Bwl
Prüfung
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Kartei Details
| Karten | 12 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | BWL |
| Stufe | Andere |
| Erstellt / Aktualisiert | 14.01.2018 / 22.01.2021 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180114_bwl
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Witschaftsgüter
Immaterielle güter und materielle
konsumgüter (gebrauchs und verbrauchs)und investitionsgüter (repetierfaktoren und potenzialfaktoren)
Kennzahlen
Rentabilität gewinn * 100 / eingesetzes kapital
Eigenkapitallrentabilität gewinn *100/ Ek
Gesamtkapi ätalrentabilität Gewinn + Zins*100/ Gesamtkpt
Prozess der strategischen Planung
1.Analyse der Ausgangslage-
2. Entwicklung der Unternehmenstrategie
3. Umsetzung der Unternehmensstrategie
4. Evaluation
Strategische Unternehmensfühtung Definition
Ist den Prozess und Querschnittsfunktionen übergeordnet und verantwortlich für die Gesamtsteuerung des Unternehmens.
Sie legt die lf. Unternehmensstrategie fest und kooerdiniert die einzelnen funktionsbereiche zur Erreichung der ZIele.
2 Inhalte von Prozessfunktione
- Marketing
-Leistungserstellung ( Basiert auf die Entscheidungen des Marketings und umfasst die Beschaffung, Produktion, LSger)
3 Inhalte der Querschnittsfunktionen
Finanzen( Buchhaltung)
Oragnisation(Arbeitsabläufe&Aubauorganisation)
Personal(Zur richtigen Zeipunkt am richtigen Ort)
Methode der Unternehmensanalyse
Fähigkeitsanalyse
Stärken und Schwächen eines Unternehmen zu erkennen (Im Vergleich zur Hauptkonkurrenz)
Umweltanalyse Instrument
Fünf Kräfte Modell
Unternehmensziele beinhalten?
-Leistungswirtschaftliche Ziele
- Finanzwirtschaftliche Ziele
-Soziale Ziele
Diversifikationsarten
Horizontale: Neue Produkte haben Zusammenhang zu den Bisherigen
Vertikale: Die Leistungen der vorgelagerten stufe(Lieferanten) und nachgelagerte Stufen(Händler) werden neu im Unternehmen integriert (zb. Ein Detailist stellt jetzt seine Biscuits selber her)
Lateral: Der Zusammenhang zur bisherigen Produktion fehlt. (braucht ev. neues Know How)
Wettbewerbsstrategien
Aggressive (wie preis mengen strategie im Marketing)
Differenzierungsstrategie z.B. Qualität ev. Präferenzstrategie)
Nischenstrategie
Gesamtmarktstrategie (Unternehmen stützt sich auf die gesamte Branche)
Unternehmensverbindungen
-Koopperation: Sie bleiben rechtlich und wirtschaftlich unabhängig
(Zusammenarbeit : Bei Forschung und Entwicklung, Teilen der Kosten und Know How. evtl neues Produkt auch
und Kartelle) : sie möchten die Konkurrenz schwächen, schutz: KArtellgesetz durch wettbewerbskomission
-Konzentration: sie geben Selbstständigkeit auf
( Konzern : Zusammenschluss mehrerer zu einer Einheit, teilen die Kosten auf Z.B. Holding= mischt sich nicht ins Tagesgeschäft des Tochterunternehmen, sondern nur Bewirtschaftung der Kapitalbeteiligungen)
und Fusion) Neues Unternehmen entsteht mit neuem Namen
