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Cartes-fiches 134
Langue Deutsch
Catégorie Allemand
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 22.12.2017 / 04.01.2025
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80. Nachhaltige Unternehmensverantwortung gibt auf 4 Dinge Antwort:

Ist mein Handeln....

  1. ökonomisch nützlich?
  2. sozial akzeptabel?
  3. ökologisch sinnvoll?
  4. für künftige Generationen verträglich?

81. Was ist Ethik? (3)

  1. handelt vom guten Auskommen miteinander
    guten Auskommen: Überleben, Gesundheit, Sicherheit, Gerechtigkeit, Würde, Respekt, Achtung, Mässigung, Besonnenheit, Ehrfurcht
    miteinander: Nächsten, Familienmitglieder, Landsleute, alle Menschen & Lebewesen, künftige Generationen
  2. hat die Aufgabe, das gemeinschaftsstörende Fehlverhalten Einzelner so zu zähmen, dass es idealerweise dem guten Zusammenleben aller mit allen dient (eg Zähmung der Gier nach immer mehr)
  3. Durch ethisches Verhalten wird ein Mensch berechenbarer und gewinnt das Vertrauen seiner Mitmenschen --> sinkende Transaktionskosten --> daher Zusammenhang zwischen Ethik und Ökonomie
  4. Ethik kann Lücke bei Rechtssystem schliessen

82. Was ist Deskriptive Ethik?

beschreibt tatsächlich vorhandene Handlungspräferenzen

83. Was ist Normative Ethik?

begründet allgemeingültige Normen und Werte

84. Was sind moralische Urteile im Alltag?

Moralische Empörung über ein Verhalten, Handeln --> Sünde, Schuldgefühl, Reue, Scham, Sühneverlangen

  • gut - böse
  • freundlich - feindlich
  • wahr - unwahr
  • edel - gemein
  • selbstlos- egoistisch
  • erlaubt - verboten
  • treu - untreu
  • gewissenhaft - gewissenlos
  • sittlich - unsittlich
  • tugendhaft - lasterhaft

 

Moral verändert sich mit der Zeit: eg Rauchen im Restaurant

85. Was ist Unternehmensethik?

Unternehmensethik als Brücke zwischen Ethik (Rigorismus) und Ökonomie (Funktionalismus)

GUTES AUSKOMMEN MIT ALLEN STAKEHOLDERN
--> durch: Responsible Leadership, Stakeholder Relationship Management (SRM)

86. Synonym für Utilitaristische Ethik (2)

  1. Nützlichkeitsethik
  2. Güterethik

87. Was ist Utilitaristische Ethik?

  • Grösstmögliches Gut (Glück, Freude, Wohlbefinden, etc.) für die grösstmögliche Zahl von Betroffenen
  • Die utilitaristische Ethik untersucht die Folgen einer Handlung/Entscheidung im Hinblick auf Schaden und Nutzen. Gut ist eine Handlung, wenn sie mehr Nutzen als Schaden für die alle Betroffenen stiften
  • Problem: Schaden/Nutzen für wen?
  • Verantwortungsbegriff: muss das Subjekt für die Folgen seines Handelns vor einer Instanz geradestehen. Wie aber kann es seine Folgen als ethisch gut beurteilen? diese Frage widmet sich die Nützlichkeit/Güterethik.

Nützlichkeitsethik = mit dem Nützlichen das grösste Gut für möglichst viele anstreben 

88. Was ist ist Nützlichkeitsethik im Unternehmen?

Im Geschätsleben wird das Gut auf Geld reduziert, Kosten gegen Nutzen aufgerechnet.

Geld zu verdienen = gut

Geld zu verlieren = schlecht

Ökonomische Kosten-Nutzen-Analysen sind demnfach eine Form der utilitaristischen Kalkulation

Ökonomischer Nutzen = Maximierung des Nutzens und zwar eine Maximierung des EIGENNUTZENS

89. Utilitaristische Ethik nach Jeremy Bentham

Freude und Schmerz in unterschiedlichen Zusammenhängen zu bewerten:

  • die Intensität,
  • Dauer,
  • Gewissheit,
  • Nähe,
  • Ferne,
  • Fruchtbarkeit (löst die Freude weitere Freuden aus?)
  • Reinheit der Freude (Unrein ist Freude wenn damit Schmerz verbunden ist)

So mag zb eine intensive Freude mehr zählen als eine langandauernde. 

--> Bei Kalkulation muss die Summe aller Einzelfreuden bzw. Schmerzen gewertet werden. 

90. Beispiel: Schmiergeldzahlung zur Gewinnung eines Grossauftrags

  • Schmiergeldzahlungen eines Flugzeugherstellers führen nach utilitaristisch ethischer Kalkulation zu mehr Schäden als Nutzen --> Regel-utilitarismus! 
  • Konkurrenz, die dann den Auftrag nicht erhält und nun ihrerseits möglicherweise ihre Arbeitsplätze verliert. 
    Schwarzgeld wird dem einen Land entzogen und fliesst schwarz in reichere Land
    Schwarzgeldsumme entfällt bei F&E
    Anbieter mit besten Preis-Leistung Verhältnis soll den Auftrag gewinnen

91. Was heisst Korruption?

Korruption = Missbrauch von öffentlicher Macht zugunsten eines privaten Profits!

Schwarzgelder werden nicht in dem Land investiert, sondern von den Empfängern als Schwarzgeld wieder in das reiche Land geschafft. 

92. Welche 3 Gründe gegen Korruption gibt es und was beinhalten sie?

  1. Makroökonomische Gründe
  • Verzerrung des Wettbewerbs
  • Fehlinvestition
  • Missbrauch von Ressourcen
  • Qualitätsminderung der Produkte
  • Verminderte Investitionsbereitschaft in Länder mit hoher Korruption
  • Schmiergelder als zusätliche Steuer?
  1. Mikroökonomische Gründe
  • Reputations- und Vertrauensverlust
  • Erpressbarkeit steigt
  • Gefahr, von öffentlichen Ausschreibungen ausgeschlossen zu werden
  1. Soziale und politische Gründe
  • Vertrauensverlust in politischen Institutionen
  • Verletzung demokratischer Prinzipien
  • Bereicherung einer Minderheit auf Kosten der Mehrheit
  • Verarmung der korrupten Länder
  • Wachsender Migrationsdruck

93. Das utilitaristische Kalkül in 8 Schritten

1. Identifiziere die Handlung
2. Identifiziere die direkt betroffenen Stakeholder
3. Spezifiziere alle dir bekannten guten & schlechten Folgen für die direkt Betroffenen
4. Wäge die Gesamtmenge guter Folgen mit der Gesamtmenge schlechter Folgen ab unter Berücksichtigung der Anzahl, Dauer, Nähe, Ferne, Fruchtbarkeit, Reinheit jedes betroffenen Wertes
5. Erstelle die gleiche Analyse für alle indirekt Betroffenen inkl. Natur
6. Fasse alle guten und schlechten Konsequenzen zusammen. Überwiegen die guten Konsequenzen ist es moralisch gut
7. Denke über Alternativhandlungen nach
8. Vergleiche die Ergebnisse der verschiedenen Handlungen. Bevorzuge jene mit dem besten utilitaristischen Ergebnis!

94. Was bedeutet utilitaristische Ethik für Responsible Leaders (5)

  1. Reflektiere die Folgen Deines Verhaltens, Handelns, Unterlasens auf Deine Stakeholder
  2. Befriedige eigene Bedürfnisse durch Wahrung von Stakeholderinteressen (win-win-Situation)
  3. Erhalte Deine Stakeholderbeziehungen durch vertrauensbildende Massnahmen
  4. Verletze beim Stakeholdermanagement aber nicht die Interessen anderer Stakeholder (Folgen der Korruption)
  5. Priorisiere die Stakeholderinteressen nach Schaden bzw. Nutzen, denen sie ausgesetzt sind

95. Was ist der Nachteil von utilitaristischer Ethik?

Mit der utilitaristischen Ethik ist ein grundsätzliches Problem verbunden: Sie qualifizieren den Nutzen der jeweils Betroffenen und vergleicht die Zahlen. So kann der Nutzen aller über den individuellen Nutzen gestellt werden.

Genau hier setzt die Kritik an:
Es kann sein, dass der Nutzen des Einzelnen mit dem Nutzen eines anderen verrechnet wird und somit die individuellen Nutzeneinbussen von grösseren Nutzengewinnen aufgewogen werden. 

96. Was ist eine Pflichten bzw. Deontologische Ethik?

sie legt fest was getan bzw. unterlassen werden soll. Aus Pflichten lassen sich Recht ableiten. 

Pflichten bzw. Deontologische Ethik = SOLLENSFORDERUNG

97. Welche 4 Kategorien gehören zur Sollensforderung (Pflichtenethik)

  1. zehn Gebote
  2. Goldene Regel
  3. Kategorischer Imperativ
  4. Unternehmensprinzipien / Codes of Conduct

98. Was sind die Zehn Gebote?

= universale Ethiken / Universalanspruch

99. Was ist die goldene Regel?

  • behandle andere so wie du behandelt werden möchtest --> konventionelle Stufe (anthropozentrisch) KW 2
  • wird von Firmen of in ihren code of conduct aufgeführt --> Grundvoraussetzung fürs gute Auskommen
  • Reziprozität als Fundament (=Wechselseitigkeit): Goldene Regel: Prinzip des MITERHALTS: Indem ich den anderen so behandle wie ich selbst gerne behandelt werden möchte, sorge ich für ein gutes Auskommen mit ihm, was auf einen Erhalt meiner Mitmenschen hinausläuft. 
     

 

 

100. Was ist der kategorische Imperativ?

  • Handeln ist nur ethisch wenn es zum allg. oder universalen Gesetz erhoben werden kann. (Menschenwürde, Menschenrechte, nicht Presige sondern Allgemeingültigkeit)
  • "Du-sollst- oder Du-darfst-nicht-Sätze)
  • Selbstbestimmungsrecht des Menschen: (Kat.Imperativ) Menschen niemals bloss als Mittel gebrauchen. D.h. doch wohl, dass wir einen Menschen durchaus auch als Mittel gebrauchen können, etwa, wenn wir ihn als Angestellten in einer bestimmen Funktion einsetzten. Den Menschen als Zweck zu gebrauchen, meint demnach, ihn als Ziel anzusehen, das ihn als absoluten Wert und nicht als Mittel ansieht, das ihn um seiner selbst willen anerkennt und nicht nach seinem Nutzwert abschätzt, ihn nicht bloss als Instrument ansieht, und ihn dergestalt nicht als blossen Funktionsträger instrumentalisiert.

101. Was sind Unternehmensprinzipien / Codes of Conduct?

Pflichtenkataloge im Unternehmen die eingehalten werden müssen

102. Das Problem der Reziprozität?

  1. Tu anderen nicht, was Du willst, dass sie dir tun -> Geschmack könnte ein anderer sein
  2. Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg doch einfach anderen zu --> Frage der Machtverhältnisse

eg: Richter müsste Dieb frei lassen, da er das auch wollen würde

103. Was ist der hypothetischer imperativ

Wenn du auf bestimmte Weise gut behandelt werden willst, so musst du auf andere auf ihre Weis gut behandeln. 

104. Was verlangt Kant?

den Menschen niemals bloss als Mittel zu gebrauchen, dh. wir müssen seine Würde, seinen Eigenwert, seine Autonomie, sein Selbstbestimmungsrecht achten

105. Was sind die 10 Prinzipien von UN Global Compact?

  1. Die international verkündeten Menschenrechte respektieren und ihre EInhaltung innerhalb ihrer Einflusssphäre fördern
  2. sicherstellen, dass sie nicht bei Menschrechtsverletzungen mitwirken
  3. die Rechte ihrer Beschäftigten, sich gewerkschaftlich zu betätigen, respektieren sowie deren Recht auf Kollektivverhandlungen effektiv anerkennen
  4. alle Formen von Zwangsarbeit bzw. erzwungene Arbeit ausschliessen
  5. an der Abschaffung von Kinderarbeit mitwirken
  6. jede Diskriminierung in Bezug auf Beschäftigung und Beruf ausschliessen
  7. eine vorsorgende Haltung ggü. Umweltgefährdungen einnehmen
  8. Initiativen zur Förderung grösseren Umweltbewusstseins ergreifen
  9. die Entwicklung und die Verbreitung umweltfreundlicher Technologien fördern
  10. gegen alle Arten der Korruption eintreten - einschliesslich Erpressung & Bestechung

106. 3 Phasen der Moralentwicklung

1. egoistische Sicht des Familienclans: Stärkste/Angesehenste ist Oberhaupt
2. staatliche Ordnungen: sind hierarchisch strukturiert. Der Oberste schützt die Unteren und diese unterweden sich solidarisch, indem sie die etabilierten Konventionen einhalten
3. Allgemeingültige Prinzipien kategorische Imperativ, Immanuel Kant, diese gelten für alle Menschen

107. Perspektivenwechsel bei der ethischen Entscheidungsfindung (6 Hüte nach von DeBono)

  1. Weisser Hut: Sachinformationen: Sammle alle möglichen Sachinformationen, Fakten, Tatsachen zu dem Fall
  2. Roter Hut: Gefühle: Bringe alle Instinktreaktionen, Bauchgefühle, Emotionen und Gefühle die du mit Fall verbindest, zum Ausdruck
  3. Schwarzer Hut: Schlechtester Ausgang: Ziehe alle Möglichkeiten negativer Szenarien, Hindernissen oder Gegenkräfte in Betracht
  4. gelber Hut: Bester Ausgang: Bedenke alle positiven Resultate, Nutzenmomente und harmonische Wirkungen
  5. grüner Hut: Kreativität: Sammle alle Vorschläge, Provokationen, Statemens und Untersuchungsergebnisse zu dem Fall, um sie weiterzuspinnen
  6. blauer Hut: Nachdenken über die abgelaufenen Prozesse: Beobachte, was bisher passiert ist und wie der Fall reflektiert wurde, um neue Erkenntnisse zu gewinnen 

108. Wann ist der Perspektivenwechsel besonders wichtig?

Gerade in Gruppen sorgen die Hüte für unterschiedliche Perspektiven zur Problembetrachtung

109.  Deontologische Ethik in 4 Punkten zusammengefasst

  1. im kategorischen Imperativ die grundlegendste Pflicht für ein gutes Miteinanderauskommen aller Menschen: Die Achtung der Menschenwürde, sprich: Respekt vor der Autonomie /  Freiheit aller Menschen, die niemals bloss als Mittel Instrumentalisiert werden dürfen
  2. die meisten der Prinzipien von UN Global Compact lassen sich auf diese Pflichten zurückführen
  3. Mensch verliert Autonomie und damit seine Ethikfähigkeit durch äussere Einflussnahmen (Milgramexperiment) und durch innere Affekte und Begierden (18 Gründe)
  4. Um Autonomie wieder herzustellen: Tugendethik. Sie soll den Charakter des Menschen so stärken, dass er den inneren und äusseren Einflüsterungen zum Ethikverlust widersteht. 

110. Was ist das Problem der Ethik?

Das Können der Menschen

  • Die Tugendethik untersucht die Fähigkeit (Können) des Menschen ethisch zu handeln oder nicht.
  • nicht alle Menschen/Firmen können gleich gut handeln, Warum? Weil sie unterschiedliche Fähigkeiten mitbringen und in unterschiedlichen Situationen leben

111. Was ist Integrität?

  1. das Richtige tun
  2. Integrität: Fähigkeit, absolut vertrauenswürdig zu handeln und unbescholten sowie unbestechlich zu bleiben
  3. Integrität: Handlungen decken sich mit unseren Worten, übernehmen Verantwortung, unter allen Umständen nach höchsten Prinzipien zu handeln

112. Was ist eine Tugend? inkl. Beispielen

Brücke zwischen Emotionen und Kognition (Verarbeitung Informationen).

Der Beste, das Gutsein, Tauglichkeit oder Tüchtigkeit einer Person, gute Eigenschaften nicht nur Menschen auch Tiere, Körperorgane, Gegenstände (eg: Messer ist tauglich wenn es gut schneidet)

Handlungsdisposition oder Willensdisposition zb

  • Stärke
  • Ruhe
  • Mut
  • Besonnenheit
  • Gleichmut
  • Gerechtigkeit
  • Klugheit
  • Weisheit

113. Wie erlernt man Tugenden? 

 (Tugend = Werte) es geht um Selbstreflexion, um die Ausprägung des eigenen Charakters

114. Ethische Tugenden bringen den handelnden Menschen dazu...

seine Egoisimen, Affekte, und Triebe zu kontrollieren

115. Was sagt Adam Smith aus?

gehört zur stoische Philosophie:

Wer sich selbst und andere neutral beobachtet, emanzipiert sich von den inneren Launen der Natur & entwickelt eine "völlige Seelenruhe", Glückseeligkeit. Um sich in jemanden hineinversetzen zu können braucht es eine hohe Selbstreflexionskompetenz

116. Tugendlehre nach Aristoteles (3)

  1. Tugend macht den Menschen tauglich für eine geglückte Lebensführung
  2. Durch Selbstreflexion befähigt sie, in einer bestimmten Situation mit seinen vorhandenen Fähigkeiten das richtige zu tun
  3. Etwickelte Tugenden prägen einen guten Charakter

117. Was ist die Tugenlehre nach Aristoteles (4)

das was den Menschen tauglich macht für eine bestimmte Lebensführung. Sie ist die Mitte zwischen zwei Extremen

Tapferkeit = Mitte Tollkühnheit & Feigheit

Freigebigkeit = Mitte Geiz & Verschwendung

Besonnenheit = Mitte Tatenlosigkeit & Hitzköpfigkeit

Weisheit = Mitte Dummheit & Überheblichkeit

--> Eine Tugend ist nicht eine absolute Eigenschaft die man hat sondern das Finden der optimalen Mitte von zwei Dingen die im Extrem als negativ angeschaut werden.

118. Ziel der Tugendethik (3):

das gute Auskommeneines Menschen /Unternehmen mit seiner sozialen Umwelt kontinuierlich und situativ zu optimieren


1. Selbstbeobachtung (Verhaltensmuster)
2. Folgeanalyse (Kosequenzen)
3. Selbstreflexion (wie kann Beziehung zu anderen optimiert werden)

119. Welche zwei Formen der Machtmotivation gibt es?

 

  1. personalisierte Machtmotivation (ungehemmt, unkontrolliert)
    --> persönliche & egoistische Ziele
  2. sozialisierten Machtmotivation (gehemmten, kontrollierten)
    --> Fokus liegt auf Bedürfnis sozialem Umfeld