Verkauf/Distribution für Marketingfachleute / Lernkärtchen.ch
Marketingfachleute 17/18 Verkaufs-Buch bis und mit Seite 37 von 132, Compendio, Verkaufsplanung + Repetitionsfragen Seiten 41 + 56 + 72 + 82 + 100 + 116 + 132 Distribution: Buch bis Seite 29 Noch zu hinterlegen: Repetitionsfragen Seiten 124/125
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Kartei Details
Karten | 146 |
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Lernende | 12 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 19.10.2017 / 24.11.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20171019_verkaufdistribution_fuer_marketingfachleute_lernkaertchen_ch
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Nenne 3 Nachteile eines Fremd Lagers (wir sind Mieter)
-Abhängig vom Mieter (kündigung bei Eigenbedarf)
-nicht genau auf Bedarf zugeschnitten
-preis eher höher
Nenne die Gründe, warum neben dem eigenen Produktionsunternehmen noch weiter spezialisierte Unternehmen (Händler, Logistiker) in die Distribution involviert sind:
-Der Herstleler möchte den Kunden seine Produkte zusammen mit ergänzenden Produkten eines anderen Anbieters präsentieren (Einordnen des Produkts in ein Sortiment)
-Komplexe Aufgaben können besser von Spezialisten ausgeführt werden
-Endverbraucher sind zu weiter verstreut - es würden zu grosse Kosten entstehen
-Gross Anzahl von Abnehmern, die man alleine nicht erreichen könnte
-Aufbau einer eigenen Vertriebsstruktur ist zu teuer
-Das Produktionsunternehmen kennt die Zielgruppen weniger gut als die Händler
Was ist eine "Kohorte"?
Eine genau definierte ZG von Kd, die mit einer gezielten Marketing-/Verkaufsmassnahme akquiriert worden ist.
Um herauszufinden, ob sich diese Investition rentiert hat, wird der Kundenwert dieser Kundengruppe mit der "Kohortenanalyse" über mehrere Perioden verfolgt und ausgewertet. Dabei errechnet man den ROI= Return on Invest und den ROM=Return on Marketing
Was errechnet man mit der Kohortenanalyse?
Dabei errechnet man den ROI= Return on Invest und den ROM=Return on Marketing
Was bedeutet ROI?
Return on Invest
Was bedeutet ROM?
Return on Marketing
Die Erarbeiten einer SWOT-Analyse erfolgt in welchen 5 Schritten:
1. Analyse der internen und externen Faktoren
2. Ermittlung von logischen Kombinationen in der Matrix
3. Eintragung der Kombinationen in die vier Strategiefelder
4. Entwicklung der Strategieoptionen
5. Bewerung der Strategiealternativen und Priorisierung
Im Marktsystem werden unter anderem die "3 Vertriebsebenen" visualisiert. Um welche Ebenen handelt es sich?
Oberste Ebene = Hersteller-Ebene
Mitteler Ebene = Vertriebspartner-ene
Unterste Ebene = Käufer Ebene
Ein System, bei die Verpackungen von Handel und Hersteller zurückgenommen, gereinigt und wieder gefüllt wird:
Zusammenfassung von logistischen Einheiten zur Steigerung der Effizienz inder Logistikkette:
Warenversorungsprogramm, bei dem der Hersteller die Bestandeführung beim Händler übernimmt:
Zentrale Anlieferstelle für den Hersteller, von der aus der Handel die Lieferung übernimmt:
Was versteht man unter der Exportkooperation?
Ein Hersteller sucht Partner (Hersteller von ...) mit Komplementärprodukten. Diese Partner gründen zusammen eine Export.
Worin unterscheidet sich der Exportkomminissionär, der Importvertreter und der Distributor?
Exportkomminissionär: Kauft seine Waren auf Rechnung seines Auftraggebers, aber unter eigenem Namen. Für seine Leistungen bekommt er eine Kommission.
Importvertreter: Ist rechtlich selbstständig. Er verkauft in fremdem Namen und auf fremde Rechnung. Für seine Tätigkeit bekommt er eine Provision.
Der Distributor: Arbeitet in eigenen Namen und auf eiene Rechung. Sein Gewinn ist die Handelsmarge.
Was sind Convience - Produkte?
Convienceprodukte sind problemlose Güter des täglichen Bedarfs (meist Fertigprodukte), die meist als Routine- oder Spontankäufe erworben werden.
2007 hat die Migros 70% der Denner AG übernommen.
Wo sehen Sie die Chancen und Gefahren diser Übernahme für die Migros? Nenne je 4 Chancen/Gefahren (Antwort enthält 6 Chancen/Gefahren) und formuliere ein kurzes Fazit:
Chancen:
-Stärkung im Kampf gegen Aldi und Lidl durch einen eigenen Discounter
-Partizipation mit ergänzdem Sortiment am wachsenden Discountmarkt
-Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Festigung der Migrosindustrie
-Erschliessung neuer Standorte
-Übernahme eines Partners mit gefestigtem Tiefpreisimage in der Bevölkerung
-Grössere Einkaufsvolumen, damit Stärkung der Verhandlungsmacht gegenüber Lieferanten
Gefahren:
-Widerstand der Genossenschaftern, Mitarbeitern und Kunden gegen Einstieg ins Tabak-/Alkoholgeschäft
-Denner ist noch mitten im Integrationsprozess mit Pick Pay, die REsultate sind noch unklar
-Grosse Kulturunterschiede beider Unternehmen
-Viele Doppelspurigkeiten (Sortiment, Standorte)
-Komplexer und kostenintensiver Fusionsprozess
-Negative Medien-Reaktionen infolge Machtballung
Fazit:
-Stärkung der Position gegenüber der ausländischen Konkurrenz und gegenüber Lieferanten. Neu auch im Geschäft mit Tabak und Alkohol
-Intensiver Fusionsprozess wegen unterschiedlicher Kulturen und Doppelspurigkeiten
-Gute Gelegenheit, sich gegenüber Coop etwas abzusetzen.
2007 hat die Migros 70% von Denner gekauft.
Und wo liegen die Vor- und Nachteile bei Lieferanten? Nenne 2 Vor- und 2 Nachteile (Antwort enthält je 3):
Vorteile:
- Ein einzelner Verhandlungspartner in Gesprächsrunden
- Schnellere Marktdurchdringung bei Listing bei Migros und Denner
- Chance bei Eigenmarkenhersteller, da voraussichtlich Neulisting im Dennersortiment
Nachteile:
- Einkaufsmacht (Druck) wird grösser
- Abhängigkeit und damit das Risiko werden grösser
- Schwächung der Markenartikelhersteller, da die Migros Schwergewicht auf Eigenmarken setzt.
Wann findet die Strategie-Abstimmung statt?
Wie viele Strategien können einem Produkt zugeordnet werden?
Bei der Aufteilung des Gesamtmarkts in Marktsegmente können versch. Kriterien angewendet werden. Um welche Kriterien handelt es sich bei folgenden Beispielen:
-Einkaufsverhalten
Einkaufsverhalten => Verhalten
Bei der Aufteilung des Gesamtmarkts in Marktsegmente können versch. Kriterien angewendet werden. Um welche Kriterien handelt es sich bei folgenden Beispielen:
-Unternehmenskultur
-Unternehmenskultur => Psychografisch
Bei der Aufteilung des Gesamtmarkts in Marktsegmente können versch. Kriterien angewendet werden. Um welche Kriterien handelt es sich bei folgenden Beispielen:
-Lebenssituation
-Lebenssituation = Lifestyle
Bei der Aufteilung des Gesamtmarkts in Marktsegmente können versch. Kriterien angewendet werden. Um welche Kriterien handelt es sich bei folgenden Beispielen:
-Rechtsform
-Rechtsform = Soziodemografisch
Empfehlen Sie beiden folgendem Produkt und Umstand eher Direktvertrieb - dann ankreuzen(Oder Vetrieb via Handel - dann nicht ankreuzen)
Empfehlen Sie beiden folgendem Produkt und Umstand eher Direktvertrieb - dann ankreuzen(Oder Vetrieb via Handel - dann nicht ankreuzen)
Was tut ein Makler?
Ist selbstständig und nicht angestellt. Er handelt im Namen und auf Rechnung des Auftragsgebers. Er vermittelt die Gelegenheit zu Geschäftabschlüssen oder nennt potentielle Interessenten oder führt sie dem Auftraggeber zu. Der Makler betreut in der Regel nur ein einzelnes Geschäft für den selben Auftraggeber und ist für diesen nicht auf Dauer tätig.