu verstehen"

Kap.6: Was trifft auf Schritt 3 zu?

Schritt 3: Auswahl der Methoden und Anwendungen

Methode: theoretische Veränderungsprozesse. Sie sind generisch über Populationen, Kulturen und Verhaltensdomänen generalisierbar.

Methode: theoretische Veränderungsprozesse. Sie sind nicht über Populationen, Kulturen und Verhaltensdomänen generalisierbar und müssen den spezifischen Bedingungen angepasst werden

bei der Anwendung werden Methoden in praktische Interventionselemente übersetzt

Wirkparameter müssen bei der Anwendung berücksichtigt werden

Kap.6: Was trifft zu?

"angeleitete Übung" ist eine Methode, um Umweltfaktoren zu verändern

Methoden zur Veränderung von Umweltfaktoren bestehten häufig aus mehreren Methoden, die auf bestimmte Determinanten abzielen

Brainstormen über Methoden und Anwendungen ist eine Aufgabe bei Schritt 3

Auswahl spezifischer Methoden und Anwendungen ist eine Aufgabe bei Schritt 3

jeder Determinante sollte genau eine Methode zugeordnet werden

Kap6: Was trifft zu?

es ist gut möglich, dass mehrere Methoden verwendet werden können, um eine Determinante zu verändern

Modeling: dem Modell muss Aufmerksamkeit geschenkt werden

Modeling: das Modell mus erinnert werden

Modeling: das Modell muss belohnt werden

es sollte ein Coping Model anstelle eines Mastery Models präsentiert werden

Kap.6 Was trifft nicht zu?

eine Aufgabe während Schritt 3 ist die Überprüfung, ob jedem Veränderungsziel eine Methode und eine praktische Anwendung zugeordnet wurde

eine Aufgabe während Schritt 3 ist die Überprüfung, ob jedem Verhaltenssziel eine Methode und eine praktische Anwendung zugeordnet wurde

Eine Aufgabe während Schritt 3 ist die Überprüfung, ob jeder Subgruppe eine spezifische Methode zugeordnet wurde

eine Aufgabe während Schritt 3 ist die Überprüfung, ob jedem Handlungsziel eine Methode und eine praktische Anwendung zugeordnet wurde

es gibt 3 Aufgaben bei Schritt 3

Kap.7: Was trifft zu?

4. Schritt: Programmentwicklung

Aufgaen während Schritt 4: Entwicklen vonProgrammideen, Prodution der Programmaterialien, Pretest und Pilotversuch

Aufgaben während Schritt 4: Identifizierung der Annehmenden und Umsetzenden, Entwicklen von Programmideen, Erstellen von Zielen für dieUmsetzung des Programmes

Beim Entwickeln von Programmideen müssen Ablauf und Umfang des Programmes berücksichtigt werden

Ein Kommunikationsvehikel ist zB ein Interview, Lehrer, Eltern..

Kap.7: Was trifft zu?

Ein Kommunikationskanal beschreibt das Medium, worüber die Nachricht überbracht wird

Bei der Auswahl sollten möglichst Medien gewählt werden, die von der breiten Bevölkerung genutzt werden (Maximierungsstrategie)

es müssen nicht in jedem Fall neue Materialien entwicklet werden

die Produktion der Programmmaterialien sollte von externen Fachkräften übernommen werden

beim Prestest steht die gesamte Intervention im Vordergrund

Kap.7: Was trifft zu?

Beim Pretest werdne einzelne Konzepte/Phrasen / Visualisierungen auf Verständlichkeit, Lesbarkeit, Ästehetik gestestet, sowie ob die gewünschte Nachricht überbracht wurde

"Komm in das gesunde Boot" ist ein Präentionsprogramm von Übergewicht im Kindrgartensetting

"Komm in das gesunde Boot": es wird Modeling angewendet

Schritt 5: Annahme und Umsetzung des Programmes

Aufgaben während Schritt 5: identifizieren v. Annehmenden und Umsetzenden, Erstellen von Zielen fürAnnahme, Umsetzung und Nachhaltigkeit des Programmes

Kap7: Was trifft zu?

"Gütekrieterien": Umsetzungesgenacuigkeit, Vollständigkeit, Nachhaltigkeit, angemessene Dosis

Annehmende sind Personen, die die Entscheidungskraft besitzen, die Intervention einzuführen

Annehmende sind in diesem Fall auch meistens die Geldgeber

Vernetzung von Annehmenden und Umsetzenden ist für den Erfolg von Interventionen von hoher Bedeutung

es müssen Verhaltens- und Handlungsziele für Umsetzende und Annehmende ausgewählt werden

Kap7: Was trifft zu?

es wird zwischen Effekt- Wirksamkeits- und Prozessevaluation unterschieden

Es wird letztendlich ein eigensatändiges Programm für Annahme, Umsetzung und Nachhaltigkeit entwickelt

Aus handlungszielen und Determinanten werden drei matritzen gebildet: eine für Annahme, eine für Umsetzng und eine für Nachhaltigkeit

Dem Programm "Komm ins gesunde Boot" liegt ein Multiplikatorenansatz zugrunde

Schritt 6: Evaluation

Kap7: Ws trifft zu?

Effekte sind meistens direkt im Anschluss des Programmes sichtbar

Effektevaluation bewertet das Erreichen der Programmziele

Evaluation der handlungs- und Verhaltensziele erfolgt durch Beobachtung oder Fragebögen, außerdem wird bewertet, inwiefen sich die Determinanten verändert haben

um eine Veränderung der Determinanten zu messen, können Verhaltensziele herangezogen werden

um eine Veränderung der Determinanten zu messen, können Veränderunggziele herangezogen werden

Kap7: Was trifft zu?

bei der Effektevaluation kann zwischen Wirksamkeit (unter realen Bedingungen) und Effektivität (unter opimalen Bedingungen) unterschieden werden

um die Effektiviät zu testen muss die Zielgruppe herterogener sein, als bei der Testung der Wirksamkeit

Gründe, warum ein Programm nicht effektiv ist, können in der Effektevaluation gefunden werden

Gründe, warum ein Programm nicht wirksam ist, können in der Prozessevaluation gefunden werden

Prozessevaluation stellt fest, wie gut die Schritte 2-4 ausgeführt wurden

Kap.7: Was sind Komponenten der Prozessevaluation?

Kontext und Reichweite

Ausmaß in dem das Programm umgesetzt und empfangen wurde

Umsetzungsgenauigkeit

Gesamtumsetzung

Anwerben von teilnehmern

Kap7: Welche Beispiele sind richtig zugeordnet?

Ausmaß der Umsetzung: wurden alle Komponenten desProgrammes umgesetzt?

Kontext: Eltern sind aus religiöser Überzeugung nicht mit der Sexualaufklärung einverstanden

Ausmaß des Empfangens: Abbruchquote spielt hiereine Rolle

Umsetzungsgenauigkeit: Umsetzende wandeln Rollenspiele ab, so dass Wirkungs nicht mehr gegeben ist

Anwerben der Teilnehmer: Art des Anwerbens, zB per Brief

Kap.7 Was trifft auf die Wahl des Evaluationsdesigns zu?

qualiative, quantitative und gemischte Designs

Pre- und Posttest werden miteinander verglichen

optimal ist ein experimentelles Design mit randomisierter Zuordnung

es kan auch auf ein quasi- experimentelles Design zurück gegeriffen werden, beidem 2 sich ähnelnde Grupen verglichen werden

ein Pretest muss nicht zwingend durchgeführt werden

Kap8: Was trifft zu?

die Nutzung mobiler Gesunheitsangebote kann zum Gesunheitsverhalten gezählt werden

Digitalisierung im Gesunheitswesen umfasst alle e- und m- health maßnahmen

Gesunheitstelematik: Verbindung von Telekommunikation und Informatik (umfasst Telemedizin und Teleforschung)

Ambient Assisted Living: Unterstützung des häuslichen Lebens durch technische Assistenz

lokale ITKs: ohne direkten Gesundheitsbezug, zB Verwaltungsaufgaben

Kap.8: Was trifft nicht zu?

eRezept und eArztbrief haben ebenfalls keinen direkten Gesunheitsbezug und gehören daher zu den lokalen IKTs

die eGK wird seit 2014 eingesetzt

ePrävention umfasst auch Internetplattformen, auf denen sich Betroffene untereinander austauschen können

E Health ist auf europäischer Ebene gesetzlich verankert

in Deutschland greift das Fernbehaldungsverbot, eine Kombi aus face-to-face und Fernbehandlung ist jedoch erlaubt

Kap.8: Was trifft zu?

Das Gesetz für digitale Kommunikation und Anwednungen im Gesundheitswesen enthält auch Rahmenbedingungen für die Nutzung der eGK

Studie zu Vorraussetzunge für stärkere Verbreitung digitaler Angebote v Blachetta: Überprüfung rechtlicher Rahmenbedingungen, Maßnahmen der Forschungs- und Förderungspolitik, Veresserung der technischen Vorraussetzungen, akteurspezifsche Vorraussetzungen

Studie zu Vorraussetzungen für stärkere Verbreitung digitaler Angebote v Blachetta: mehr Wissen bei Beschäftigten im Gesunheitswesen und Verbrauchern

Studie zu Vorraussetzungen für stärkere Verbreitung digitaler Angebote v Blachetta: früh Ansetzen, um Kindern bereits in der Schule die Nutzung digitaler Angebote näher zu bringen

internetbasierte Angebote haben bisher nur beschränkt Eingang in den staatlich finanzierten Teil des Gesundheitswesens gefunden

Kap.8: Welche Arten von e health und m health Angeboten können unterschieden werden?

internetbasierte Gesundheitskampagen oder ratgeber

internetbasierte Selbsthilfeinterventionen

virtuelle Umgebungen/Internetspiele mit therapeutischem Ziel

Blogs.Podcasts und online- support Gruppen

Gesundheitsapps oder App-gesteuerte Erinnerungs- Verstärkungs- oder Feedback Mechanismen

Kap.8: Was trifft zu?

Review von Norman und Kollegen: keine zufriedenstellende theretische Verankerung

eCoaches sind Fachleute, oder speziellausgebildete Personen, zB Peers

eCoaches arbeiten immer synchron

blended intervention: Kombi mit face-to face

stepped care modelle: passen sich in ihrer Intensität dem Bedarf der Personen an

Gesundheitspsychologie Kurs 2

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