MM5 03480

Bildungspsychologie - Bildungskarrieren

Bildungspsychologie - Bildungskarrieren

Nadja Rühl

Nadja Rühl

Set of flashcards Details

Flashcards 244
Students 40
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 20.06.2017 / 21.08.2022
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Höheres Erwachsenenalter 

Bildungspsychologie des höheren Erwachsenenalters (Heidemeier & Staudinger, 2010) 

Effekte von Bildung im Alter: die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung lebenslangen Lernens 

Die gesellschaftliche Bedeutung von Bildung im Alter  

Bildung = ?

Voraussetzung wofür ?

was nicht mehr hinreichend ?

Bildung ist einer der besten Prädiktoren wofür ?

Bildung ist was?

Bildung = besondere Form der gesellschaftlichen Partizipation

Voraussetzung für den Zugang zu Chancen und Teilhabe, für produktive Tätigkeit

einmalige Berufsqualifikation nicht mehr hinreichend

Bildung ist einer der besten Prädiktoren für ehrenamtliche Tätigkeit

Bildung ist volkswirtschaftliche Investition 

Höheres Erwachsenenalter 

Bildungspsychologie des höheren Erwachsenenalters (Heidemeier & Staudinger, 2010) 

Effekte von Bildung im Alter: die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung lebenslangen Lernens 

Angebotsstrukturen und Formen des Lernens  

Bildungsaktivitäten von Älteren? 3

professionelle Anbieter? 4

Informell? 3

Bildungsaktivitäten von Älteren

  • formale zertifizierte Bildung
  • nicht-formale, aber professionell organisierte Angebote
  • informelle Bildungsaktivitäten  

professionelle Anbieter

  • VHS, Seniorenakademien, Universitäten
  • Vorbereitung Ehrenamt

informell:

  • größtes Gebiet
  • Lesen, Medien   

Höheres Erwachsenenalter 

Bildungspsychologie des höheren Erwachsenenalters (Heidemeier & Staudinger, 2010) 

Effekte von Bildung im Alter: die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung lebenslangen Lernens 

Relevanz für die Optimierung von Bildungsprozessen  

altersabhängige Veränderungen sind nicht was?

Lernprozesse sollten nicht wozu führen?

Was ist wichtig ?

Offenheit der Angebote: ?

spezielle Angebote für Ältere sind meist was?

Was sollte berücksichtigt werden ?

altersabhängige Veränderungen sind nicht hinderlich

Lernprozesse sollten nicht zu Kapazitätsüberlastungen führen

Motivation wichtig

Offenheit der Angebote: längerfristiger Charakter, aber nicht zu hohe Verbindlichkeit sowie Abgestimmtheit auf zeitliche Präferenzen Älterer

spezielle Angebote für Ältere sind meist wenig sinnvoll

unterschiedliche Kohorten sollten berücksichtigt werden   

Höheres Erwachsenenalter 

Bildungspsychologie des höheren Erwachsenenalters (Heidemeier & Staudinger, 2010) 

Effekte von Bildung im Alter: die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung lebenslangen Lernens 

Ausblick: Zukünftige Themen und Aufgaben

große Herausforderung?! 3 Punkte

Was für Strategien?

Empirischer Forschungsstand im Bereich der Altenbildung relativ was?

Entwicklung wovon?

Verbreitung wovon wo?

große Herausforderung

  • Erhöhung der Beteiligungsquoten  
  • Erreichen bildungsferner Personen und besonderer Zielgruppen
  • Zugänglichkeit von Informationen für Zielgruppen  

Strategien der Qualitätssicherung und Ergebniskontrolle

empirischer Forschungsstand im Bereich der Altenbildung relativ dünn

Entwicklung neuer Modelle der Partizipation und des sozialen Engagements

Verbreitung positiver Altersbilder im öffentlichen Bewusstsein