TPK Klausur 2. Semester

- Verhinderung von Zähne knirschen (nachts)

- zur Korrektur von Zahnfehlstellungen (KFO)

5-7%

s

tragende Höcker: palatinal scherende Höcker: vestibulär

Stopf- Press- Technologie

Nachpress- Injektor -Technologie

größter Zahnumfang senkrecht zur definierten Einschubrichtung. Bei paralleler Zahnstellung ist der prothetische Äquator gleich dem anatomischen Äquator.

Wachstumslinienverlauf innherlab des Zahnschmelzes parallel zueinander (vgl. Wachstumsringe Baum)

rund 50.000/mm²

Tertiärdentin wird im Laufe des Lebens reizbedingt gebildet. Reize können chemische sein (Säure,...) oder physikalischer Natur (Wärme, mechanische Beanspruchung z.B. Zahnbehandlung, ...)

Sagittale Kondylenbahn: Verbindungslinie der Kondylenanfangsposition zur Kondylenposition bei Protrusionsbewegung.

Zur Bestimmung der sagittalen Kondylenbahnneigung ist eine Referenzebene notwendig

Kondylenbahnwinkel: Winkel zwischen der konstruierten Kondylenbahn und einer durch Schädelbezugspunkte festgelegten Geraden

Zeitabhängigkeit der Fließeigenschaften bei nichtnewtonschen Fluiden, bei der die Viskosität infolge andauerender mechanischer Beanspruchung abnimmt und erst nach beendigter Beanspruchung wieder zunimmt.

Vereinfacht heißt das, dass die thixotrope Flüssigkeit mit der Dauer ihrer Deformation dünnflüssiger wird.

Hydrogencarbonat

Proteine

Phosphate

--> Minimierung der Demineralisation

Ca5(PO4)3OH + H3O+  <--->  5 Ca 2+ + 3 PO4 3- + 2H2O

-->  >5,5

<-- <5,5

Siebeblasen, zu hohe Erhitzung oder flasches Mischungsverhältnis

Nickel ist ein sehr allergenes Material

1. Bonwillsches Dreieck Dreieck zwischen Inzisalpunkt und Mittelpunkte der beiden UK-Kondylen

2. Balkwill- Winkel Winkel zwischen Kauebene und Bonwill-Dreieck [ca. 20-25°]

3. Bennett-Winkel gebildet vom Mediotrusionskondylus zwischen der Mediotrusionsbahn und der Mediansagittalebene [10-15°]

4. saggitale Kondylenbahneigung Ref.ebene notwendig, Verbind.linie zw. Kondylenanfangspostition & Protrusionsbewegung [33°]

Warmfestigkeit ist die Eigenschaft eines Materials auch kurz vor dem Schmelzpunkt (Schmelzintervall) noch sehr gute Festigkeitswerte (hohe mechanische Belastung) erreichen.

Abstimmung T(m) der Legierung und Brennpunkt der Keramik --> Wärmeausdehung Keramik und Metallgerüst --> darf nicht verformen

Zähneknirschen

Ruheschwebelage           0 N/cm²

Normales Kauen              50 N/cm²

Absichtliches Pressen    100 N/cm²

Bruxismus                          bis 900 N/cm²

Zerkleinerung der Nahrung

- Kaukraftzentrum im Bereich der 1. Molaren

- Seitenzähne - Kauflächen

- Ausbildung eines Kauschlauches zwischen Wange und Zunge

- günstig Reibebewegungen

- Bissenformung

- Schlucken: 1. Phase des Schluckens = willkürlich

                       2. Phase des Schlucken = unwillkürlich#

Zusätzlich Nahrungskontrolle

knöcherne Element: Gelenkkopf: Caput mandibulae am Processus condylaris der Mandibula,

                                                             Discus articularis an Gelenkkapsel befestigt, teilt Gelenkhöhle in                                                                        2 Kammern

                                      Gelenkpfanne: Tuberculum articulare und Fossa mandibularis des Os temporale,

                                                                  vorne von Faserknorpel überzogen

Bänder Lig. stylomandibulare: Proc. styloideus --> Kieferwinkel

               Lig. sphenomandibulare: Os sphenoidale --> Lingula mandibulae (an innerer Öffnung

                                                               des Canalis mandibulae

               Lig. laterale temporomandibulare: Arcus zygomaticus --> Proc. condylaris (verstärkt lat.

                                                                              Gelenkkapsel)

Innervation: Kiefergelenkkapsel durch Rr.articulares des N.auriculotemporalis, N.temporalis profundus

                      und N. massetericus

Frankfurter Horiontale: höchster Punkt des köchernen Gehörgangs (Porion) und infraorbitaler Punkt

dazu ca. 13° geneigt (10°-15°)

Camper'sche Ebene: obere Grenze des Tragus und Subnasalpunkt

Parallel zur Okklusionsebene

Durschschnittliche Kondylenbahnneigung dazu ~33°

Laterotrusion = Seitwärtsbewegung des Unterkiefers

schwingender Kondylus = Bewegung nach kaudal und medial

ruhender Kondylus = Drehung um vertikale Achse

im OK vestibulär, im UK lingual

--> ergänzen tragende Höcker und das Schervermögen

entsteht Reizbedingt, lokal als Abwehrbarriere gebildet (Abwehrleistung Pulpa-Dentin-System) --> Untergang primärer Odontoblasten durch Karies, Präparationstrauma

entsteht entwicklungsbedingt, vor dem Zahndurchbruch

Entlastung der Parodontion, da diese für Scherkräfte anfällig sind.

Isolierung Zähne von Speichelfluss mit Hilfe Kofferdamm --> saubere, trockene Arbeitsfläche --> verhindert Aspiration

Spanngummi (Latex oder latexfrei) mit Spannrahmen

nicht kondylengerecht, aufgebaut nach Bewegung der Kondylenbahn, weniger präzise Simulation --> Kiefergelenk invertiert

bei 90% der Schmelztemperatur noch strukturell belastbar (hochwarmfest)

Abhängigkeit der Viskosität gallertartiger Stoffe von mechanischer Krafteinwirkung und deren Dauer und anschließender Wiederherstellung des Ausgangszustandes (Standfestigkeit)

--> Einwirkung Scherkräfte --> Senkung Viskosität --> Stopp --> Viskosität steigt

sichtbare Wachstumslinien im Zahnbein (Dentin)

nichtkalorische Süßungsmittel, häufig synthetische Stoffe mit sehr hoher Süßungskraft.

Aspartam

Saccharin

Cyclamat