BSYS 1 Quizfragen

Mit jedem Bit mehr verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Binärzahlen.

Die grösse vorzeichelose Binärzal mit n Bit lautet 2^n.

Die kleinste signed Binärzahl mit n Bit lautet:

Ein Prozessor führ arithmetische Operationen direkt auf einer grossen Menge speicher aus.

Jeder Maschienenbefehl ist eine Binärzahl

Text-Dateien sind Sequenzen von Binärzahlen.

Der Prozessor kann Befehle von Daten unterscheiden

Der Prozessor kann direkt vom Speicher in den Speicher kopieren.

Labels werden vom Assembler durch Binärzahlen ersetzt

Ein Array mit drei Elementen, die 4,8, und 4 Byte gross sind ist 16 Byte gross

jmp x setzt das Register RIP auf den Wert x

Ein bedingter Sprung setzt RIP in Abhängigkeit des Wertes eines Registers

Das Carry-Flag wird bei unsigned Addition gesetzt, das Overflow-Flag bei signed.

Ein Vergleich zweier Zahlen entspricht der Subtraktion

Ein Funktionsaufruf ist ein Sprung, der die Rücksprungadresse im Register RAX sichert.

Der Prozessor weiss nicht, wo die Argumente einer Funktion gespeichert sind.

Der Stack wächst auf Intelprozessoren von grossen zu kleinen Adressen.

Der Assembler weist jeder Variablen eine feste Adresse zu.

Lokale Variablen haben bei jedem Funktionsaufruf dieselbe Adresse auf dem Stack.

Der Präprozessor führt eine Textersetzung durch.

Wird eine Makro ersetzt, scannt der Präprozessor die Ersetzung nach weiteren Makros.

char ** argv wird in die Tokens: char, **, und argv aufgetrennt.

Der Linker verknüpft Objekt-Dateien anhand der in den einzelnen Dateien enthaltenen Symbol-Informationen zu Executables.

Das Program objdump macht das Gegenteilige des Linkers: Es stellt die Objekt-Dateien aus dem Executable wieder her.

C: Globale Variablen werden mit 0 initialisiert, wenn es keine explizite Initialisierung gibt.

C: Globale Variablen werden automatisch exportiert.

C: Der Typ einer Variablen kann zur Laufzeit überprüft werden.

Ein int ist in C immer 32 Bit gross.

Array-Bezeichner können wie Pointer verwendet werden und Pointer wie Array-Bezeichner.

Wegen des Lokalitätsprinzips ist eine Speicherhirarchie nützlich.

Das Lokalitätsprinzip besagt, dass man besser lokale Variablen anstelle von globalen Variablen verwende.

Caches speichern zusätzlich zu den eigentlichen Daten auch ihre jeweiligen Adressen im Hauptspeicher.

Ein 32 KB Fully-Associative Cache ist genauso performant wie ein 32 KB Direct-Mapped-Cache, funktionert aber anders.

Die mittleren s Bit einer Hauptspeicher-Adresse bestimmen den Way im s-way-set-associative Cache.

Auf Betriebssystemebene gibt es in der Praxis nur explizite Speicherfreigabe.

Bei impliziter Speicherfreigabe kann es keine Memory-Leaks geben.

Eine doppelte Freigabe von Speicher ist besser als eine fehlende Freigabe.

Jedes Allokationsverfahren ist anfällig für externe Fragmentierung.

Jedes Allokationsverfahren ist anfällig für interne Fragmentierung.

Ein Prozess sieht niemals die realen Adressen.