Alan baddley


Kartei Details

Karten 13
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 09.06.2017 / 30.06.2021
Weblink
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Von wem ist das Modale Modell und was sagt es?

  • von Aktinson und Shiffrin (1969)
  • es Unterscheidet verschiedene Systeme
  • es hat eine Kapazitätsgrenze 

Experiment von Sperling (sensorisches Gedächtnis)?

  • Speicherung von Informationen innerhalb einer bestimmten Modalitätangewendet.
  • nur wenige Items genau Erinnert, aber VPn hatten den Eindruck mehr zu sehen als berichten
  • kurzer visueller Speicher --> ikonisches Gedächtnis

Kurzzeitgedächtnis

  1. Spannenmasse
  2. Buchstabenspanne
  3. Verwechslungsfehler

Beibehaltung von kleinen Mengen an Material über Perioden (ein paar Sekunden).

  1. Spannenmass als Kapazität des KZG (Inhalt der Items, Reihenfolge - Typischerweise 7+- 2 Items)
  2. Chunking: 2 Gruppierung Ideal --> Anzahl Chunks ist beschränkt 
  3. Verwechslungen bei Buchstaben die ähnlichen Klang haben --> KZG hat einen schnell zerfallenden akustischen Code

Verbales Kurzzeitgedächtnis 

  • (Von wem Experiment dazu?)
  • Phonological loop

  • Baddeley & Hitch
  • Phonological loop = vorübergehende Speicherung von sprachlichen Informationen                                           (Hat 2 Substysteme: phonologischer Speicher und Artikulatorische Kontrollprozesse

 

Was ist der Phonologische Ähnlichkeitseffekt?

  • Bei Wiedergabe von ähnlich lautenden Items gibt es mehr Fehler als bei verschieden lautenden
  • ►Weil Ähnliche Items ähnliche Codes haben und dies zu Inteferenz führt

Was ist der Wortlängeneffekt?

  • kurze Wörter, weniger silbige Wörter und Wörter mit kurzer Sprechdauer werden besser behalten
  • Je länger Wörter, desto weniger können in der artikulatorischen Schleife wiederholt werden

Effekt irrelevanter Sprache/ Klänge

  • Verschlechterung der Erinnerung an visuell dargebotene Wortliste, wenn gleichzeitig irrelevante Sprache gehört wird
  • auch bei Fremdsprachen, aber nicht bei Lärm
  • Musik mit Gesang stört mehr als Instrumental Musik (beim Lesen z.B.)

       ►Warum? Weil Interferenz im artikulatorischen Wiederholungsporzess; Störung der seriellen Reihenfolge

Freie Erinnerung Ergebnisse?

  • je länger Liste, sinkt Erinnerungswahrscheinlichket
  • Primacy Effekt: ersten Items werden am besten erinenrt
  • Recency Effekt: letzten paar Items werden sehr gut erinnert

Crowder Analogie

  • Beim unmittelbaren Abruf hat das nächstgelegene Item einen substantiellen Vorteil
  • je weiter entfernt die Erinnerung, desto schwieriger wird Diskrimination

visuell-räumliches KZG

  • Unterscheidung visuell und räumliches KZG

  • hat 2 Aspekte: WO und WAS
  • Räumlich = Corsi Spanne
  • Visuell = Pattern SPan Task

Positionseffekte (Primacy und Recency)

  • Die ersten Items werden besser behalten, weil sie tiefer semantisch verarbeitet wurden (Typ II verarbeitung)
  • letzten können überleben wegen der phonologischen Kodierung

Arbeitsgedächtniskonzeption von Baddeley & Hitch

  1. Was für Aufgabe (Doppelaufgabe)
  2. Schlussfolgerung

  1. Doppelaufgabe Strategie: Auslastung KZG kann durch Spannenaufgabe variieret werden. Gleichzeitig andere Aufgabe durchgeführt werden, von der ebenfalls angenommen wird, dass sie Kapazität braucht. 
  2. ⇒ Unterstützung Arbeitsgedächtnis, aber nicht dasselbe, das für Zahlenspannenaufgabe benötigt wird

KZG vs. Arbeitsgedächtnis

(4)

  • Arbeits als Betonung aktiven Verarbeitung zur Unterstützung von komplexen kognitiven Aktivitäten(mentales Arbeiten)
  • Operational: Doppelaufgabe vs. Spannenmasse
  • Abgrenzen zur passiven Konzeption von KZG als Speicher (Rehearsel-Schleife)
  • Multikomponenten-Modell