Kontaktlinsen

Bindehautentzündung

Hornhaut

Umschlagfalte der Bindehaut

Grenzbereich von Hornhaut, Lederhaut & Bindehaut

Augapfel

Zeitraum zwischen neubau & abbau der Hornhaut-Epithelzellen

zum Lidknorpel gehörend

Eiweissstoff

aussen

die Augenhöle betreffend

die Augenlider betreffend

innen (Nasenseitig)

Stoffwechsel

Traubenzucker

nicht rückgängig machbar

Wasser abweisend

Schleim

• kleineren Durchmesser als die Hornhaut
• schwimmen auf dem Tränenfilm

• bedecken die Cornea & vorderen Teil der Sklera
• aus hochgasdurchlässigen Materialien hergestellt 
• Linse hat wärend der Tragezeit keinerlei Kontakt zur Hornhaut

• ursprünglich PMMA -> wegen Gasundurchlässigkeit wird es heute nur noch selten verwendet
• heute verwendet man Kunststoffe, mit relativ hoher Sauerstoffdurchlässigkeit (die KL haben deshalb eine grössere ablagerungsneigung) 

• Brechwert (S')
• Radius (r) BCA
• Durchmesser (Ø) DIA
• Exzentrizität (NE) 
• Material
• Lotnummer (LOT) 

Abhängig von der Hornhautform liegen die Zentralradien meistens zwischen 7.5mm bis 8.1mm

Entspricht dem berechneten Korrektionswert des ametropen Auge. Da flexible Kontaktlinsen durch ihre Festigkeit die Hornhaut mechanisch verformen können oder sich Tränenfilm unter der Kontaktlinsen ansammelt, können Astigmatismen oder Unregelmässigkeiten ausgeglichen wereden. 

Abhängig von den peripherien Form der Hornhaut, welche gegen aussen normalerweise flacher wird. Diese Abflachung wird bei der Kontaktlinse durch eine Asphäre erreicht. Die Höhe der Asphäre wird als nummerische Exzentrizität angegeben & liegt bei 0.4 bis 0.6

Ist abhängig vom Hornhautdurchmesser, liegt meistens zwischen 8.8mm bis 10.3mm

Produktionsnummer der Kontaktlinse. Ist vorallem bei Speziallinsen sehr nützlich, da mittels dieser Nummer eine genaue Reproduktion gewährleistet werden kann. 

• Sauerstoff von aussen (wenn Auge offen)
• innere Schichten werden durch das Kammerwasser & das Randschlingennetz mit Nährstoffen & Sauerstoff versorgt

Blutgefässe die in die Hornhaut einwachsen 

Grund: mangelnde Sauerstoffversorgung der Hornhaut von aussen

-> bildet sich nicht mehr zurück! 

• besitzt mit 2/3 den grössten Anteil am Gesamtbrechwert des Auges
• fest & hochtransparent
• keinerlei Blutgefässe
• zahlreiche Nervenfasern

• zieht sich von den Lidrändern über die Lidinnenseit, bildet dann die sogenannte Umschlagfalte (Fornix) & liegt bis zum Limbus am Augapfel an - deshalbt ist ein Fremdkörper in der Augenhöle unmöglich
• durchsichtig & reich an Blutgefässen

• sehr dünn
• nur am Lidrand mit dem Gewebe darunter verwachsen (deshalb Augenlider so beweglich) 

• äussere Lidhaut
• der Muskelschicht
• dem Lidknorpel (Tarsus) 
• der innen liegenden Bindehaut

• den Augenlider
• der Bindehaut
• der Hornhaut
• dem Tränenfilm 

• höhere Ametropien
• höhere Astigmatismen
• Stabilisationsprobleme bei torischen Monats-KL
• torische Multifokalkorrekturen
• Spezialradien (sehr steil oder flach) 
• Spezialdurchmesser