Schemazeichnen

Schemazeichnen Elektro Sicherheitsberater

Schemazeichnen Elektro Sicherheitsberater

Marco Profeta

Marco Profeta

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Utilisateurs 12
Langue Deutsch
Catégorie Electrotechnique
Niveau Collège
Crée / Actualisé 19.11.2017 / 17.03.2024
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https://card2brain.ch/box/20171119_schemazeichnen
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Was bedeutet der Kennbuchstabe A im Schemazeichnen?

Zwei oder mehr Zwecke oder Aufgaben anmerkung: Diese Klasse ist nur für Objekte, für die kein Hauptzweck oder keine Hauptaufgabe identifiziert werden kann wie: Sensorbildschirm

Was bedeutet der Kennbuchstabe B im Schemazeichnen?

Fühler- Umsetzter von nicht elektrischen Grössen in elektrische Grössen oder umgekehrt wie: Brandwächeter,GAswächeter, Messelement, Fotozelle, Sensor, Temeperaturfühler, Videokamera

Was bedeutet der Kennbuchstabe C im Schemazeichnen?

Speicher (puffer) wie z.B. Kondensator, Pufferbatterie, Arbeitsspeicher, Festplatte

Was bedeutet der Kennbuchstabe D im Schemazeichnen?

Bleibt leer für spätere Normierung

Was bedeutet der Kennbuchstabe E im Schemazeichnen?

Bereitstellung von Strahlung oder Wärmeenergie: Boiler, Leuchtstofflampe, Heizung, Glühbirne, Laser, Leuchte, Lampe

Was bedeutet der Kennbuchstabe F im Schemazeichnen?

Verhindern, Sichern, Schützen

 

Beispiele: Sicherung, Leitungsschutzschalter, Überspannungsableiter, thermischer Überstromauslöser

Was bedeutet der Kennbuchstabe G im Schemazeichnen?

Initiieren eines Energie- oder Materialflusses, erzeugen von Signalen

Beispiele: Batterie, Brennstoffzelle, Generator, Solarzelle

Was bedeutet der Kennbuchstabe H im Schemazeichnen?

Bleibt leer für spätere Normierung

Was bedeutet der Kennbuchstabe I im Schemazeichnen?

Nicht anwendbar

Was bedeutet der Kennbuchstabe J im Schemazeichnen?

Bleibt leer für spätere Normierung

Was bedeutet der Kennbuchstabe K im Schemazeichnen?

Schliessen, Regeln,Verzögern,öffnen, Schalten, Synchronisieren von Steuer und Regelkreisen wie Verarbeitung( Empfang, Verarbeitung und Bereitstellung von Signalen oder Informationen mit ausnahme von Objekten für Schutzzwecke

 

Hilfsschütz, Transistor, Zeitrelais, elektronisches Ventil

Was bedeutet der Kennbuchstabe L im Schemazeichnen?

Bleibt leer für spätere Normierung

Was bedeutet der Kennbuchstabe M im Schemazeichnen?

Bereitstellung von mechanischer Energie zu antriebszwecken: Stellantrieb, Elektromotor, Linearmotor

Was bedeutet der Kennbuchstabe N im Schemazeichnen?

Bleibt leer für spätere Normierung

Was bedeutet der Kennbuchstabe O im Schemazeichnen?

Bleibt leer für spätere Normierung.

Was bedeutet der Kennbuchstabe P im Schemazeichnen?

Darstellung von Informationen: Signalgerät, Amperemeter, Klingel, Uhr, Linienschreiber, LED, Lautsprecher, Drucker, Signallampe, Voltmeter, Wattmeter

Was bedeutet der Kennbuchstabe Q im Schemazeichnen?

Kontrolliertes Schalten oder Variieren eines Energie- Signal- oder Materialflusses: Leistungsschalter, Sicherungstrennschalter, Schütz für Last, Motoranlasser, 

Was bedeutet der Kennbuchstabe R im Schemazeichnen?

Begrenzung oder Stabilisierung von Bewegung oder Fluss: Diode, Drosselspule, Begrenzer, Widerstand

Was bedeutet der Kennbuchstabe S im Schemazeichnen?

Umwandeln einer manuellen Betätigung in Signal Steuerschalter, Quittierschalter, Tastatur, Tastschalter, Wahlschalter

Was bedeutet der Kennbuchstabe T im Schemazeichnen?

Umwandlung von Energie oder eines Signals unter Beibehaltung der Energieart oder Informationsgehaltes: AC/DC Umformer, Verstärker, Antenne, Messumformer, Signalwandler, Telefonapparat, Frequenzwandler

Was bedeutet der Kennbuchstabe U im Schemazeichnen?

Isolator

Was bedeutet der Kennbuchstabe V im Schemazeichnen?

Filter

Was bedeutet der Kennbuchstabe W im Schemazeichnen?

Leiten oder führen von Energie oder Signalen: Sammelschiene, Kabel,Leiter (elektrisch), LWL, Informationsbus

Was bedeutet der Kennbuchstabe X im Schemazeichnen?

Verbinder (elektrisch), Steckdose, Klemme, Klemmenblock, Anschlussklemmleiste

Was bedeutet der Kennbuchstabe Y im Schemazeichnen?

Bleibt leer für spätere Normierung

Was bedeutet der Kennbuchstabe Z im Schemazeichnen?

Bleibt leer für spätere Normierung.

Nenne 4 Scahaltplanarten!

-Prinzipschema

-Stromlaufschema

-Wirkschaltschema

-Geräte Verdrahutungsplan

- Anschlussplan

-Blockschema

 

Nennen sie die eigenschaften des Prinzipschemas!

  • zeigt nur die wesentlichsten Bestandteile einer Schaltung
  • nicht geeignet für Steuerstromkreise
  • meist in Einpoliger Darstellung
  • gestattet keine Rückschlüsse auf die Räumliche lage der Betriebsmittel

Nenne eigenschaften des Stromlaufschemas!

 

  • zeigt meistens nur den Steuerstromkreis einer Anlage ohne Schutzleiter
  • Schaltung ist fortlaufend nummerierte Strompfade aufgeteilt
  • mechanische und räumliche Anordnung der Betriebsmittel wird nicht berücksichtigt
  • praktisch kreuzungsfreie Darstellung
  • wirkt einfach und übersichtlich
  • Einzelblattsystem (Hefte)

Nenne eigenschaften des Wirkschaltschemas!

  • ist eine ausführliche Darstellung der Schaltung mit allen Einzelheiten
  • alle Teile eines Betriebsmittels werden unmittelbar nebeneinander gezeichnet
  • die räumliche Lage wird soweit wie möglich berücksichtigt
  • grössere Schaltungen werden sehr schnell unübersichtlich
  • Erweiterungen oder Änderungen können nur mit grösserem aufwand nachgetragen werden.

Nenne eigenschaften des Geräte- Verdrahtungsplans!

  • zeigt die internen Verbindungen zwischen den einzelenen Betriebsmitteln
  • dient in erster Linie der Fertigung des Geräts im Herstellerbetrieb

Nenne eigenschaften des Anschlussplan!

  • zeigt wie die Klemmen des Schaltschranks für den Anschluss der externen Betriebsmittel angerdnet sind
  • es können keine funktionen oder Zusammenhänge daraus erstellt werden
  • dient nur dem Anschluss der Leitungen

Nenne eigenschaften zum Blockschema

  • zeigt den aufbau von Steuerungen oder von Elektrogeräten in groben Zügen (Blöcken)
  • komplexe Schaltungen sind als Funktionsblöcke dargestellt, datailierte Informationen zu deren Wirkungsweise sind somit nicht vorhanden
  • die einzelenen Funktionsblöcke sind untereinander meist nur einpolig verbunden

Nenne Merkmale der Installationspläne!

  • Grundlage bildet der Grundrissplan der Architekten oft Massstab 1:50 oder 1:100
  • die verschiedenen el. Installationen werden lagerichtig und vorzugsweise verschiedenfarbig eingezeichnet
  • Darstellung 1 Polig wie im Prinzipschema
  • gibt keine Auskunft über die genaue Funktion der Schaltung
  • Leitungsverlauf der Rohre, Dimensionierungen, Steckdosentypen ect sind weitere Informationen für den Installateur

Bitte Zeichne eine Schaltung mit Schema 6.

Vorgabe 5 Schaltstellen die 3 Leuchten steuern.