Modul AF-G Kurs 2

Gesundheitspsychologie, Modul AF-G Kurs 2 Gesundheitsförderung, Prävention und Intervention

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5.0 (1)

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Cartes-fiches	144
Utilisateurs	38
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	12.11.2017 / 14.04.2022
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Liste des carte

Étudier

Welche gesetzlichen Grunndlagen gibt es für Patientenschulungen?

Das SGB V, § 43, Absatz 1, Nr. 2

Sozialversicherungsgesetz

Welche Kriterien entscheiden ob Leistungen von Krankenkassen für Patientenschulungen erstattet werden?

Effizienz und Wirksamkeit müssen gewährleistet sein

ärztliche Befürwortung und Notwendigkeit

Antrag vor Beginn der Schulung einbringen

regelmäßige Teilnahme an der Schulung von 80%

Leistungserbringer kann von Patienten selbst ausgewählt werden

Wodurch zeichnen sich Patientenschhulungen aus?

Verbesserung des Selbstmanagements, Steigerung der Gesundheit und Verringerung der Gesamtkosten

Erhohlung, Wohlbefinden und langfristiige Beschwerdefreiheit

Strukturiert nach den Fragen Warum? Was? Wann? Wie? Wer?

Welche zentralen Inhalte werden in Patientenschulungen vermittelt?

Info über Krankheit und Behandlung

Training von Fertigkeiten zur Selbstdiagnostik und -behandlung

Motivierung und Vermittlung von Fertigkeiten zur Reduktion von Risikofaktoren

Stressbewältigung und soziale Kompetenzen

Umgang mit psychischen negativen Begleiterscheinungen

Welche Kontrollfunktion kann eine Vergleichbarkeit von Schulungsmaßnahmen bei Patientenschulungen unterstützen?

Manuale über zeitliche und inhaltliche Struktur und Gestaltung von Scchulungsmaßnahmen

Dokumentationen einzelner Maßnahmen die jede Institution selbst erstellt

Welche Methoden können für Patientenschulungen angeführt werden?

Gruppensetting

Multiprofessionelle Ausrichtung

Dauer und Umfang

Didaktische Methoden

Individuelle Beratungsgespräche

Welche didaktischen Methoden werden in Patientenschulungen angewendet?

Gruppendiskussion

Einzelgesprächstherapie

Übungen zum Kompetenzerwerb

Rollenspiele

Hausaufgaben

Welche Kompetenzen brauchen Schulungsleiter von Patientenschulungen?

Prinzipien der rezipientenorientierten Vermittlung,

Gesprächstechniken

Gruppenleitungs- und Moderationskompetenzen

Empathie und Einfühlungsvermögen, Fähigkeiten des Perspektivenwechsel

Welche Qualitätskriterien werden bei Patientenschulungen herangezogen?

äußere Rahmenbedingungen, Schulungsräume, Schulungspersonal, regelmäßige Zufriedenheitsmessung

Effizienz und Wirksamkeit der Schulungen

Einbindung der Schulung in das Klinikgesamtkonzept

Welche Stressmodelle bilden die Grundlagen der Ressourcenförderung in der GF?

transaktionale Stressmodell von Lazarus

Modell der Ressourcenerhaltung von Hobfoll

Welche Ressourcen werden bei Stressmodellen unterschieden?

interne Ressourcen wie Bildungsstatus, Persönlichkeitsmerkmale, kognitive und soziale Kompetenzen

externe Ressourcen wie soziale Integration, soziale Unterstützung, beruflicher Status, materielle Ressourcen

interne Ressourcen wie beruflicher Status, Geld, Zeit, Besitz

externe Ressourcen wie Gesundheitstatus, Bewältigungsfähigkeiten

Welche Ressourcen bilden die Bedingungsressourcen nach Hobfoll?

Arbeitsplatzsicherheit

Zeit, Wissen, Geld

Besitz wie Auto oder Haus

Soziale Kompetenz

Welche Unterscheidungen von Ressourcen werden im Stressmodell von Hobfoll getroffen?

Obkjektressourcen (Auto, Haus)

Bedingungsressourcen (Arbeitsplatz)

Energieressourcen (Zeit, Wissen)

persönliche Ressourcen (soziale Kompetenz, Seslbstwirksamkeit)

Welche Ressourcen-Unterscheidung trifft Jerusalem in dem Modell der Lebensbewältigung?

Motorisch-sensorische Ressourcen

Emotionale Ressourcen

Fähigkeit zur Selbstregulation

Kognitive und soziale Ressourcen

Selbstwirksamkeit

Welche Methoden werden für die Stärkung von kognitiven Ressourcen angewendet?

ABCDE Modell der rational-emotiven Verhhaltenstherapie

Problemlösetraining nach Kaluza mit 6 Schritten

Techniken zur Entscheidungskompetenz

Anhand welcher Techniken können motorisch-sensorische Ressourcen trainiert werden?

PMR Progressive Muscle Relaxation von Jacobson

Genusstrainings mit Imaginationsübbungen, verhaltensorientierte Genussregeln und achtsamens Wahrnehmen

Welche Hautpbausteine beinhaltet das ATP (Assertiveness-Training-Program) Programm zur Förderung sozialer Kompetenzen?

sich erlauben eigene Ansprüche zu haben

sich zu trauen diese Ansprüche zu äußern

Fähigkeit diese erfolgreich umzusetzen

bei andern Sympathie erwecken durch klares und offenes Verhalten

Welche Abfolgen beinhaltet die gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg?

Grundannahme für gelingende Kommunikation: Empathie

Schritt 1 Beobachtung der Situation ohne Bewertung

Schritt 2 Gefühl bei sich feststellen und dem anderen mitteilen

Schritt 3 Bedürfnis das entsteht dem anderen mitteilen

Schritt 4 Bitte aussprechen, was man gerne erfüllt hätte

Mit welcher Methode gelingt eine Förderung emotionaler Ressourcen?

mithilfe des TEK von Berking

mithilfe von sieben Schlüsselelementen des TEK nach Berking

Welche Schlüsselelemente beinhaltet das TEK von Berking?

Muskelentspannung, Atementspannung, bewertungsfreie Wahrnehmung,

akzeptieren und tolerieren, Selbstunterstützung (Imagination), analysieren und regulieren

beobachten, fühlen, bedürfen und bitten

eigene Ansprüche erlauben und diese äußern

Welche sind die sieben Faktoren der Resilienz?

Akzeptanz, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Eigenverantwortung,

Netzwerk, Lösungsorientierung, Zukunftsorientierung

Hoffnung, Verträglichkeit, Extraversion, Kontrollüberzeugung

Optimismus, Empathie, Kommunikationsfähigkeit

Die Fähigkeit der Resilienz ist angeboren und kann nicht einfach erlernt werden.

richtig

falsch

Resilienz wird mittels Umwelt-Mensch- Interaktion erlernt

richtig

falsch

Eine Methode der Selbstregulation ist die Technik zur Förderung des zielgerichteten Handelns. Welche Bestansteile können mittels der SMART-Ziele genannt werden?

S = spezifisch und nicht zu allgemein, je konkreter desto besser

M = messbar, zur Kontrolle der Erreichbarkeit von Zielen

R = realistisch und nicht zu hoch, kleinere Teilziele setzen die umsetzbar sind

T = timely, mit einer Zeitplanung oder einem Zeithorizont, Beginn und Ende definieren

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