Psychoanalystische Persönlichekitstheorie

Anstaunt psychischer Energie, es entsteht Unlust. Die Spannung muss aufgelöst werden und somit kann Energie freigegeben werden. Der Orgasmus ist bestrebt möglichst schnell eine Veränderung des Zustands Richtung Energieausgleich oder Homöostasezustand zu machen. Der Orgasmus ist bestrebt Unlust zu vermeiden und einen angenehmen Zustand zu erreichen, deshalb ist es wichtig Unbehagen in das Unbewusste zu verdrängen.

Freud unterscheidet zwischen den Lebenstrieben, welche den Sexualitäts und Selbserhaltungstrieb umfasst sowie zwischen dem Todestrieb, der Zerstörung und Agressionstendenzen beinhaltet.

Das Unbewusste basiert auf Erlebnissen und Vorstellungen, die nur unter gewissen Bedingungen erlebbar werden. Sie sind jedoch eine treibende Kraft, da sie aus dem unbewussten heraus das Handeln eines Menschen beeinflussen.
Beim Bewussten gibt es eine aktuell fehlende Bedeutsamkeit jedoch können diese Inhalte durch kurzes Überlegen vom Vorbewusstsein ins Bewusstsein geholt werden. 

Es = Lustprinzip sofortige Triebbefriedigung (verdrängte psychische Inhalte) -  entspricht dem Unbewusstem des Schichtenmodells

Über-Ich = Normen der Eltern, verlangt nach der Befriedigung direkt die Realisierbarkeit 

Ich = Triebwünsche (es) und Gewissenswünsche (über ich)werden vereint, die Erfordernisse der Realität müssen berücksichtigt werden.

Nach psychoanalytischem Verständnis ein Warnsignal für das ICH und löst Handlungsimpulse auf

Rationalisierung (Trennung nur vorübergehend)

Verdrängung (Gedanken wünsche nicht mehr im Bewusstsein)

Verleugnung (traumatisches Erlebnis, Aspekte werden verleugnet)