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Marketingfachleute 17/18 Verkaufs-Buch bis und mit Seite 37 von 132, Compendio, Verkaufsplanung + Repetitionsfragen Seiten 41 + 56 + 72 + 82 + 100 + 116 + 132 Distribution: Buch bis Seite 29 Noch zu hinterlegen: Repetitionsfragen Seiten 124/125
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Kartei Details
Karten | 146 |
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Lernende | 12 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 19.10.2017 / 24.11.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20171019_verkaufdistribution_fuer_marketingfachleute_lernkaertchen_ch
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Zentrale Anlieferstelle für den Hersteller, von der aus der Handel die Lieferung übernimmt:
Was versteht man unter der Exportkooperation?
Ein Hersteller sucht Partner (Hersteller von ...) mit Komplementärprodukten. Diese Partner gründen zusammen eine Export.
Worin unterscheidet sich der Exportkomminissionär, der Importvertreter und der Distributor?
Exportkomminissionär: Kauft seine Waren auf Rechnung seines Auftraggebers, aber unter eigenem Namen. Für seine Leistungen bekommt er eine Kommission.
Importvertreter: Ist rechtlich selbstständig. Er verkauft in fremdem Namen und auf fremde Rechnung. Für seine Tätigkeit bekommt er eine Provision.
Der Distributor: Arbeitet in eigenen Namen und auf eiene Rechung. Sein Gewinn ist die Handelsmarge.
Was sind Convience - Produkte?
Convienceprodukte sind problemlose Güter des täglichen Bedarfs (meist Fertigprodukte), die meist als Routine- oder Spontankäufe erworben werden.
2007 hat die Migros 70% der Denner AG übernommen.
Wo sehen Sie die Chancen und Gefahren diser Übernahme für die Migros? Nenne je 4 Chancen/Gefahren (Antwort enthält 6 Chancen/Gefahren) und formuliere ein kurzes Fazit:
Chancen:
-Stärkung im Kampf gegen Aldi und Lidl durch einen eigenen Discounter
-Partizipation mit ergänzdem Sortiment am wachsenden Discountmarkt
-Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Festigung der Migrosindustrie
-Erschliessung neuer Standorte
-Übernahme eines Partners mit gefestigtem Tiefpreisimage in der Bevölkerung
-Grössere Einkaufsvolumen, damit Stärkung der Verhandlungsmacht gegenüber Lieferanten
Gefahren:
-Widerstand der Genossenschaftern, Mitarbeitern und Kunden gegen Einstieg ins Tabak-/Alkoholgeschäft
-Denner ist noch mitten im Integrationsprozess mit Pick Pay, die REsultate sind noch unklar
-Grosse Kulturunterschiede beider Unternehmen
-Viele Doppelspurigkeiten (Sortiment, Standorte)
-Komplexer und kostenintensiver Fusionsprozess
-Negative Medien-Reaktionen infolge Machtballung
Fazit:
-Stärkung der Position gegenüber der ausländischen Konkurrenz und gegenüber Lieferanten. Neu auch im Geschäft mit Tabak und Alkohol
-Intensiver Fusionsprozess wegen unterschiedlicher Kulturen und Doppelspurigkeiten
-Gute Gelegenheit, sich gegenüber Coop etwas abzusetzen.
2007 hat die Migros 70% von Denner gekauft.
Und wo liegen die Vor- und Nachteile bei Lieferanten? Nenne 2 Vor- und 2 Nachteile (Antwort enthält je 3):
Vorteile:
- Ein einzelner Verhandlungspartner in Gesprächsrunden
- Schnellere Marktdurchdringung bei Listing bei Migros und Denner
- Chance bei Eigenmarkenhersteller, da voraussichtlich Neulisting im Dennersortiment
Nachteile:
- Einkaufsmacht (Druck) wird grösser
- Abhängigkeit und damit das Risiko werden grösser
- Schwächung der Markenartikelhersteller, da die Migros Schwergewicht auf Eigenmarken setzt.
Wann findet die Strategie-Abstimmung statt?
Wie viele Strategien können einem Produkt zugeordnet werden?
Bei der Aufteilung des Gesamtmarkts in Marktsegmente können versch. Kriterien angewendet werden. Um welche Kriterien handelt es sich bei folgenden Beispielen:
-Einkaufsverhalten
Einkaufsverhalten => Verhalten
Bei der Aufteilung des Gesamtmarkts in Marktsegmente können versch. Kriterien angewendet werden. Um welche Kriterien handelt es sich bei folgenden Beispielen:
-Unternehmenskultur
-Unternehmenskultur => Psychografisch
Bei der Aufteilung des Gesamtmarkts in Marktsegmente können versch. Kriterien angewendet werden. Um welche Kriterien handelt es sich bei folgenden Beispielen:
-Lebenssituation
-Lebenssituation = Lifestyle
Bei der Aufteilung des Gesamtmarkts in Marktsegmente können versch. Kriterien angewendet werden. Um welche Kriterien handelt es sich bei folgenden Beispielen:
-Rechtsform
-Rechtsform = Soziodemografisch
Empfehlen Sie beiden folgendem Produkt und Umstand eher Direktvertrieb - dann ankreuzen(Oder Vetrieb via Handel - dann nicht ankreuzen)
Empfehlen Sie beiden folgendem Produkt und Umstand eher Direktvertrieb - dann ankreuzen(Oder Vetrieb via Handel - dann nicht ankreuzen)
Was tut ein Makler?
Ist selbstständig und nicht angestellt. Er handelt im Namen und auf Rechnung des Auftragsgebers. Er vermittelt die Gelegenheit zu Geschäftabschlüssen oder nennt potentielle Interessenten oder führt sie dem Auftraggeber zu. Der Makler betreut in der Regel nur ein einzelnes Geschäft für den selben Auftraggeber und ist für diesen nicht auf Dauer tätig.
Nenne die 6 Subvariablen der Verkaufsstrategie.
Kundenselektion (WEM)
Kundenselektion (WEM)
Produktselektion (WAS)
Kontaktqualität (WIE/Verkaufsform)
Kontaktquantität (WIE OFT)
Kontaktperiodizität (WANN erneut)
Feldgrösse (WO)
Nenne die 6 Schritte des Konzeptrasters (exakte Antwort/1 Wort/Gross- und Kleinschreibung "Beispiel, Beispiel")
Ausgangslage, Ziele, Strategieplanung, Aktionspläne, Budgets, Kontrollpläne
Welche 2 Faktoren sind für die Analyse der Ausgangslage wichtig?
Markanalyse und Vorgaben der Firma
Was ergibt sich beim Verkaufskonzept bei der Analyse der Ausgangslage aus der Marktanalyse und der Vorgaben der Firma
SWOT-Fazit
Welche 2 Arten von Zielen gibt es?
Vorökonomisch/qualitativ
Ökonomisch/quantitativ
Was ist ein primäres Verkaufsplanungskonzept?
-Umsatz/absatz
-Einsatz-/Gliederungsplan
Bei der Strategieentwicklung sind div. Verkaufsstrategien zu beachten. Zähle alle 6 auf:
Kundenselektion
Produktselektion
Feldgrösse
Kontaktqualität
Kontaktquantität
Kontaktperiodizität
Bei der Erarbeitung der Aktionspläne gibt es 2 Verkaufsplanungskonzepte; nenne sie
Primäre VP
Sekundäre VP
Zum sekundären Verkaufsplanungskonzept gehören 3 Stichworte, welche?
-Organisation
-Motivation/Löhne
-Verkaufshilfen
Worauf war der Verkauf in den 1950er- bis heute fokussiert/orientiert (5 Änderungen)
-1950: Produktion
-1960: Produkt
-1970: Verkauf
-1985: Kunden
-2000 bis heute: Beziehungsorientiert
Beschreibe die 6 Schritte des Verkaufsplanungskonzept (Stichworte):
-Situationsanalyse
-Verkaufsziele
-Verkaufsstrategie
-Verkaufspläne
-Verkaufbudget
-Verkaufskontrolle
Moderne definition des Verkaufs?
Der Verkauf ist ein Prozess bei dem sich der Verkäufer beim potenziellen Kunden über dessen individuelle Bedürfnisse informiert, um ihm ein Nutzen bringendes Angebot zusammenzustellen, es dem Kunden zu kommunizieren, ihm vom Nutzen zu überzeugen und damit zum Kauf zu motivieren
Moderne definition des Marketings?
Marketing ist eine unternehmerische Grundhaltung, mit der ein Unternehmen auf den Markt ausgerichtet und damit markt- und kundenorientiert geführt wird.
Was versteht man unter dem Begriff Markt?
Der Markt ist der Ort des Zusammentreffent von Angebot und Nachfrage
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