BWL 1. Semester

Betriebswirtschaft und Management

Betriebswirtschaft und Management


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Cartes-fiches 19
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Autres
Crée / Actualisé 14.02.2018 / 17.11.2019
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Intégrer
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Partizipation

Getrennt bestellen aber 1. Rechnung

Konsortium

Partizipation mit eigenem Namen: z.B. Baukonsortium

Kartelle

Absprachen z.b. Preisabsprachen

Joint Venture

Zwei oder mehrere unternehmen gemeinsam getragene körperschaftliche gebilde die in irgendeiner form mit der Führung des Stammunternehmens verbunden sind.

 

Eigene AG zum Beispiel Amex

Konzern

Selbstständige Unternehmungen bilden einen Konzern

Betriebswirtschaft

Lehre der Unternehmensfunktionen

Peak

Planung

Entscheidung

Aufgaben

Kontrolle

Was beeinhaltet das Unternehmungsmodell?

Die verschiedenen Anspruchsgruppen mit deren Sphären.

Anspruchsgruppen: kunden, lieferanten, kapitalgeber, konkurrenz, institutionen, staat, mitarbeiter

Sphären: technische, ökonomische, rechtliche,ökologische

Volkswirtschaft

Lehre des Tausches -> mikro und makroökonomie

Makro: zusammenfassung der marktteilnehmer, bsp. Arbeitslosigkeit, inflation=teuerung

Gesellschaftsformen

Einfache Gesellschaft: vertragsmässige Bindung von zwei oder mehreren Personen zur Erreichung eines gemeinsamen Zwecks mit gem. Kräften und mitteln.

Kollektivgesellschaft: zwei oder mehrere natürliche personen

AG: eigenkapital 100'000.- ohne beschränkung ihrer haftung gegenüber gesellschaftsgläubigern, die sich vereinigen um kaufm. Geführtes gewerbe zu betreiben.

AG: gesellschaft mit eigener firma - kapital in teilsummen (aktienkapital) zerlegt. Gesellschaftsvermögen haftet. Kapital mind. CHF 100'000.-

GmbH: kann gegründet werden durch eine oder mehrere natürliche oder juristische personen - personenbezogene kapitalgesellschaft. Das gesellschaftsvermögen haftet. Kapital mind. CHF 20'000.-

Genossenschaft: Körperschaft organisierte verbindung einer nicht geschlossenen Zahl von Personen. Ziel ist die förderung und sicherung bestimmter wirtschaftl. Interessen deren Mitglieder. Haften mit genossenschaftsvermögen und haben kein grundkapital

Verein: gesellschaft welche nichtwirtschaftliche zwecke verfolgt.  Das vereinsvermögen haftet.

 

Strategische Allianz

Partnerschaft bei der die Handlungsfreiheit eingeschränkt ist. Sie bezieht sich auch folgende Kernfragen:

Wahl attraktiver märkte / verteidigung und ausbau von wettbewerbspositionen / erhaltung und stärkung von know how

Corporate social responsability

Massnahmen die unternehmen freiwillig zu wohl der gesellschaft durchführen. Sie können aber trotzdem dem Unternehmen dienen durch

- allgemeine imagegewinnung

- erhöhung der loyalität der mitarbeiter

- aquisation neuer kundengruppen

- gewinnung qualifizierter mitarbeiter

- reduktion von risiken in form von kundenboykotten oder klagen.

Ökonomisches prinzip

Maximumprinzip: mit gegebenem input an produktionsfaktoren ein hoher output erzielen.

Minimumprinzip: ein vorgegebener output soll mit möglichst kleinen input an produktionsfaktoren realisiert werden.

Optimumprinzip: input und output  sollen aufeinander abgestimmt werden. 

 

Motor der wirtschaft

Die Bedürfnisse des Menschen

- Existensbedürfnisse= Kleidung,nahrung etc.

- Grundbedürfnissse= Kurse, Radio etc.

- Luxusbedürfnisse= z.B. Luxusautos

Produktionsfaktoren

Alle Elemente die im betrieblichen Leistungserstellungs und leistungsverwertungsprozess miteinander kombiniert werden.

 

New Public Management

Wirkungsorientierte Verwaltungsführung

Privatd Haushalt und Öffentliche Haushalte

Private= Individualbedürfn.

Öffentl.= Kollektivbedürfn.

Problemlösungsprozess

Analyse/Ziele/Massnahmen/Mittel/Durchführung/evulation der resultate

Was ist ein stakeholder?

Jeder der einen anspruch an ein unternehmen hat, weil er durch das handeln dieses unternehmens betroffen ist.