Gesundheitspsychologie Kurs 2
FernUni Hagen, Modul Gesundheitspsychologie, 5.Semester
FernUni Hagen, Modul Gesundheitspsychologie, 5.Semester
Fichier Détails
Cartes-fiches | 107 |
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Utilisateurs | 25 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 06.11.2017 / 10.02.2021 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20171106_gesundheitspsychologie_kurs_2
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Kapitel 1: Gesundheitsförderung unterscheidet sich von Krankheitsprävention darin, dass...
Kapitel 1: Welche Antworten stehen in Einklang mit folgender Beschreibung?
Ein Patient wird daraufhin untersucht, wie seine Krankheit entstanden ist. Mithilfe des ICD-10 der WHO soll seine Krankheit klar diagnostiziert werden. Seine Gesundheit soll auf individueller Ebene durch die Reduktion von Krankheitsrisiken und der Förderung gesundheitlicher Ressourcen verbessert und dann erhalten werden.
Kapitel 1: Welche Aussagen stehen im Einklang mit folgender Beschreibung?
Ein Patient mit Multipler Sklerose stellt sich einem Arzt vor. Dieser analysiert, wie das subjektive Wohlbefinden, die gesundheitsbezogene Lebensqualität und die Gesundheit des Patienten allgemein verbessert werden können. Der Arzt möchte durch die Vermittlung und Stärkung von Gesundheitskompetenzen, den Abbau sozialer Ungleicheiten sowie die Verbesserung von Umgebungsvariablen die Position des Patienten auf dem Kontinuum zwischen Gesundheit und Krankheit weiter in Richtung Gesundheit verschieben.
Kapitel 1: Welche Aussage stimmt auf folgendes Charakteristikum zu?
Verbesserung und Erhaltung von Gesundheit auf individueller und kollektiver Ebene durch Reduktion von Krankheitsrisiken und Förderung gesundheitlicher Ressourcen.
Kapitel 1: Was gehört zur Gesundheitsförderung als komplexer sozialer und gesundheitspolitischer Ansatz?
Kapitel 1: Das Ottawa-Charta von 1986...
Kapitel 1: Welche Aussage ist richtig?
Um das Wohlbefinden von Kindern zu steigern verpflichtet das Schulministerium ein 6-wöchiges Programm für alle Klassenstufen der Grundschulen. Das Programm vermittelt Kindern Coping-Strategien für alltägliche Probleme, beinhaltet Kochstunden, einen kindgerechten Meditationskurs sowie Entspannungstechniken. Außerdem sollen den Kindern einige Fähigkeiten und Techniken vermittelt werden wie das richtige Zähneputzen, das richtige Händewaschen und Kenntnisse über eine ausgewogene Ernährung.
Kapitel 1: Welche Ebene gehört NICHT zum Mehrebenen-Ansatz im Ottawa-Charta?
Kapitel 1: Was gehört zu den Handlungsprinzipien der "New Public Health" des Ottawa-Charta?
Kapitel 1: Welche Ebenen des Mehrebenen-Ansatzes sind in folgendem Beispiel DIREKT erkennbar?
Die städtische Bädergesellschaft erhält mehr Gelder für gesundheitsfördernde Dienste. Mit dieser Geldförderung soll ein Wohlfühl-Tag organisiert werden an dem verschiedene Fitness-Workshops stattfinden sollen. Außerdem soll es rund um die Schwimmbäder Karten geben, die den gesundheitlichen Nutzen z.B. von regelmäßiger sprtolicher Betätigung oder der Nutzung von Saunen erklären. Die Nutzung aller Angebote und Workshops der Einrichtungen sind an diesem Tag kostenlos. Lokale Sportvereine haben angekündigt den Wohlfühl-Tag zu unterstützen.
Kapitel 1: Gesundheitsförderung im Sinne der Ottawa-Charta der WHO...
Kapitel 1: Der Setting-Ansatz...
Kapitel 1: Welche Aussagen treffen auf den Setting Ansatz NICHT zu?
Kapitel 1: Das SAR-Modell...
Kapitel 1: Welche Faktoren sind Teil des SAR-Modells von Becker?
Kapitel 1: Welche Aussagen im Rahmen des SAR-Modells sind zutreffend?
Kapitel 1: Welche Aussagen treffen auf das Gesunde-Städte-Programm, das 1986 im Rahmen des Ottawa-Charta mit langfristiger Planung begonnen wurde, zu?
Kapitel 1: Was gehört nicht zu den elf Indikatoren einer gesunden Stadt?
Kapitel 2: Der Begriff "Prävention"
Kapitel 2: Chronische Krankheiten
Kapitel 2: Die quartiäre Prävention
Kapitel 2: Wenn ein Präventionsproramm auf Personen abzielt, die eine Vorstufe einer Erkrankung aufweisen, dann handelt es sich um
Kapitel 2: Wenn Präventionsprogramme auf Personen abzielen, die bestimmte Risikofaktoren aufweisen, aber noch nicht erkrankt sind, dann handelt es sich um
Kapitel 2: Bei welcher Präventionsstrategie geht es darum Krankheiten durch eine Veränderung des Verhaltens zu vermeiden?
Kapitel 2: Bei der Verhältnisprävention geht es um...
Kapitel 2: Welche Aussagen bzgl- Prävention im deutschen Gesetz sind richtig?
Kapitel 2: Welche Aussagen sind zutreffend?
Kapitel 2: Welche Aussagen treffen auf das Präventionsprogramm "Sturzpräventive Pflegeeinrichtung Nordrhein-Westfalen" zu?
Kapitel 2: Welcher Aspekt ist kein Bestandteil des Elternprogramms Triple P "Positive Parenting Programme"?
Kapitel 3: Laut dem erweiterten parallelen Prozessmodell von Maloney, Lapinski und Witte
Kapitel 3: Wann wurde Gesundheitskommunikation in den USA eine eigenstandige Disziplin?
Kapitel 3: Welcher Aspekt gehoert NICHT zu der Definition von Gesundheitskommunikation von Baumann und Hurrelman?
Kapitel 3: Was ist KEINE Funktion von Gesundheitskommunikation?
Kapitel 3: Nach Loss und Nagel sind Institutionen, die private und staatliche Programme und Aktionen zur Gesundheitsfoerderung durchfuhren...
Kapitel 3: Nach Loss und Nagel gehoeren das Gesundheitsministerium, die Bundeszentrale fuer gesundheitliche Aufklarung, das Robert Koch INstitut und das Institut fuer Qualitat und Wirtschaftlichkeit zu ....
Kapitel 3: Welche Aussagen bezuglich Risiken sind FALSCH?
Kapitel 3: Slovic beschreibt Gefahrenquellen anhand zweier Basisfaktoren
Kapitel 3: Welche Aussagen bzgl Furchtappellen stimmen so NICHT?
Kapitel 3: Laut Bondafelli und Friemel sind Gesundheitskampagnen...