KE1 Organizational Behavior - Orga und Verhalten
Orga und Verhalten
Orga und Verhalten
Kartei Details
Karten | 35 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 14.01.2018 / 27.06.2022 |
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VERHALTEN vs HANDELN
VERHALTEN: Bescheribung von Aktivitäten oder Reaktion eines Organismus, beobachtbar --> menschl. VERHALTEN - in sprache ausgedrückt und/oder Mimik, emotonale Ausbrüche
HANDELN: intnetionales, zielgerichtestes Verhalten mit subjektiven Sinn behaftet
OBERSTES ZIEL ORGANIZATIONAL BEHAVIOR FORSCHUNG
1 Beschreibung, Erklärung der Verhalten von Menschen
2 systematische Untersuchung von Verhalten ind Organisationen
3 Bezug auf individuelle, grupenbezogene und organisationale Prozesse
FORSCHUNGSFELDER
1 PSYCHOLOGIE (Individuum) Lernen, Motivation, Persönlichkeit, Wahrnehmung, Training, Führung, Zufriedenheit, Leistungsbewertung, Mitarbeiteauswahl, Einstellugnsmessung, Arbeitsgestaltung, Arbeitsstress
2 SOZIOLOGIE (Individuum, Gruppe, Organisation) - Gruppendynamik, Kommunikatiopn, Macht, Konflikte, Organisationsteheorie, -technologie, -veränderung, -kultur
3 SOZIALPSYCHOLIGIE: (Gruppe, Organisation) - Verhaltensänderung, Einstellungsänderung, Kommunikation, Gruppenprozesse- und entscheidungen
4 ANTHROPOLGIE: (Gruppe, Organisation) Vergleich von Werten und Einstellungen, Interkulturelle Analysen, Organisationskultur, Organisationsumwelt
5 POLITIKWISSENSCHAFTEN: (Organisation) - Konflikte, Innerorganisationale Politik, Macht
6 Ökonomie: (Organisation) - Ziele und Struktur
DIFFERENZIERUNG ORGANSATORISCHER MERKMALE
(Entstehung aus wachsene Größe von betrieben)
1 ORGANISATIONSSTRUKTUR: Zahlemässiges Wachstum, zunehmender Aufgabenumfang -> garantie zielgerichteter Aufgabenerfüllung
2 MANAGEMENT: Trennung von Eigentum und Leitung
3 FÜHRUNGSHIERARSCHIE: Ausdifferenzierung der Arbeitsteilung in Leitung und Einzelabläufe
4 FORMALISIERUNG VON ZUTEILUNG UND ABLÄUFEN: Weisungsreht, Kompetenzgrenzen)
BEDINGUNGEN DES VERHALTENS
(3 KATEGORIEN NACH NERDINGER 2012)
1 INTRAPERSONAL: psychische Phänpmene+ Eigentschaften zur Beeinflussung von Denken, Motiavtion und Geschick
2 INTERPERSONAL: Interaktionen und Prozesse im sozialen Gefüge aus zwischenmenschlichen Beziehungen
3 APERSONAL: formale und technische regeln, Vorschriften und Routinen die während der Verrichtung verfolgt werden müssen
DEFINITION ORGANISATION (Aspekte Verhaltenbeeinflussung)
Organisation ist die formaliserte Verhaltenbeeinflussung von Personenmehrheiten zur Zielerreichung dirch alltäglich und verfestifte Ordnungsbildung
1 VERHALTENSBEEINFLUSSUNG: zeitnah unhd situatib
2 FORMALISIERUNG: einsatz von schriftlichen, organisatorischen Regeln
3 PERSONENMEHRHEITEN: Personalführung vollzieht sich dyadisch
4 ZIELERREICHUNG: vorher fesgelegte Ziele
5 ORNDUNGSBILDUNG: menschliches Verhalten soll nach einer bestimmten Ordnung ablaufen
BLICKWINKEL DER ORGANISATIONSFORSCHUNG
(Scherer 2006)
1 MAKRO Betrachtung: Beziehung zw. Organsationen (Kooperation, Netzwerke, Population)
2 MESO Betrachtung: Erklären von Verhalten einer einzelnen Organisation (Struktur, Gestaltung, Veränderung, Beeinflussung)
3 MIRKO Betrachtung: Verhalten der Organisationsmitglieder (Ziele, Präferenzen, Handlungsentscheide, Motivation, Zufreidenheit
BÜROKRATIEANSATZ
Organisation als Herrschaftsystem - WEBER
* Bürokratie als Form der Herrschaftsausübung
* Gehorsamkeit für Befehl finden - Fügsamkeit definiert duch LABILE und STABILE Grundlagen
* Typen legitimer Herrschaft:
TRADITIONELL: Untertanen gehorchen dem Chef
CHARISMATISCH: Führern werden Qualitäten zugeschrieben
LEGAL: Führer durch Regeln
MERKMALE VON BEAMTEN
(Bürokratieansatz - personelle Hinsicht)
1 aufgrund Fachqualifikationen ausgewählt und angestellt
2 Dienstverhältnis hauptberuflich und langfristig
3 feste Arbeitszeiten
4 Gehalt nach Rang
5 Aufstieg nach festen Regeln
6 können Pensionsreht erwerben
STRUKTURELLE MERKMALE
(Bürokratieansatz - chrakterieiseung der Beamtentätigkeit)
1 STELLENBILDUNG - Aufgabe inhaltlich bestimmt
2 ARBEITSTEILUNG - Aufgabenbereiche Abgetrennt
3 BEFEHLSGEWALT - Entscheidungsbefugnisse
4 AMTSFÜHRUNG - nach technischen Regeln und Normen
5 UNPERSÖNLICHKEIT - keine persnliche Bewertung
6 AMTSHIERARSCHIE - Über - und Unterordnung
7 Instanzenzug - Anweisung und Kontrolle
8 Appelationsweg - Beschwerden von unten nach oben
9 Dienstweg - feste Regeln
10 Aktenmässigkeit - schriftliche Kommunikation, nachvollziebar und kontrollierbar
TAYLORISTISCHER ANSATZ (Scientific management)
Organisationsprinzipien
* Ausgangspunkt ist handwerkliche Produktion
1 EInsatz Wissenschaftlicher Methoden: Systematische Beobachtung und Experiement (mit Beobachtung kombiniert)
2 Organsiationsprinzipien:
A Strike horizontale ( Zerlegung der Routinearbeiten) und vertikale Arbeitsteilung (Trennung Hand-und Kopfarbeit)
B Differntiallohnssystem: Belohung und Bestrafung fuer Mehr- und Minderarbeit
C Auslese und Anpassung der Arbeiter (unterweisung der Arbeiter): Eignung der Mitarbeiter feststellen und anpassen
* KRITIK: Inhumnaitat der Arbeit, , Systematische Konditionierung des Verhaltens, nur extrinsische Motivation, keine Erkenntnisse bezuglich Entstehung und Veraenderung von Verhalten
HUMAN RELATIONS ANSATZ (Organisation als soziales System)
* Hawthorne Experimente - Beleuchtungsexperimente zum Anstieg der Leistung --> psychischen/gruppendynamischen Faktoren
-> weitere Anderungen der Experimente: Mitsprache bei Pausen, Arbeitsinhalte anders, Mindestlohn -> VERTRAUENSBEZIEHUNG entsteht
-> Letztes Experiemnt: Gruppe interne Normen zum angemessenen Output zu entwickeln und durch Datenmanipulation Leistungsreserven zu schaffen
-> Lohnanreize nur in Verbindung mit INTERPERSONELLEN BEZIEHUNGEN wirkungsvoll
ZUSAMMENFASSUNG
* Organisation ein Soziales System
* Informelle Organisation > Mitglieder eigene Verhaltensnormen und regeln sowie Traditionnund Routinen
*Credo: Sozial zufriedene Mitarbeiter sind motivational gute Mitarbeiter
MIKROPOLITISCHE ANSAETZE (Organisationen als politische Arenen)
* Mitarbeiter verfolgen eigene und Gruppenspezifische Interessen
* HANDLUNGSTHEORETISCHE PARADIGMEN: Interessen werden durch Instrumentalisierung anderer relatisiert
* 3 Aspekte des Politikbegriffes
A INTERESSEN: Aufgabeninteressen, Karriereinteressen, Ausseninteressen
B KONFLIKTE: Interessen stehen im Widersruch zueinander - INTER- und INTRApersonelle Konflikte
C MACHT: Medium um Interessenkonflikte zu loesen -> Nutzung von Formen der Kontrolle (knappe Ressourcen, Information, Technologie, Autoritaet)
MIKROPOLITISHCE ANSAETZE (Taktiken)
1 Druck und Beharrlichkeit
2 Rationale Ueberzeugung
3 Einschmeicheln
4 Heranziehung hoehere Instanzen
5 Gemeinsamer Austausch
6 Bildung von Koalitionen
ENTSCHEIDUNGSTHEORETISCHER ANSATZ ( Organisation als Entscheidungsproblem)
2 Ansaetze
ENTSCHEIDUNGSLOGISCHER ANSATZ: Organsiation als System in der Entscheidungen getroffen werden um Prozesse zu optimieren
ENTSCHEIDUNGSPROZESSORIENTIERTER ANSATZ Organisation als System von En ttschheidungen mit Augenmerk auf den Entscheidungsprozess
ENTSCHEIDUNGSLOGISCHER ANSATZ
AUSGANGSPUNKT: 1 Unternehmenswert maximieren 2 Entscheidungsverhalten auf Ziel ausrichten
VORAUSETZUNG FUER OPTIMALE Entscheidung:: Organisations oder Individuelaziele
A Mitglieder verfolgen Organisations oder Individuelazielees Entscheidungsmodell zugrunde liegt
B Problemadaequaes Entscheidungsmodel zugrunde liegt
C Entscheidungs aufgrundlage eine Informationsbasis
D zutreffende Progronosen ueber die Zukunft
E ausreichende Menge an Entscheidungsalternativen entwickelt
ENTSCHEIDUNGDLOGISCHE ANSATZ (Massnahmen zur Steuerung des Entscheidungsverhaltens
1 Vorgabe von Verhaltensnormen
2 Eroeffnung bzw Begrenzung von Verfugungsmoeglichkeiten ueber Ressourcen
3 Verbesserung der Information
4 Verbesseung der Faehigkeiten der Entscheidungstraeger ueber Aus- und Weiterbildung
5 Verbesserung der Motivation der Entscheidungstraeger ueber Fuehrungsstil und Anreizsysteme
6 Kontrolle des Entscheidungsverhaltens
MERKMALE DES ENTSCHEIDUNGSPROZESSORIENTIERTEN ANSATZES
1 INTERESSENVIELFALT: Mitglieder vertreten Ihre Ziele und Konfliktloesung ist eine Art Kompromiss
2 WAHRNEHMUNSPROBLEM: verschiedene ANsichten ob es ein Problem ist oder nicht
3 ALTERNATIVENSUCHE: Alternativen werden im Rahmen des bekannten gesucht
4 PERSPEKTIVE: Entscheidung eher kurzfristig mit eigenem Blick und nicht langfristig
5 UNGEWISSHEIT DER ZUKUNFT: bleibt meist ausgeblendet
6 ZIEL: meist nur zufriedenstellender Zustand statt optimal angestrebt
7 LERNPROZESSE: finden in kleinen Schritten statt
KONTINGENZTHEORETISCHER ANSATZ (Organisation als Strukturproblem)
* kein one best way der Organisationsstruktur
* Struktur muss der Organisationssituation angepasst werden
ZENTRALE ERKENNTNISINTERESSE DES ANSATZS
A organisationale Strukturen/Typen beschreiben
B vergleich
C in Abhaengigkeit von Situatonen erklaeren
D Gestaltungsempfehlung
FORSCHUNGSPROGRAMM KONTINGENZTHEORETISCHER ANSATZ
1 KONZEPIERUNG/ OPERATIONALISIERUNG DER ORGANISATIONSSTRUKTUR
2 KONZEPIERUNG/ OPERATIONAILISIERUNG DER SITUATION (Dimensionen der internen und exteren Situation)
Interne: Gegenwartsbezogen (Leistungprorgamm, Groesse, Informationtechnologie) Vergangenheitsbezogen (Alter, Gruendung)
Extern: Aufgabenspezifisch (Kunden, Konkurrenz) und globale Umwelt (Gesamtwirtschaftliche Situation)
3 KONZEPIERUNG/ OPERATIONAILISIERUNG DES VERHALTENS UND DER EFFIZIENZ
ENDOGENE UND EXOGENE KRITIK DES KONTINGENZANSATZES
ENDOGEN (Methodische Maengel)
* Wichtige Situations- und Strukturmerkmale unberucksichtigt
* Masse nicht gueltig, nicht zuverlaessig
* statistische Verfahren nicht angemessen
* Stichproben nicht repraesentativ
* Infromationsgehalt gering
EXOGEN ( von aussen Kommende Kritik)
* es gibt nicht eine rihctige Struktur -> bestimme Situation ahben mehrere Strukturformen
* nicht spezifiziert welche Prozesse zur Anspassung fuehren
* Struktur nicht nur Situation sondern auch durch Herrschaftsausuebung
* Beziehung zw Situation und Struktur nicht universell determiniert
INSTITUTIONALISTISCHE ANSAETZE ( Organisation als gesellschaftliches Gebilde)
DEFINITION INSTITUTION:
* besteht sehr lang und ist traditional in der gesellschaft verankert
* Verhaltensregulierende Effekte, positive und negative Sanktionen, Sozialisierungsprozesse (Sitten, Rotuinen, Gewohnheiten)
-> Struktur einer Organisation durch institutionlisierten Mythen -> gehen von institutinallen Umwelt aus und adoptieren sie unflektiert -> verschaffen LEGITIMITAET
-> Tendenz zum INSTITUTIONELLEN ISOPHORPHISMUS
ORGANISATIONSUMWELT UND INSTITUTIONALISIERTEN MYTHEN
1 TECHNISCHE UMWELT: Marktprozesse wo Unternehmen Effizienz und Effektivitaet erhoehen wollen
2 INSTITUTIONELLE UMWELT: Organisationen nehmen institutionelle Mythen an um Legitimitaet fuer Zufluss von Ressourcen zu bekommen
MYTHEN
A Elektronische Datenverarbeitung: wer es nicht nutzt scheint unmodern - Unternehmen passen sich an
B Total Quality Management: Take for granted Managementkonzepte
C Diversity Management: oekonomische Argumente aber auch Zwang und normativer Druck -> einFuhrung Diversity Management
VORTEILE UND NACHTEILE INSTITUTIONELLER ANSAETZE
VORTEILE
*Erkenntnisse ueber Entstehungund Veraenderung von Strukturen, sowie Verhaeltnisse zw Orgsniation und Umwelt
* Einfluss auf Gesellschaftliche Umwelt
* bilden theoretischen Rahmen fuer verhaltensweisen als Folge von Uebernahmen von Strukturen
NACHTEILE
* kine geschlossene Struktur
* Adaptions-Automatismus - Frage ob Mitglieder und Organisation passiv alles mitmachen
* nicht erklaert wie gesellschaftliche Institutionen entstehen
BEGRIFF DES ORGANIZATIONAL BEHAVIOR
PUGH - Studium ueber Struktur, Funktion, Leistung und Verhalten in Gruppen und Individuen
LUTHANS - Verhalten
SLOCUM/ HELLRIEGEL - Untersuchung Verhalten, Einstellung und Leistung von Menschen
MULTIDISZIPLINAARITAET (Angrenzende Forschungsgebiete OB)
1 ORGANISATIONSTHEORIE: Mirkoperspektive, Mikro- und Mesoperspektive - Verstaendnis von gesellschaftlichen, politisch, ethischen Rahmen
2 ORGANISAIONSPSYCHOLOGIE: wissenschaft von Erleben und verhalten von Organisation, Fokus auf Individuum
3 PERSONALWIRTSCHAFTSLEHRE: Faktor Arbeit an Stukturen anpassen , Gestaltungs- und Steuerungsvorschlaege
ZIELE DES ORGANISATIONEL BEHAVIOR
1 BESCHREIBUNG VON VERHALTEN: Beobachten, sammeln und systematisch ordnen
2 ERKLAERUNG VON VERHALTEN: Kausalitaet verstehenm Konzepte und Theorien aufstellen
3 VORHERSAGE VON VERHALTEN: durch Erklaerungsmodelle
4 MANAGEMTN VON VERHALTEN IN ORGANISATIONEN: Verhalten bewusst hervorrufen und kontrollieren unter Beruecksichtigung der Ziele
INNERE UND AUESSERE EINFLUESSE AUF ORGANISATORISCHES VERHALTEN (Wechselbeziehnung)
INNERE EINFLUESSE: Einstellung, Motive, Beweggruende, Vorstellungskraft, Urteilsbermoegen, Scharfsinn, Gerechtigkeitssinn
AUESSERE EINFLUESSE: Gruppe, Organisation, Kultur, Umwelt, Normen, Strukturen, Strategien, Praktiken, Sprache, Denkmuster
4 Ebenen der Verhalten in Organisationen und Interpendenzen
1 Individuum
2 Gruppe
3 Organisation
4 Umwelt
VARIANTEN DES FUEHRUNGSVERHALTEN
1 TYRANNISCHES F.: organisationale Ziele auf Kosten der MA erreichen -> Schikane, Mobbing, Demuetigung, Bestrafung
2 ENTGLEISTES F.: Fuehrung gegen Ziele der MA und Organisation (Drohung, Drueckeberger)
3 UNTERSTUETZEND-DISLOYALES F.: Beziehung d. MA aber vernachlaessigt organisationsziele
4 LAISSEZ FAIRE F.: Position nur formal, verschieben von Verantwortung und Entscheidungen, Verpflichtung
5 KONSTRUKTIVES F.: ethisch ideal, Ziele der Ma und Organisation
PBU - Pressure to behave unethically
von seiten uebergeordneter Autoritaeten Druck um Organisationsziele zu erreichen
INTEGRITAETESBEGRIFF
Kardinalsrugenden: Weissheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Maessigkeit
METATUGEND: Integritaet
SELBSTZUSCHREIBUNG: Bin ich integer?
FREMDZUSCHREIBUNG: Ist die Person integer?
BEDEUTUNGSDIMENSIONEN DER INTEGRITAET
INNENPERSPEKTIVE/SELBSTZUSCHREIBUNG
Individuelle Ebene + Selbsttreue - Entfremdung
Soziale Ebene +Rechtschaffenheit - Schmutzige Haende
AUSSENPERPEKTIVE/FREMDZUSCHREIBUNG
Individuelle Ebene + Unbestechlichkeit - Bestechlichkeit
Soziale Ebene + Unbescholtenheit - Scheinheiligkeit
TOXISCHES DREIECK (Erklaerung von Fuehrungsverhalten
DESTRUKTIVE FUEHRER - Charisma, Personale Macht, Narzismus, Negatiive Weltsicht, Ideologie des Hasses
BEEINFLUSSBARE GEFUEHRTE - ANPASSER (geringe Reife und Selbstwert) vs. KONSPIRIEREND (Ehrgeiz, schlechte Werte)
BEGUENSTIGENDE UMWELTEN - Instabilitaet, wahrgenommene Bedrohung, kulturelle Werte, kaum check&balance
MORALISCHES DREIECK (zentrale Voraussetzung ethikbewusster Fuehrung)
DETERMINANTEN ETHIKBEWUSSTER FUEHRUNG
Gute Situation und Gute Gefuherte
-> Gute Fuehrer
DIMENSION ETHIKBEWUSSTER FUEHRUNG
---> Gute Mittel der Fuehrung <---> Gute Ziele der Fuehrung