Unternehemnsführung

In dem es von seinem Umfeld (siehe St. Galler-Modell) akzeptiert wird und im marktwirtschaftlichen System überleben kann in dem es seine SEP erkennt, entwickelt und zu nutzen weiss.

Strategische Erfolgspositionen. Hier versteht man drunter Fähigkeiten/Produkte die es dem Unternehmen erlauben, im Vergleich zur Konkurrenz nachhaltige und überdruchschnittliche Resutlatet zu erzielen.

• allgemeingültig
• wesentlich
• langfristig gültig
• vollständig
• wahr und klar
• realisierbar
• konsistent
• klar

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Umwelt und Umfeld: Chancen & Gefahren aus der Umweltentwicklung

Unternehmen: Innensicht: Stärken und Schwächen. Wo sind die SEP?

Wertvorstellungen: Welche sind wichtig für uns?

Allgemeines Umfeld: Volkfswirtschaft, Technologie, Ökologie, Politik und Recht.
Marktanalyse: Beschaffungs,, Absatz und Kapitalmarkt
Branchenanalyse: Was macht die Konkurrenz?

Alles Dinge auf die man keinen Einfluss hat

Allgemeine Unternehmensentwicklung: Umsatz, Cashflow, Personalbestand, Kosten
Absatzmarkt: Welche Nutzen bringen unsere Produkte Wer sind unsere Abnehmer. welche Technologien setzen wir ein.
Fähigkeiten: Wo sind unsere SEP?
Unternehmenspolitik: Haben wir die richtige Ziele. Setzen wir unsere Ressourcen richtig ein?
Unternehmenskultur: Stimmt die mit unseren Ziele überein.
Organisationsstruktur: Wie sind wir aufgestellt? Wie sind unsere Prozesse? Fl

• Welche Risiken soll das Unternehmen künftig eingehen?
• Wie wollen wir die Existenzsicherung langfristig anpacken?
• Welchen Stellenwert haben künftig Umsatz / Gewinn / Cash Flow?
• Sollen wir unabhängig bleiben? Wie stehen wir zu Partnerschaften?
• Welche Bedeutung habe soziale Ziele für uns?
• Welche Bedeutung haben neue Märkte?
• Welchen Stellenwert hat Nachhaltigkeit, Umwelt

1. Schritt: Erfassung der indivduellen Wertvorstellungen
2. Schritt: Harmonisierung der Wertvorstellung

Am ende hat man die Grundsätze der Management-Philosophien

Konkretisiert den Unternehmenszweck. Die Mission beantwortet fragen was das Unternehmen ist, was es tut und wofür es steht.

Ist eine sehr allgmeine gehaltene Zielsetzung. Soll aufzeigen wie es in der Zukunft aussehen soll. Sie soll inspirierend wirken.

Ein Unternehmensleitbild ist eine allgemein gültige, klar gegliederte, langfristige schriftliche Erklärung einer Organisation über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien. Es formuliert einen Zielzustand und beinhaltet, auf welche Art und Weise die Unternehmensziele erreicht werden sollen.

Es wird die Unternehmenskultur ausformuliert.

Ummfasst allgmein alle Grundsätze, Werte und Regeln für eine gute und verantwortungsvolle Unternehmensführung, welche sowohl für die Mitarbeitende, als auch für das Management selbst gelten.

Es geht darum was man erreichen will? Am besten teilt man wie bei der BSC auf.
Leistungsziele: Absatz, Umsatz (Kundenperspektive)=
Finanzziele: Rendite, ROI
Prozessziele: Gestaltung der Prozesse
Soziale Ziele: zufriedene Mitarbeiter, selber ausgebildete Mitarbeiter
 

Wichtig: Ziele müssen immer SMART definiert werden.
 

• Strategien sind immer langfristg 2 - 6 Jahre ausgerichtet
• Gelte für das gesamte Unternehmen
• Sind Wettberwerbsbezogen
• Chancen & Risiken werden einbezogen
• Nehmen Bezug Stärken & Schwächen des Unternehmens
• Hat einen Einfluss auf den finanziellen Erfolg
• Annhand der Unternehmensstrategien werden dann die Strategien von einzelnen Bereichen entwickelt.

1. Strategieentwicklung. Definiert das künftige Verhalten und die Inhalte
2. Impementierung der Strategie: Realiserung der Strategie durch Massnahmen
3. Strategievaluation: Periodisches Überprüfuen der Ausgangslage unda allenfalls Anpassung an die Strategie

Unique Selling Proposition: Alleingstellungsmerkmal: Ein gegenüber der Konkurrenz herausragendes Merkmal. Klarer Wettberwerbsvorteil

Unique Advertising Proposition: einzigartige Werbung die gegenüber der Konkurrenz klar abgrenzt

Mit den vier P (Product, Price, Place, Promotion). Marketingmix. Deutsch Produkt, Preis, Distributions und Kommunikationspolitik.

Z. Bsp. innovatives Telefon (Produkte) Hochpreissegment (Preis) Vertrieben nur in eigene Filialen (Distribution) Fernseh, Werbung und öffentlichkeits Aufritt (Kommunikation)

• Produkt / Marktstrategie nach Ansoff
• Wettbewerbsstrategien nach Porter
• Marktwachstums-Marktanteil-Matrix nach Boston Consulting Group

Ist ein Werkzeug für Firmen die sich für eine Wachsstumsstrategie entschieden haben?. Es man folgende Möglichkeiten hat

Marktdurchdringung: Das Unternehmen versucht im bestehenden Markt zu wachsen. Massnahme: Mehr Verkauf.  Gewinnung von Neukunden. Die Strategiehat ein geringes Risiko. Dann man Sie mit den bestehenden Ressourcen in Angriff nehmen kann.

Makrtentwicklng: Hier versucht man die Zielgruppe durch Erschliessung neuer Märkte (z. Bsp. neues Land oder neuer Marktsegment)

Produktentwicklung: Hier versucht man durch neue Produkte Marktanteile zu vergrössern

Diversifikation: Zum Beispiel eine Autofirma macht neu auch Fahrräder

Sagt es gibt drei Möglichkeiten: Differenzierung, Kostenfürerschaft und Konzentration auf den Schwerpunkt.

Umfassende Kostenführerschaft: Kostenführerschaft beudeute das man alle Massnahme so trifft das man wenn die Möglichkeit hat die Preisführerschaft zu bekommen. Hier hat das Unternehmen durch geringe Kosten ein Wettbewerbsvorteil.

Differenzierungsstrategie: Darunter versteht man sich klar von der Konkurrenz zu Unterscherscheiden hinsichtlich
Preis, Image, Service, Design, Qualität oder Technologie

Konzentration auf den Schwerpunkt (Nischensstrategie: Hier spezialiersiert sich das Unternehmen auf einen Bereich den er besonders gut kann.

Hier werden die Produkte nach folgenden Kategorien sortert:

Quesions Marks: Neue Produkte mit die sich im Markt noch etablieren müssen
Stars: Die besten Produkte des Unternehmens
Cash Cows: Produkte die seit langem am Markt sind aber einen hohen Cash flowgenerieren
Poor Dogs: Auslaufprodukte

Folgende Strategien sollten man anwenden:

Question Marks: Hier muss man nach einer weile Entscheiden ob Investieren und das Produkt möglicheweise zum Star wird oder es direkt zu einem Poor Dog werden lässt und es Auslaufen lässt
Stars: Investieren. Produkt bringt viel Cash flow
Cash Cows: Laufen ohne Investitionen weiter. Evtl. von Zeit zu Zeit ein Relaunch machen
Poor Dogs: Aussortieren oder Relaunch versuchen. Falls Produkt stark gefragt aber wenig Cash Flow trotzdem im Sortiment lassen

Man muss die notwendigen Veränderungen erkennen und sorgfältig planen. Es ist ein Change Prozess. Folgende Punkt sind besonders zu beachten.

• Alle Führungskräfte müssen aktiv an der Strategieentwicklung mitarbeiten
• Sämtliche Mitarbeiter bei der Umsetzung einbeziehen. Zielgruppengerecht informieren. Für einen Gemeinschatssinn sorgen. Wir verändern uns.
• Jeder  Bereich der Firma ist betroffen
• Mit bereichsspezifischen Massnahme die miteinander Abgestimmt sind die Strategie umsetzten

Ständige Überprüfung auf den Erfolg der Strategie (Controlling)

• Ist die Umfeldsanalyse noch aktuell?
• Soll-Ist Vergleich, Fortschrittskontrolle
• Soll-Ist Abweichungsanalyse (GAP-Analyse)

Am besten überprüft man das ganze mit Balance Score Card System.

Finanzperspektive: Kennzahlen zum erreichen der finanzielle Ziele
Umsatz, Cash Flow, ROI, Gewinn
Kundenpersepktive: Kennzahlen zum erreichen der Kundenziele
Kundenzufriedenheit, Anzahl Neukunden, Anzahl Reklamatinen
Prozesspersketive: Kennzahlen zum erreichen der Prozessziele
DLZ, Auschuss, Rüstfehler, Lagerumschlag
Mitarbeiterperspektive: Kennzahlen zum erreichen der Überlebensziele der Firma
Anzahl Krankheitstage, Flukuatinen, Selbstausgebildete Mitarbeiter

Kennzahlen System zur Ermittlung des ROI

Kurze Lieferzeit, hohe Termintreue, grosse Lieferkapazität, hohe Lieferqualität, grosse Informationsbereitschaft, minimale Kosten

• Gute Logistikplanung
• Exakte Kenntnisse der Kundenanforderungen (Produkt, Markt, Kosten, Qualität, Service)
• Umsetzungsorientierte Strategie und Pläne

• Marktorientierung der Logistikdienstleistung
• Reduzierung der Logistikkosten
• Flexibeler werden auf Kundenanforderungen
• Reduktion der DLZ
• Vereinfachung der Prozesse

Strategisches Ziel? Ersatzteilservice zeichnet sich durch hohe Verfügbarkeit und einem hohem Lieferservice aus
SEP: Hohe Belieferungsqualität mit wöchentlichem Lieferrhytmus
Massnahmen:

• kontinuierlicher Warenfluss: reduziert Lagerkosten + Europalager als Puffer
• Warenbezug aus Europalager: Bereits verzollt. Schneller verfügbar
• Distributionsstrategie: VMI beim Kunden. Automatische Füllung bei mindest Bestand. Abrechnung erst nach Bezug
  Verknüpfung der IT mit EDI

• Steuerungs und Systemkosten: Kosten für die Steuerung des Material, Information und Personalflusses
• Lagerbestandeskosten: Kapitalkosten für die Finanzierung, Versicherungen, Abschreibungen
• Lagerkosten: Miete, Regale, Fluförderfahrzeuge, Personal
• Transportkosten
• Handlingskosten: Rüsten, Verpacken

Gem. dem Steuerungsrad wird Führung in vier grundsätzlich verschiedene Teilfunktionen gegliedert.

• Planung: Probleme zu erkenne, zu analysieren und einen Lösungsvorschlag zu erarbeiten, sowie Prognosen zu erstellen
• Entscheidung: Lösungsvarianten auswählen, Resourcen einteilen
• Anordung: Übertragung von Aufgaben zu Umsetzung der Ziele und Massnahme
• Kontrolle: Regelmässiges Überwachen des Problemlösungsprozesse & der Resultate

• Management by Objectives
• Management by Exception
• Management by Delegation
• Management by Systems

Hier werden Ziele definiert. Wie diese erreicht werden ist egal..

Voraussetzungen: Analyse des IST Zustandes. Kennen der Stärken & Schwächen. Ziele Top Down-Prinzip, Festlegung des Aufgaben bereich und Verantwortlichkeiten, Offenlegung der Beurteilung. Geimeinsamen Erarbeitung der Ziele

Vorteile: Fördert die Mitarbeiter, Eigeninitaitve, Motivation, Entlastung der Führungsspitze. Gut für Leistungsorientierter Lohn

Nachteile: Formulierung der Ziele ist problematisch.