DHK
DHK Art.32
DHK Art.32
Set of flashcards Details
Flashcards | 77 |
---|---|
Students | 14 |
Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 22.11.2017 / 29.01.2025 |
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s.12
Weshalb ist der erste eindruck so wichtig?
Weil man keine zweite Chance für den ersten Eindruck erhält.
s.12
Wie prägt man das Image des Lehrbetriebes?
Mit dem -eigenen Denken
-eigenen Verhalten
-eigenen Handeln
s.12
Wie fühlt sich der Kunde wen der erste Eindruck gut ist?
-Er fühlt dich wohl
-Man fühlt sich willkommen
-Man fühlt sich am richtigen Einkaufsort
s.13
Menschen werden geprägt und geleitet durch ihre 5 Sinne.
Welche sind das?
1.Sehen
2.Hören
3.Riechen
4.Tasten
5.Schmecken
s.13
Mit was kann der Sinn Sehen geweckt werden?
-Dekoration
-Gelungene Warenvorlage
-Einladende Präsentation der Artikel
s.13
Mit was kann der Sinn Hören geweckt werden?
-Sprache
-Ausdrucksweise
(Mit Musik zur Arbeit und zum Konsum die Kauflaune verbessern)
s.13
Mit was kann der Sinn Richen geweckt werden?
-Frisches Brot backen
-Parfum
(Mit Düften ein angenehmes Raumklima schaffen)
s.13
Mit was kann der Sinn Tasten geweckt werden?
-Ausstellungsgeräte (Ausprobieren)
(Artikel so präsentieren, dass die Kundschaft die Produkte befühlen kann)
s.13
Mit was kann der Sinn Schmecken geweckt werden?
-Degustation
(Mit einer Degustation die Kundschaft die Artikel kosten lassen)
s.13
Was ist Kontaktfördernd?
1. Freundliche, aufmerksame Begrüssung
2. Blickkontakt mit der eintretenden Person aufnehmen.
3. Der Kundin in allen möglichen Belangen behilflich sein.
4. Zuhören, wenn die Kundin etwas erzählt.
5. Aufmerksame Gesprächshaltung.
6. Interesse an den Wünschen und Anliegen der Kundin zeigen.
7. Konkretes Verhalten während des Verkaufsgespräches.
8. Ehrliche Beratung
s.13
Was ist Kontakt verhindernd?
1. Kundin unbeachtet stehen lassen.
2. Kundin warten lassen, bis eine angefangene Arbeit beendet ist.
3. Mangelnde Hilfsbereitschaft und Höflichkeit.
4. Fehlendes Engagement
5. Die Kundin nicht ausreden lassen.
6. Dem Kunden widersprechen.
7. Aufdringliche Beratung.
s.14
Welche Vorraussetzungen giebt es für eine positive Begegnung mit Kunden/innen?
1.Gutes Einfühlungsvermögen
2.Positives Denken und Freude an der Arbeit
3.Selbstsicherheit
4.Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen
5.Höflichkeit, Taktgefühl und Fairness
s.14
Beispiel, für 1.Gutes Einfühlungsvermögen?
Kauft Kunde/Kundin etwas, sollte man überlegen was der Kauf mit sich bringt.
Z.B:
Wer einen Wecker kauft, braucht auch Batterien.
s.14
Beispiel, für 2.Positives Denken und Freude an der Arbeit?
Wenn jemand kurz vor Ladenschluss ins Geschäft kommen, sich darüber freuen,
dass man heute noch helfen könnte.
s.14
Beispiel, für 3.Selbstsicherheit?
Eignet man sich mit Wissen (Lernen und Weiterbildungen) an.
Z.B:
Kunde kauft Hemd und ich verkaufe die dazu passende Krawatte.
Dank Weiterbildung kenne ich den aktuellen Trend und kann hervorragend beraten.
s.14
Beispiel, für 4.Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen?
Z.B:
Ältere Dame im Handy geschafft wirklich ansprechen.
Auf ihre Wünsche und Vorstellungen eingehen.
Das Produkt gut verkleinern und auf jeweilige Fragen eingehen.
s.14
Beispiel, für 5.Höflichkeit, Taktgefühl und Fairness?
Kundin kommt triefend nass rein, Ich frage:
Soll ich Ihnen ihren Schirm abnehmen, und in dem Ständer stellen.
s.18
''Das Erscheinungsbild ist eine Art Schaufenster eines Detailhandelsbetriebes.''
Was ist mit dem Gemeint?
Ausstrahlung kann entweder erfreuen oder eher Abstossen
s.18/s.19
Aus welchen 4 Elementen ergiebt sich ein positives Erscheinungsbild?
1. Kleidung
2.Körperpflege
3.Halltung
4.Auftreten
s.18/s.19
Was spielt beim Erscheinungbild 1. Kleidung für eine Rolle?
Geben Hinweis (An Umwelt/Menschen) auf die Welt, aus der jemand kommt.
Z.B:
Arzt in Weiss, Anwalt im Anzug…
Corporate Identity:
Die Kleidung Des Verkaufspersonals soll dem Image des Geschäftes und der Branche entsprechen.
Gemeint ist damit, das einheitliche und ganzheitliche auftreten eines Unternehmens.
Auf was muss geschaut werden:
-Sauberkeit
-Gewaschen
-Nicht kaputt
-Geglättet
-Richtige Grösse.
s.18/s.19
Was spielt beim Erscheinungbild 2.Körperpflege für eine Rolle?
Erleichtert Kontaktaufnahme und macht sympathisch.
Darauf muss geachtet werden:
-Körperpflege: tarifes waschen, duschen, Deo (Dezent)
-Ansprechende Frisur
-Gepflegte Hände und Fingernägel
-Sorgfältige Mundhygiene
-Unauffälliger Schmuck
s.18/s.19
Was spielt beim Erscheinungbild 3.Halltung / 4.Auftreten für eine Rolle?
Stehen in Zusammenhang mit der seelischen und körperlichen Verfassung einer Person.
Wer sich gut fühlt, hat ein natürliches und selbstsicheres Auftreten,
entsprechend herrscht auch eine gute Verkaufsatmosphäre.
Nicht gut fürs Geschäft:
Schlechte Laune, der Kunden fühlen sich schlecht aufgehoben,
und Teamarbeit leidet darunter.
s.22
Was sind die wichtigsten persönliche Eigenschaften der DHF?
-Freundlichkeit
-Geduld
-Höflichkeit
-Zuverlässigkeit
s.22
Was.bedeutet Kundenorientiert:
Den Ansprüchen und Wünschen der Kundschaft entsprechen.
(Interesse an den Bedürfnissen und Wünschen zeigen.)
Aufmerksam zuhören, wen sie ihr Kaufmotiv erklärt.
s.22
Verhallten, das sich Positiv (+) auf das Verkaufsgespräch auswirkt?
-Ein freundlicher Empfang
-Hilfsbereite und Interessierte DHF
-Zuverlässige, Ehrliche, Sachliche DHF
s.22
Verhallten, das sich Negativ (-) auf das Verkaufsgespräch auswirkt?
-Kein Blickkontakt der DHF
-Desinteresse an der Bedienung
-Unterlassene Hilfeleistung
-Wenig Zeit für Kundinnen und Kunden
-Führen von Privatgesprächen
s.23
Was ist Kommunikation ?
Welche Arten von Komunikation gibt es?
Kommunikation:
Darunter versteht man den Austausch von Informationen,
zwischen zwei oder mehreren Personen.
Arten der Kommunikation:
-Verbal (In Worten)
-Non Verbal (ohne Worte)
Es gibt:
Sender und Empfänger
s.23
Was ist bei Nonverbaler Kommunikation zu beachten?
Gerade aufgrund nonverbaler Kommunikation,
kommuniziert man immer mit seinem gegenüber.
s.23
Auf was muss geachtet werden, um der Kundschaft positiv zu begegnen?
-Freundliche Begrüssung
-Zuhören
-Ausreden lassen
-Andere Meinungen gelten lassen
-Einfache, verständliche Sprache sprechen
-Echte Komplimente machen
-Keine Kritik an Kundinnen, Kollegen oder am DH-betrieb anbringen.
-Nette Verabschiedung
s.23
Was gibt es bei der Wortwahl zu beachten?
Sie muss dem Gegenüber angepasst werden.
(Sein Wissensstand über das Produkt)
Z.B (PC Verkauf):
-Alte Frau:
Nicht viel Kenntnisse (vielleicht), deshalb nicht al zu kompliziert werden.
-Junge Frau:
Wissensstand anders besser (vielleicht)
Die Sprache der Person anpassen (Fachausdrücke)
s.24
Welche Kommunikation wird am bessten wahrgenommen?
(Nonverbale oder Verbale)
Nonverbale
s.24
Was gehört zur Nonverbalen Kommunikation, und was gehört dazu?
-Mimik:
Wechsel des Gesichtsausdruckes
-Blick:
Ausdruck der Augen
-Gestik:
Gesamtheit der Gebärdensprache
(Sehr Kulturabhängig)
-Haltung:
Stellung des Körpers beim Stehen.
-Gang:
Sich zu Fuss fortbewegen.
s.24
Was kann die Verbale Kommunikation eher, was die nonverbalen Kommunikation nicht kann?
(Ausser das die verbale Kommunikation mit und
die nonverbale Kommunikation ohne wörter ist)
Die verbale Kommunikation kann schnell gefälscht werden.
s.24
Was ist bei der Kommunikation mit jemandem zu beachten?
(Verbal und Nonverbal)
-Das Verhalten muss echt sein.
-Die verbale und nonverbale Kommunikation muss zusammenpassen (Übereinstimmen).
Sonst wirkt man unglaubwürdig oder unsicher
und man weiss nicht wie man etwas verstehen soll.
s.28
Wie ist man ein= -Gutes Team
-Schlechtes Team?
Gutes Team = Harmonisch
Schlechtes Team = Nicht eingespielt
s.28
Von was ist ein DH-Betrieb abhängig?
-Guten Produkten
-Einem geeignetem Standort
-Vor allem von motivierten und mitdenkenden DHF, also von einem guten Arbeitsteam.
s.28
Was setzt ein erfolgreiches Team voraus?
Alle kennen die Grundlagen, Vorteile und Zusammenhänge der Teamarbeit.
(Muss man wissen als MA: -Ziel des Unternehmens,
-Orientierung über Vorgänge im Betrieb.)
Wichtig ist das Wir-Gefühl = Starke Identifikation mit dem Team.
s.28
Was bedeutet Teamarbeit (Teamwork))
Unabhängig von Hierarchie zusammen zu arbeiten und am gleichen Strick ziehen.
s.29
Welche Regeln der Teamarbeit giebt es (6 Regeln)?
(Es wird bei jeder Regel noch ein Beispiel genannt)
1.Probleme gemeinsam lösen:
Jemand ist krank, nun muss die Arbeit untereinander aufgeteilt werden.
2.Einander hilfreich sein:
Ein Kollege verkauft einen Fernseher, man geht und hilft ihm beim tragen.
3.Einander schätzen:
Sich freuen über den Erfolg des anderen.
Geht es dem Unternehmen gut, geht es auch mir gut.
4.Gegenseitige Informationen:
Über Erfahrungen oder Schulungen einander informieren.
5.Mitarbeitende nicht gegeneinander aufhetzen:
Direkt mit dem betroffenen MA reden, nicht hintenherum.
6.Fairness und Höflichkeit gegenüber den Menschen (Alle, egal ob MA oder Kunde):
Z.B: MA hat die Schuhschachtel nicht weggeräumt, nach dem Verkauf.
Warten bis niemand da ist der es hört, und dann den gemachten Fehler erwähnen
und sagen das man froh wäre, wenn das nicht mehr passiert.
s.32
Was bewirkt die Arbeitsteilung?
1. Der einzelne Mensch produziert nicht alles selber.
Deshalb bleiben einige Bedürfnisse unbefriedigt.
Er ist auf Güter und Dienstleistungen angewiesen, die andere Produzieren.
2. Die meisten Menschen stellen mehr her als fürs Überleben nötig währe.
Deshalb verkaufen sie den Überschuss an Gütern und/oder Dienstleistungen.