VO ProdLog
vom emamaster
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 58 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Géographie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 09.07.2017 / 14.01.2019 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20170709_8_semester
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Intégrer |
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Nennen Sie die Zielgrößen der Produktionslogistik (Unternehmenszielgrößen) (4)
Nennen Sie beipsiele hierfür
- Zeit (DLZ, Übergangszeit, Termineinhaltung...)
- Kosten (Fixkosten, variabke Kosten,...)
- Quantität (Produktionsleistung, Bestände, Reichweiten)
- Qualität (Verügbarkeit/Zuverlässigkeit, Fehlerquote)
Definieren Sie die Zielgröße der Produktionlogistik Quantität näher in Bezug auf:
- allg. Ziele
- Zusammenhänge zwischen Bestand, Reichweite un Produktionsleistung
Gebene Sie dei Definitionen für Scheduling und Dispatching
Zuordnung von mengen- und terminspezifizierten Aufträgen zu Ressourcen und Bestimmung der zeitlichen Belegungs(Bearbeitungs-)Reihenfolge
Ergebnis: Plan (Schedule)
Zeitdiskrete Zuteilung (Entscheidung) von Aufträgen zu Kapazitäten (Ressourcen) unter Anwendung verschiedener einfacher oder komplexer Regeln oder Methoden. Z.B. Auswahl des nächsten Auftrages aus Warteschlange unter Berücksichtigung lokaler oder globaler Optimierungsziele (z.B. Liefertermineinhaltung – Einzelauftrag/Auftragsmenge)
nennen Sie 10 Methoden zur Fertigungssteuerung
5. Conwip
6. OPT
7.polca
8.AMPEL
9.Leitstand/Simulation
10.Systemdekomposition
von vorhergehender Folie
1.MRP
2.BOA
4.FZK
3. KANBAN
optional:
KANBAN ... Geben Sie Grundlagen und Eignungsvorraussetzungen an (6)
- Orientierung am Bedarf einer „verbrauchenden Stelle“ im Fertigungsablauf
- „Autonome Regelkreise“ in der Prozesskette = Kernelement dieser flexiblen
Produktionssteuerung - Primäres Ziel: Reduzierung der Bestände und damit der DLZ
• Sequentielle Prozessketten
• Kleine Losgrößen
• Geglättete Produktion (Auftragsmengen und Prozesszeiten/Station)
• Kontinuierliche Auslastung (bzw. Auftragseinlastung)• Sequentielle Prozessketten
Geben Sie die Schritte bei der KANBAN Berechnung detailliert wieder
vorlesung 2 ab 45 bis 54
Graphenbasierte Ablaufplanung widergeben
geg.: Problem mit i = 3 Aufträgen, die auf j = 3 Maschinen zu fertigen sind.
Jeder Auftrag i besteht aus gh = 3 Arbeitsgängen, die in der Folge A i1 -> A i2 -> A i3
zu bearbeiten sind.
Die Bearbeitungszeiten t ih und die Maschinenfolgen M ij = M i1 -> M i2 -> M i3 sind in
den Tabellen bzw. Matrizen (t ih) und (M ij) dargestellt.
Erklären Sie die Schritte der Schrage Heuristik anhand eines Beipiels (Einmaschinenporblem)
1. Wenigstens zwei Jobs vor der Maschine
2. Auswahl des kritischsten der vor der Maschine stehenden Jobs
-> kritisch: alle Jobs mit langer Nachlaufzeit (absteigend sortieren)
3. Der Planungszeitpunkt wird ans Ende des eingeplanten kritischsten Jobs
geschoben
4. Neuberechnung der Zykluszeit
5. Wiederholung der Iterationen bis alle Jobs eingeplant
- Das Verfahren von Johnson (Heuristik) zerlegt den Flow-Shop in Zwei-Maschinen- Fälle und liefert gute Ergebnisse
- Voraussetzung: Die 1. und 2. Arbeitsgänge haben unterschiedliche Dauern und unterscheiden sich auch zwischen den Jobs.
- Es werden „Job-Gruppen“ gebildet und nach folgenden Regeln sortiert:
→ Alle Jobs mit kürzeren 1. AG´n „aufsteigend“ sortieren und einplanen!
→ Alle Jobs mit längeren 1. AG´n „absteigend“ sortieren und einplanen!
Der Leerlauf von M2 und damit die Gesamt-Zykluszeit sollte somit minimiert werden
Mehrmaschinenproblem- Job Shop Problem (korrelierende nebenbedingungen führen zu hoher Komplexität)
Geben Sie eine Lösungsmethodik für das Lösen von JobshopProblemen wieder.