Set of flashcards Pharmakologie, Prüfungsfragen (Page 1 of 3)

Flashcards	89
Students	17
Language	Deutsch
Category	Medical
Level	University
Created / Updated	14.06.2017 / 31.01.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20170614_pharmakologie_pruefungsfragen
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Welche Antwort zu den randomisierten kontrollierten Studien (randomized controlled trials, RCTs) trifft nicht zu?

Die Verwendung einer aktiven Kontrollgruppe anstelle einer Placebo ... die Anzahl der aus statistischen Gründen benötigten Patienten.

Behandlungen mit Placebo sind bei Patienten nur dann ... anerkannte wirksame Therapie der zu behandelnden B ...

Bei der Verwendung von Placebos in einem RCT müssen die behandelnden Ärtze von Anfang an wissen, welcher Patient eine Placebo-Behandlung erhält.

Der beste Weg eine Wirkung eines Medikamentes zu zeigen, besteht in einem doppelblinden RCT gegen Placebo in einer avisierten Patientenpopulation.

Die ausschliessliche Verwendung von aktiven Kontrollen bei einem RCT eines neuen Medikamentes erhöht das Risiko eine unwirksame Therapie zu akzeptieren.

Rivastigmin

Ist ein direkter AChR-Agonist am nAChR

Wegen der Lipopholielöslichkeit nur im ZNS

Verzögert die Progression der Alzheimererkrankung

Macht Obstipation

Löst häufig Schwitzen aus

Beurteilen Sie folgende Aussagen über 5-HT3-Antagonisten (z.B. Ondansetron)

Wichtige Indikationen sind Prophylaxe von Nausea/Erbrechen unter Chemotherapie und nach Operationen.

Extrapyramidale Störungen sind häufig.

Können ein Serotonin-Syndrom verursachen

Haben sowohl zentrale wie periphere Angriffspunkte

In Bezug auf die medikamentöse Therapie von Colitis ulcerosa/M. Crohn sind folgende Feststellungen richtig ausser

Sulfasalazin hat eine Bioverfügbarkeit von 100%.

Sulfasalazin ist ein Prodrug, das im Colon gespalten wird.

5-Aminosalicylsäure ist ein Bestandteil von Sulfasalazin.

Bei akuten Episoden von Colitis ulcerosa/M. Crohn werden auch TNF-α-Blocker eingesetzt.

Die Reaktivierung von Tuberkulose ist eine typische UAW von TNF-α-Hemmern.

In Bezug auf die Pseudomembranöse Colitis ist folgende Feststellung falsch

Bakterielle Toxine spielen eine wichtige Rolle.

Symptome treten meist 5-10 Tage nach Beginn einer antibiotischen Therapie auf.

β-Laktamantibiotika führen deutlich weniger häufig zur Pseudomembranösen Colitis als Chinolone.

Das Leitsymptom ist Diarrhöe.

Die Therapie besteht aus oraler Verabreichung von Metronidazol.

Folgende Krankheiten sind Indikationen für eine Therapie mit PPIs

Refluxösophagitis

Ulcustherapie bei mit NSAR behandelten Patienten

Zollinger Ellison-Syndrom

Eradikation von H. pylori

Welche Aussage über Opioide/Opiate trifft nicht zu

Morphin ist ein voller μ-Agonist.

Opiate können mit nicht-steroiden Antirheumatika (NSAR) kombiniert werden.

Naloxon ist ein Antagonist der Opioid-Wirkungen an den μ- und κ-Opioid-Rezeptoren.

Ein partieller Agonist (z.B. Pentazocin) kann bei gleichzeitiger Gabe die Wirkung von Morphin abschwächen.

Mit Naloxon können alle Wirkungen von Tramadol antagonisiert werden.

Beurteilen Sie bitte unten aufgeführte Aussagen zu Chloroquin

Wirksam gegen die erythrozytäre Form des Malariaerregers

Wirksam bei der Malariaprophylaxe

Kontraindiziert bei Patienten mit Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel

Kann bei Langzeittherapie Retinopathie auslösen

In Bezug auf die Therapie der Parkinson-Erkrankung trifft folgende Aussage nicht zu

Die Kombination von Levodopa mit einem Decarboxylase-Hemmer erhöht die Dopamin-Konzentrationen durch Hemmung der Decarboxylierung von L-Dopa im Hirn.

Eine Therapie mit Levodopa erfolgt mit einer tiefen Anfangsdosis und langsamer Dosissteigerung.

Mit Levodopa können vor allem Minussymptome wie z.B. die Hypokinese behandelt werden.

Appetitverlust, Übelkeit und Erbrechen sind häufige dosisabhängige UAW von Levodopa.

Bei abruptem Absetzen von Levodopa kann es zu einer Parkinson-Krise kommen.

In Bezug auf Methotrexat trifft folgendes zu, ausser

Die unerwünschten Wirkungen können teilweise mit Leucovorin aufgehoben werden.

Die Wirkung kann vorwiegend durch Hemmung der Dihydrofolatreduktase erklärt werden.

Mukositis ist eine potentiell schwerwiegende unerwünschte Wirkung.

Durch längere Anwendungen kleiner Dosen kann sich eine Hepatopathie entwickeln.

Methotrexat wird vorwiegend glukuronidiert, dann biliär und renal ausgeschieden.

Metformin, falsche Aussage:

Steigert die Sekretion von Insulin

Macht Dyspepsie

Senkt den Blutzucker bei gesunden Leuten nicht

wird unverändert ausgeschieden

Was führt nicht zu einer sekundären Dyslipidämie?

Diabetes Melitus

Hypothyreose

Alkohol

Mangel an LDL-Rezeptoren

Adipositas

Für kardioselektive Betablocker trifft zu, ausser

Beim schnellen Absetzen fehlt im Gegensatz zu den nicht-selektiven Betablockern der Rebound-Effekt, der zu einer Hypertonie führen würde.

Bei Diabetikern sollten wegen erhöhter Gefahr für Hypoglykämie kardioselektive Betablocker vorgezogen werden.

Blockieren vorwiegend β1-Rezeptoren

Können bei Patienten mit Angina pectoris eingesetzt werden

Bronchoobstruktion ist seltener als unter nicht-selektiven Betablockern.

Folgende Aussage über die Pharmakokinetik/Pharmakodynamik von Statinen (HMG-CoA-Reduktase-Hemmer) ist falsch

Sie hemmen den geschwindigkeitsbestimmenden Schritt für die Synthese von Cholesterin.

Sie vermindern die Blutkonzentration von Cholesterin und LDL.

UAWs von Statinen sind Zunahme des Köpergewichtes.

Statine haben eine Bioverfügbarkeit von weniger als 50%.

Das lipophile Statin Simvastatin hat ein grösseres Interaktionspotential als das hydrophile Pravastatin.

Welches sind Eigenschaften von Nitraten?

Wirkung via Öffnung membranständiger Ca2+-Kanälen

Können zu Reflextachykardie führen

Können zur Dilatation der Ösophagusmuskulatur führen

Eignen sich für eine ununterbrochene Langzeittherapie

Für Verapamil gilt folgendes, ausser:

Verapamil hemmt CYP3A4.

Schwere Herzinsuffizienz (NYHA III-IV) ist eine typische Indikation.

Verapamil hemmt die Überleitung am AV-Knoten.

Unterschenkelödeme sind eine typische UAW.

Eine Reflextachykardie tritt im Gegensatz zu Nifedipin nicht auf.

Folgende Arzneistoffe/Arzneistoffgruppen können das Mortalitätsrisiko bei chronischer Herzinsuffizienz senken

ACE-Hemmer

Calciumantagonisten

Bisoprolol (kardioselektiver Betablocker)

Spironolacton (low dose)

Eine mit niedermolekularem Heparin behandelte Patientin entwickelt nach Therapiebeginn multiple Gefässverschlüsse und eine schwere Thrombozytopenie (Thrombozyten 10*109/L, normal wären 150-350*109/L).
Folgende Feststellung ist in diesem Zusammenhang korrekt

Es handelt sich am ehesten um eine Typ I allergische Reaktion

Heparine sind zytotoxisch und führen typischerweise dosisabhängig zu Thrombozytopenien.

Schwere Thrombozytopenien unter Heparin treten vorwiegend bei der Einnahme von Acetylsalicylsäure auf.

Diese schwere UAW tritt so häufig auf, dass Heparine nicht länger als 1 Woche verabreicht werden dürfen.

Am ehesten handelt es sich um eine gegen sich an Thrombozyten anlagerndes Heparin gerichtete immunologische Reaktion (Typ 2 Heparin-assoziierte Thrombozytopenie).

Was trifft auf Sartane nicht zu? (Eig alles richtig..)

Vasodilatation durch Block der AT1-Rezeptoren

Hyperkaliämie wie bei den ACE-Hemmern

Eignen sich für Diabetiker

Angioneurotisches Ödem wie bei den ACE-Hemmern auch bei Sartanen möglich

Eignen sich für Patienten mit Herzinsuffizienz

Die Wirkung von Phenprocoumon wird vermindert ausser bei

Einnahme von Phenytoin

Kombination mit Cholestyramin

Einnahme von Vitamin K

bei CYP2C Slow Metabolizern

Kombination mit Rifampicin

Auf die Triptane trifft folgendes zu, ausser

Sie sind mit Serotonin strukturell verwandt.

Häufige UAW sind Muskelschmerzen im Brustbereich.

Neben der Migräne sind sie auch bei Spannungskopfschmerzen indiziert.

Sie führen zu einer Vasokonstriktion via 5-HT-Rezeptoren.

Eine Kombination mit Ergotaminderivaten sollte wegen möglicher Gefässspasmen nicht durchgeführt werden.

Welche Aussage zu Infliximab trifft nicht zu?

Plasmavolumen entspricht dem Verteilungsvolumen

Wird gegen osmotische Diarrhöe gebraucht

Reaktivierung der TBC

Wirkt nicht gegen Colitis ulcerosa

ist ein chimärer AK

Ein mit Methadon substituierter Drogenkonsument erleidet einen epileptischen Anfall und wird mit Phenytoin behandelt. 5 Tage nach Beginn der Therapie mit Phenytoin wird der Patient zunehmend unruhig, zittrig und kalt-schweissnass. Was ist die wahrscheinlichste Ursache?

Typische UAW von Phenytoin

Pharmakodynamische Interaktion zwischen Phenytoin und Methadon (...gehen ins ZNS)

Vermehrter Transport von Methadon ins ZNS durch Hemmung von P-Glykoprotein durch Phenytoin

Induktion von CYP3A4 durch Phenytoin, was den Abbau von Methadon beschleunigt

Als Substrat von CYP3A4 hemmt Phenytoin den Abbau von Methadon, was zu einer Opiatintoxikation führt.

Welche der aufgeführten Wirkungen gehören nicht zu Insulin?

Hemmung der Lipolyse

Förderung der zellulären Aufnahme von Glucose

Förderung des Aufbaus von Glycogen in der Leber und in den Muskeln

Hemmung der Cholesterinsynthese

Welche der untenstehenden Aussagen über Valproinsäure ist falsch?

Valproinsäure ist eine verzweigtkettige, mittellange Fettsäure (2-Propyl-Pentanoat, C8).

Valproinsäure hat eine hohe Bindung an Serumalbumin (>90%).

Valproinsäure wird praktisch zu 100% unverändert renal eliminiert (Sekretion durch Anionentransporter).

Valproinsäure kann schwere Leberschäden verursachen.

Zur Überwachung der Therapie ist „therapeutic drug monitoring“ (TDM) geeignet.

In welchen Eigenschaften unterscheiden sich Schleifendiuretika (Furosemid, Torasemid) von Thiaziden?

Tendenz zur Hypokaliämie

Molekularer Wirkmechanismus

Wirkort im Nephron

Wirksamkeit bei Patienten mit Lungenödemen

Welche der folgenden therapeutischen Konzepte sind gegen Alzheimer wirksam?

Hemmung der Acetylcholinesterase im Gehirn

Block der Dopamin (D2)-Rezeptoren

Block der N-Methyl-D-Aspartat (NMDA)-Rezeptoren

-Block der H1-Rezeptoren im Gehirn

Welche der unten aufgeführten Feststellungen trifft für Lactulose zu?

Lactulose ist ein natürlich vorkommendes Polysaccharid, das im Jejunum gespalten wird.

Lactulose hemmt die intestinale Absorption von Glucose.

Lactulose fördert die intestinale Absorption von Natrium durch Stimulation des Na+/Glucose-Cotransporters.

Durch Ansäuerung des Colons kommt es zu einer verminderten Absorption von NH4+.

Melanosis coli ist eine gefürchtete unerwünschte Wirkung.

In Bezug auf Metformin ist folgende Aussage falsch:

Metformin wird vorwiegend unverändert renal ausgeschieden.

Metformin wirkt primär über die Hemmung der Glukosesynthese in der Leber.

Dyspepsie ist eine häufige UAW.

Metformin führt typischerweise zu einem Vitamin C Mangel (Skorbut).

Kombination mit Sulfonylharnstoffen ist möglich.

Glucocorticoide, was ist falsch?

Die Wirkung erfolgt hauptsächlich über Bindung an einen zytosolischen Rezeptor.

Der diabetogene Effekt erfolgt via Stimulation der Gluconeogenese.

Hypertrophie der Skelettmuskulatur tritt häufig auf.

Dexamethason ist etwa 6x wirksamer als Prednison und wirkt nicht mineralokortikoid.

Prednison ist ein Prodrug, die Wirkung erfolgt durch Prednisolon.

Klassische UAW von typischen Neuroleptika:

arterielle Hypertonie

Diarrhöe

Verschlimmerung des M. Alzheimer

extrapyramidale Störungen

Ein mit Azathioprin behandelter Patient erleidet einen Gichtanfall. Welche Antwort ist in diesem Fall in Bezug auf die Therapie der Gicht korrekt?

Colchizin ist bei Patienten mit Azathioprin wegen Hepatotoxizität kontraindiziert.

Prednison verstärkt die Wirkung von Azathioprin und ist deswegen kontraindiziert.

NSAR verhindern die renale Elimination von Azathioprin und sind kontraindiziert.

Gicht ist eine typische UAW von Azathioprin.

Allopurinol hemmt den Metabolismus von Azathioprin und sollte deshalb nicht eingesetzt werden (Leukämie).

Welche Arzneistoffe werden bei der Therapie von akuten Migräneanfällen eingesetzt?

Paracetamol

Sumatriptan

Valproat

Acetylsailcylsäure (Aspirin®)

Welche Therapieoptionen eignen sich nicht zur Behandlung von Patienten mit Parkinson-Syndrom?

Dopamin-Vorstufen

Dopamin-Agonisten

Hemmstoffe des Abbaus von Dopamin im Gehirn

Acetylcholinesterasehemmer

MAO-B-Inhibitoren

Im Bezug auf DMARDs gilt folgendes:

DMARDs sollten bei RA wegen den UAWs möglichst spät eingesetzt werden.

Methotrexat sollte bei Patienten mit Niereninsuffizienz vorsichtig dosiert werden.

Bei mit Chloroquin behandelten Patienten müssen periodisch ophthalmologische Untersuchungen durchgeführt werden.

Biologicals (z.B. anti-TNFα-Antikörper) dürfen nicht zusammen mit DMARDs verabreicht werden.

Was trifft in Bezug auf die Theorie mit Eisen zu:

A) Die Absorption erfolgt in der Regel vollständig (100%)

B) Absorption erfolgt grösstenteils durch passive Diffusion

C) Der Transport im Plasma erfolgt vorwiegend durch Bindung als Fe3+ an Ferritin

D) Das meiste Eisen im Körper befindet sich im als Fe2+ im Hämoglobin

E) Eisen wird primär über die Niere eliminiert (Zufuhr angleichen bei eingeschränkter Nierenfunktion)

Welche Aussage zu den aufgeführten pharmakokinetischen Begriffen trifft nicht zu

A) Die Halbwertszeit erlaubt es, bei mehrfacher Gabe den Zeitpunkt des Erreichen des steady-states abzuschätzen

B) Das Verteilungsvolumen ist ein theroretisches Volumen und entspricht insbesondere für lipophile Substanzen keiner renalen, physiologischen Grösse

C) Bei Substanzen mit linearer Pharmakokinetik verändert sich die Fläche der Plasmakonzentrations-/Zeitkurve (AUC) proportional zur Dosis

D) Die Clearance gibt an, wie viel Prozent der Dosis pro Zeiteinheit aus dem Körper eliminiert wird

E) Die Halbwertszeit verändert sich bei konstantem Verteilungsvolumen umgekehrt proportional zur Clearance

Welche Aussage zu Bioverfügbarkeit trifft zu:

A) Bioverfügbarkeit bezeichnet den Anteil der Dosis, der nach oraler Gabe durch die Niere ausgeschieden wird

B) Galenische Formulierungen haben in der Regel Effekt auf die Bioverfügbarkeit (Substanzeigenschaften)

C) Hemmung des für den Abbau einer Substanz wichtigen Cytochrom P450 Enzyms ist potentiell klinisch relevanter bei Arzneistoffen mit einer niedrigen, als bei denen mit einer hohen oralen Bioverfügbarkeit

D) Eine Verminderung des First-pass Effekts führt ebenfalls zu einer Verminderung der Bioverfügbarkeit

E) Induktion von Export-Pumpen in der Darmmukosa (zB P-Glykoprotein) führt zu einer Erhöhung der oralen Bioverfügbarkeit von Substraten dieser Pumpen (zB Digoxin)

Was trifft in Bezug auf COX-Hemmer (COX-2 Hemmer und/oder... NSAID) zu?

1. COX-2 Inhibitoren sind bei ähnlicher Analgesie weniger gastrotoselektive COX-Hemmer (NSAIDs)

2. NSAIDs und COX-2 Hemmer können eine akute Nierenfunktionabnahme verursachen

3. NSAIDs zeigen typischerweise eine Ceiling-Effekt

4. Bei Patienten mit Magenulcera unter Therapie mit NSAIDs sind Protonenpumpenhemmer PPIs als Ulcustherapie wirksam

Welche der unten aufgeführten Faktoren ist ein pathophyiologisches Charakteristikum des M. Alzheimer

A) Schmale Sulci

B) Erhöhter zerebraler Monoamin-Spiegel

C) Erniedrigter zerebraler Acetylcholin-Spiegel

D) Arteriosklerotische Gefässverängung

E) Erniedrigter zerebraler Dopamin Spiegel

Pharmakologie, Prüfungsfragen

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