Informationsmanagement: Q&A's

Diese Kartei enthält alle W/F-Fragen aus den alten EAs (Quelle: Teamplace).

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Cartes-fiches 140
Langue Deutsch
Catégorie Informatique
Niveau Université
Crée / Actualisé 17.01.2018 / 08.03.2022
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20180117_informationsmanagement_qas
Intégrer
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Steuerungssysteme werden eingesetzt, um die Vorgaben aus dem Planungsprozess zu überwachen und mit entsprechenden Maßnahmen zu korrigieren bzw. die Effektivität der gewählten Maßnahmen zu überprüfen. Die Wirkungsbandbreite von Steuerungssystemen lässt sich durch verschiedene Dimensionen unterscheiden. Welche der nachfolgend genann-ten Dimensionen gibt es in diesem Zusammenhang nicht?

Sie suchen im Katalog der Universitätsbibliothek nach Büchern zum Thema „Business Intel-ligence“, um Ihre Seminararbeit zu erstellen. Wenn Sie diesen Suchbegriff in der Maske eingeben, erhalten Sie eine Fülle von Büchern. Da Sie nur noch wenige Tage Zeit für die Er-stellung der Seminararbeit haben, können Sie nicht jedes Buch lesen, sondern müssen die gefundenen Bücher filtern. Hierzu schauen Sie sich lediglich die Inhaltsverzeichnisse an und schätzen ab, wie wertvoll das Buch für Ihre Zwecke ist. Welche Filtertechnik wenden Sie an?

Die Informationslogistik in Organisationen stellt auf die strukturierte Bereitstellung von In-formationen sowohl innerhalb (intraorganisational) als auch zwischen Organisationen (in-terorganisational) ab. Welche der folgenden Aussagen ist in diesem Zusammenhang kor-rekt?

Sie möchten überprüfen, ob die aktuell in der Organisation eingesetzte CRM-Software noch die bestehenden Anforderungen erfüllt. Da aktuell viele weitere Projekte laufen, möchten Sie den Aufwand für die Erhebung möglichst gering halten. Dennoch wollen Sie, dass die durch die Mitarbeiter definierten Anforderungen strukturiert und reflektiert erhoben wer-den. Welche Erhebungstechnik ist für Sie am besten geeignet?

Entscheidungen werden in der Regel unter Unsicherheit getroffen. Diese kann sich sowohl in ökonomischer als auch Ressourcen- oder persönlicher Unsicherheit darstellen.

Bei Entscheidungen kann ein Zielkonflikt zwischen den subjektiven Zielen des Entscheiders und den objektiven Zielen des Unternehmens entstehen.

Die Systemanalyse ist der zweite Schritt bei der Analyse des Lebenszyklus von Anforderun-gen.

Die Dimension der „Organisation“ kann als strukturgebende Komponente des Comprehen-sive Decision Models (CDM) angesehen werden.

Der subjektive Informationsbedarf ist in dem Wissen des Entscheiders sowie seinen persönli-chen Präferenzen hinsichtlich der Informationen für eine Entscheidung, welche Informatio-nen, in welcher Form, zur Verfügung stehen müssen, begründet.

Aus Informationstechnologischer Perspektive heißt Entscheidungsunterstützung, dass im Rahmen des Ziel- und des Objektsystems die verschiedenen Informationsbedarfe ermittelt und für den Entscheider systematisiert werden.

Wesentlich im Rahmen der Durchführung des Requirements Engineering ist die Teamzu-sammensetzung. Nur auf diese Weise können die von dem Projektergebnis betroffenen Or-ganisationsmitglieder Einfluss nehmen und die gewünschte Qualität der Ergebnisse beein-flussen.

Die „Zuverlässigkeit“ ist ein Kriterium zur Beurteilung der Datenqualität.

Das Systems Engineering ist ein umfassendes Vorgehensmodell zur Systemanalyse im Rah-men des Requirements Engineering.

Die Dimension „Individuum“ des CDM untersucht unter anderem das Entscheidungsverhal-ten der Entscheidungsträger.

Im Informationswertschöpfungsprozess bestehen zwischen Daten, Informationen und Wis-sen bestimmte Zusammenhänge. Welcher der nachfolgend beschriebenen Zusammenhänge trifft nicht zu?

Die Informationslogistik ist der Aufgabenbereich des Informationsmanagements, welcher sich mit der Unterstützung von unternehmerischen Entscheidungen beschäftigt. Welche der nachfolgenden Aussagen ist in diesem Zusammenhang korrekt?

Schlecht-strukturierte Entscheidungsprobleme unterschieden sich von wohl-strukturierten Entscheidungsproblemen dadurch, dass

Welche der nachfolgenden Abbildungen stellt den Informationsprozess zur Systematisierung der Informationslogistik korrekt dar?

Das IT-System stellt die technischen Komponenten eines betrieblichen Informationssystems dar.

Prozedurales Wissen ist die vom Individuum verarbeitete Information, die immer mehr in das unbewusste Handeln übernommen wird und basiert darauf, „Wie“ etwas zu tun ist.

Eine Umwandlung von explizitem in implizites Wissen geschieht bspw. durch Beobachtung und Nachahmung von Abläufen und Verhaltensweisen.

Der Begriff Referenzmodell ist ein Synonym für den Begriff Methode.

Zu den Aufgaben des Informationsmanagements gehört die Modellierung der Informations-logistik, d. h. die Abbildung von Entscheiderprofilen, Informationsobjekten und Informati-onsflüssen.

Bei einem offenen System wird davon ausgegangen, dass die Elemente im System in einer definierten Beziehung zueinander stehen und sich deshalb deterministisch verhalten.

Unter Emergenz wird im Rahmen der Systemtheorie verstanden, dass sich die Eigenschaften und das Verhalten eines Systems nicht aus den Eigenschaften und dem Verhalten seiner Subsysteme erklären lassen.

Eine Geschäftsapplikation kann durch Anpassungen leicht zu einer Universalapplikation umgewandelt werden.

Eine Methode besteht aus den Komponenten Aktivität, Rolle, Ziel, Ergebnis und Werkzeug.

Der Begriff Methoden Engineering beschreibt den systematischen und strukturierten Pro-zess der Entwicklung, Modifikation und Anpassung von Methoden.

Die strategische IT-Planung und die Unternehmensarchitektur beeinflussen sich gegenseitig (siehe Abb. 1). Welche der nachfolgenden Aussagen ist in diesem Zusammenhang korrekt?

Das Architekturmanagement nimmt eine zentrale Rolle für die Unterstützung der Wert-schöpfung im Unternehmen ein. Welche der nachfolgenden Aussagen ist in diesem Zusam-menhang korrekt?

Die Informationssystemarchitektur beschreibt

Bei der logischen Datenintegration

Architekturmodelle sind ein wichtiges Werkzeug für die Kommunikation zwischen Fachab-teilungen und der Informatik, das den Fachabteilungen bei der Präzisierung ihrer Anforde-rungen an die Informatik hilft.

Informationssystemarchitekturen veranschaulichen modellartig ein Unternehmen aus pro-zessualer, organisationaler und technischer Sicht.

Durch die Abbildung von Applikationen und ihren gegenseitigen Abhängigkeiten in der Ge-schäftsprozessarchitektur können konkurrierende Geschäftsprozesse aufgedeckt werden.

Eines der Hauptziele der Applikationsarchitektur besteht darin, den Einsatz standardisierter Architekturkomponente zu erhöhen, um dadurch den inner- sowie zwischenbetrieblichen In-formations- bzw. Datenaustauch einfacher und effizienter zu gestalten.

Eine Supply-Chain-Management-Lösung kann für die zwischenbetriebliche Daten- und Pro-zessintegration von Unternehmen und ihren Zulieferern eingesetzt werden.

Führungsinformationssysteme (engl. Executive Information Systems) gehören der Kategorie der Geschäftsapplikationen an.

Ein Ziel der Integration von Daten, Funktionen und Prozessen ist es, einen möglichst niedri-gen Redundanzgrad dieser zu erreichen.

Ein Beispiel für die vertikale Datenintegration ist die Überführung von operativen Daten aus einem Customer Relationship Management System in ein Führungsinformationssystem.