Marketing Kurs 2
Die erweitereten Grundsätze vom Marketing
Die erweitereten Grundsätze vom Marketing
Kartei Details
Karten | 71 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 15.01.2018 / 27.03.2018 |
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Prozess des Produktmanagements
Situationsanalyse
Zielsetzungen
Strategieentwicklung
Budgetierung
Einsatz produktpolitischer Instrumente
Kontrolle
Strategieentwicklung im Rahmen der Produktpolitik --> 5 Leistungsdimensionen
1. Qualitätsstrategie
2. Preisstrategie
3. Markenstrategie
4. Sortimentsstrategie
5. Servicestrategie
Entscheidungen der Produktplanung - > 2 Ansätze
Produktinnovation -> neuartige Produkte
Produktverbesserungen -> verb. best. eigenschaften/merkamlen
Produktdifferenezierung --> zusätzliche Produktvarianten
Markenstrategien (Bezugsobjekt(1) und Reichweite der Marken (2))
(1) Einzelmarke (mon Chérie), Familienmarke (Nivea), Dachmarke (BMW)
(2) regionale marke (basler leckerli), Nationale Marke (du darfst), Internationale Marke (coca-cola)
Funkionen der Verpackung
schutz
Dimensionierung
Warenpräsentation
gebrauchs- und verbrauchserleichterung
zusatznutzen
rationalisierung der Warenwirtschaft zw handel und industrie (EAN Code)
erfüllung ökologischer und gesellschaftlicher Ansprüche
Services die den Kundennutzen steigern
Garantieleistungen
lieferleistungen
Kundendienstpolitik
Value added service
Entscheidungen der Sortimentspolitik
Sortimentserweiterung:
Sortimentsreduktion
Sortimentsbereinigung:
sorten- und typenreduktion: Eliminierung einzelner Produkte ohne aufgabe der produktlinie
Spezialisierung: eliminierung einer gesamten produktlinie
modifikation: modernisierung eines produktes
quantitative und qualitativen kriterien zur Sortimentsbereinigung
quantitativ: sinkende Absatzmengen, marktanteile, umschlagsgeschwindigkeiten, DB und REnditen
qualitativ: einführung verbesserter Produkte, negative imagewirkung des Produktes für gesamtsortiment, veränderte anfos von kunden, gesetzesänderungen
4 zentrale instrumente der Preispolitik
1. Preise
2. Preisnachlässe -> rabatte, skonti, boni
3. Preiszuschläge -> entgelt für sonderleistungen, mindermengenzuschläge (negativzuschläge), zschläge für best. zeiten
4. zugaben durch Geld. und sachwerte und DIenstleistungen (chips mit kleiner chipspackung)?
Anlässe für Preisveränderungen
Konsumenten
handel
unternehmens (neue kostenstrukturen...)
konkurrenz
Umfeld (zölle, gesetze, kontingente...)
Prozess der Preisfestlegung
Analyse
zielsetzung
strategieentwicklung
festlegung preispolitischer Massnahmen
Preiskontrollen
Strategie des preiswettbewerbes
preisführerschaft
preiskamp
preisfolgerschaft
Strategie preisfestlegung
Vollkostenrechnung --> Fk, VK & Zuschlag
Teilkostenrechung --> VK & Zuschlag
Marktorientierte Preisabstimmung --> Break even (mengenmässig oder wertmässig)
Erscheinungsformen der Kommunikation
externe komm
interne komm
interaktive komm
Ziele des KOmmunikationsmixes
Bekanntheitsziel
wissensziel --> info über marktleistung
Einstellungs- und imageziel
Verhaltensziel
ziele der einzelnen medien
klassische werbung: bekanntheit / Image
PR: Pos. Umfeld / goodwill
brand design: permanenten Kommunikation der markenwerte
event marketing: erlebbarmachen der marke
POS-marketing: schnelle wiedererkennung der marke, kaufauslösung
dialog marketing: information / Dialog
sponsoring: bekanntheit / image
internet : interaktion / aktualität der Marke
Werbezielkatetorien (3 vers)
kognitive: erkenntnis betreffend
affektive: gefühle betreffend
konative: aktivitäten betreffend
3 Wirkungsstufen der werbung
momentane Wirkung (unmittelbarer zeitlicher ZH --> beobachtbares verhalten
dauerhafte gedächtniswirkung (innere,nicht beobachtbare verhalten)
finale verhaltenswirkung (langzeitwirkung, äusseres Verhalten)
Zielgruppen und die damit verbundene Arbeit
Zielgruppenidentifikation : welche Personen sollen angesprochen werden
Zielgruppenbeschreibung: möglichst viele und genaue infos sammeln
Zielgruppenerreichbarkeit: wie ist die Gruppe am besten zu erreichen
Werbestrategie
Wer sagt was wie zu wem
Werbeobjekt, werbebotschaft, kanäle, empfänger
Kriterien der Gestaltung von Werbebotschaften
formale:
sprachlich (text, slogans, markenname)
bildlich (motiv, symbol, farbe, form)
inhaltlich
emotionale grundprägung (tonalität)
werbestil (hard sell, soft sell, testimonial advertising, life style advertising)
Integrierte Kommunikation
Mediawerbung
verkaufsförderung
direct marketing
PR
sponsoring
event marketing
messen- ausstellungn
persönliche KOmmunikation
multimedia komm
MA-KOmmunikation
BEstandteile des Marketingmix (VIELE)
Produkt
produktsubstanzgestaltung
verpackung
markierung und namensgebung
sortimentsgestaltung
kundendienst
KOmmunikation
siehe andere Karte
Vertrieb
distributionslogistik
verkaufsmanagement
vertriebssysteme
Preispolitik
DL
Zugaben
Preiszuschläge
Preisnachlässe
Preishöhe allg.
Vertriebsziele
ökonomische-orientierte vertriebsziele (absatzmengen, DB und Preisniveaus, Senkung vertriebs- und Logistikkosten)
Versorgungsorientierte Vertriebsziele (erhalt/steigerung distributionsgrad, Senkung lieferzeit...=
psychologisch-orientierte vertriebsziele (gutes vertriebsimage, beratungsqualität am POS...)
Vertragliche Bindung im vertrieb
Vertriebsbindungssystem (nur absatzmittler mit best. Anforderungen und auflagen)
Alleinvertriebssysteme (Exklusivrecht mit ausreichender Sortimentlistung & lagerhaltung)
Vertragshändlersystem (wie oben inkl. Konkurrenzverbot)
Franchisesysteme (engste vertragliche Bindung)
franchise Paket
Information:
Produkt-know-how
verkaufsknowhow
organisations know how
marktinformation
Management werkzeuge
personalführung
informaionssystem
qm
erfolgscontrolling
marketing werkzeuge
CD
Medien werbung
werbung am POS
verkaufsförderung
PR
analysen
bedarf
angebot
wettbewerb
image
Gestaltung von Lgositiksyteme / deren Aufgabe
das richtige PRODUKT
in der richtigen MENGE
am richtigen ORT
zur richtigen ZEIT
im richtigen ZUSTAND
zu den dafür MINIMALEN LOGISTIKKOSTEN
3 Bestandteile logistiksysteme
1. auftragsabwicklung
2. lagerhaltung
3. transport
Ziel des marketingcontrollings
sicherstellung der effizient und effektivität einer marktorientierten Unternehmensführung
strategische marketingplanung
langfristigen budgetiertung
swot analyse
früherkennungssysteme
erfahrungskurvenanalysen
portfolioanalysen
kundenprotfolios
benchmarking
...
operative marketingplanung
Break even analyse
sortimentsplanung
nutzwertanalyse
veränderungsrechungn
ressourcenzuweisung
entscheidungen zu
produktpolitik
preispolitik
kommunikationspol
distributionspolitik
kurzfristige budgetierung