Set of flashcards M7 Altklausuren (Page 3 of 9)

Flashcards	346
Students	35
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	07.06.2017 / 11.02.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20170607_m7_altklausuren
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Welche der folgenden Aussagen zu kulturellen Unterschieden sind korrekt?

Genetische Unterschiede sind zwischen Populationen sehr viel größer als innerhalb von Populationen.

Die Position des radikalen Relativismus besagt, dass Kulturvergleiche hinsichtlich der Intelligenz nicht möglich sind.

Verbale Fähigkeiten gehören zu den kulturell universellen Intelligenzdimensionen.

Unterschiede im IQ zwischen schwarzen und weißen Kindern in den USA nehmen mit zunehmendem sozialem Status ab.

Individualistische und kollektivistische Kulturen unterscheiden sich in der Bewertung bestimmter Persönlichkeitseigenschaften.

Sie wollen ein Trainingsprogramm zur Verbesserung der sozialen Kompetenz von Mitarbeitern eines Dienstleistungsunternehmens evaluieren. In dem Training werden funktionale Handlungsstrategien beim Umgang mit schwierigen Kunden im Rollenspiel geübt. Das Trainingsziel ist erreicht, wenn bei Fremdbeobachtung in einem Rollenspiel mit Kategoriensystem bestimmter Schwellenwert erreicht wird. Wie lässt sich dieses Vorgehen im Hinblick auf Arten, Strategien und Zielsetzungen der Diagnostik einordnen? UNSICHER SS16

Statusdiagnostik

Diagnostik als Messung

im Sinne der Normorientierung

im Sinne von Bedingungsselektion

Testdiagnostik

Diagnostik

Klinisch-psychologische Diagnostik basiert hauptsächlich auf Selektionsdiagnostik

Personalauswahl ist bedingungsdiagnosik

Die auswahl der passenden Schule ist Bedingungsdiagnostik

Interessenstest kann Teil der Bedingungsdiagnostik sein

Modifikationsdiagnostik basiert auf dem Eigenschaftsmodell

Wer erfasste/untersuchte interindividuelle kognitive Unterschiede?

Freud

Skinner

Fechner

Galton

James McKeen Cattell

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Die Sinnesempfindung stellt nach Fechner eine quadratische Funktion der Reizstärke dar.

Ebbinghaus untersuchte Gedächtnisleistungen.

Binet entwickelte zusammen mit Simon lebensnahe Problemlöse- und Wissensaufgaben, um hochbegabte Schüler zu diagnostizieren.

Sterns (1912) Vorschlag zur Berechnung des Intelligenzquotienten (IQ) liegt heute allen diagnostischen Verfahren zur Intelligenzbestimmung zugrunde.

Binet und Stanford Test wurde bis nach 2. Weltkrieg standartmäßig für Intelligenz-Diagnostik eingesetzt

Welche Aussage in Bezug auf die Testgütekriterien ist richtig? UNSICHER SS16

Die Standardisierung eines Tests ist dann optimal, wenn der Testleiter in der Testsituation die einzige Variationsquelle darstelle.

Auswertungsobjektivität liegt vor, wenn verschiedene Testanwender bei Testpersonen mit demselben Testwert zu denselben Schlussfolgerungen kommen.

Ein Test kann nicht gleichzeitig hoch objektiv und wenig reliabel sein.

Ein wenig valider Test kann trotzdem eine hohe Raliabilität aufweisen.

Zur Bestimmung von Retest-Reliabilität wird die Korrelation zwischen zwei Teilen eines Tests berechnet.

Welche der folgenden Messwerte sind "überdurchschnittlich" (mehr als eine Standardabweichung über dem Mittelwert)? (PL: Bühner, 2011)

PR = 50

SW (z. B. beim IST) = 115

T = 65

z = 0.99

Stanine-Wert = 5.5

Frage nach Extraversionswerten (R-Werte sind zu rekodieren) Proband A 3, 4R, 2R, 3, Proband B 2 5R, 4R, 3; welche Aussagen sind richtig, Tabelle war gegeben

Proband A hat einen Extraversionswert von 11

Proband B hat einen Extraversionswert von 8

Der Wert von Proband A ist unterdurchschnittlich (perfekte Reliabilität vorausgesetzt)

Der Wert von Proband B ist unterdurchschnittlich (perfekte Reliabilität vorausgesetzt)

Die Werte von Proband A und B unterscheiden sich um weniger als eine Standardabweichung

Datenquellen und diagnostische Verfahren: Welches
sind nach Raymond B. Cattell so genannte L-Daten?

Daten aus Fremdbeurteilungen

Daten aus Selbstbeschreibungen

Daten aus Verhaltensbeobachtungen

objektive Lebensdaten

Daten aus physiologischen Messungen

Verhaltensspuren?

Facebookeinträge

Erzählungen von Nachbarn

Kinderzeichnung

Erröten bei einem Vortrag

fehlende Kekse auf einem Teller

Gießen-Test

Dominanz

Grundstimmung

Selbstbeurteilung

Fremdbeurteilung

Idealbild

Welche Aussagen zur Bildung eines diagnostischen Urteils sind richtig?

unsicherss16

Bei der diagnostischen Urteilsbildung ist zwischen der Erhebung und der Integration diagnostischer Informationen zu unterscheiden.

Aus empirischen Analysen geht hervor, dass sich die Urteilsbildung von Diagnostikern formal durch lineare Haupteffektmodelle gut abbilden lässt.

Klinische Urteilsbildung findet ausschließlich in klinisch-therapeutischen Kontexten Anwendung.

Statistische Vorhersagen greifen bei der Datenerhebung und der Datenkombination auf menschliche Beurteilung zurück.

Meehl zufolge sind psychometrische Daten nicht informell/klinisch kombinierbar.

Welche Aussagen zur Diagnostik psychischer Störungen stimmen?

Diagnostisches Interview für Psychische Störungen" (DIPS) ist ein zuverlässiges Verfahren zur Klassifikation/Diagnose psychischer Störungen.

Beim ICD-10 Symptomrating und/oder beim Becks Depressionsinventar handelt es sich um zuverlässiges Verfahren zur Klassifikation/Diagnose psychischer Störungen.

Die Zuverlässigkeit der Klassifikation psychischer Störungen ist für alle diagnostizierbaren Störungen vergleichbar hoch.

Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen DSM-5" folgt, wie DSM-IV, dem kategorialen Ansatz.

Die psychischen Störungen werden im DSM-5 genauso wie in der Vorgängerversion des Manuals angeordnet.

Diagnostik im Zusammenhang mit systhemischer Therapie

Im Focus steht der „Indexpatient“

Der Symptomatik des Indexpatienten entsprechende Kategorisierung psychischer Störugen (oder so)

Diagnostiker ist bestrebt, pathogene Muster zu den Familienmitgliedern oder anderen zu identifizieren

Fokussiert nacheinander auf persönliche Sichtweisen und Mutmaßungen über die jeweiligen anderen Familienmitgliedern

Persönliche Sichtweisen und Mutmaßungen über andere Personen werden in einem Organigram dargestellt

Welche Aussagen zu Ambulatorischen Assessments sind richtig?

unsicher ss16

Das A. A. bezieht sich auf computerbasierte Erhebungen psychologischer und physiologischer Daten.

Das Beispiel der Weißkittel-Hypertonie belegt die verhältnismäßig gute Validität des A.A.

Zur Bestimmung der Zuverlässigkeit des A.A. sind besonders traditionelle Konsistenz- (z.B. Cronbachs Alpha) und Reliabilitätsschätzungen (z.B. Test-Retest-Methode) geeignet.

Die Auswertung der Effekte kann beim A.A. anhand einer multivariaten mehrfaktoriellen Varianzanalyse mit Messwiederholungen erfolgen.

DIe Reaktivität des A.A. stellt aus methodologischer Sicht keine Problem dar.

Wie fällt eine empirisch basierte Beurteilung internetbasierter psychologischer Umfragen durch Gosling und Kollegen aus?

unsicher ss16

Internetbasierten psychologischen Umfragen liegen selbstrekrutierte Stichproben zugrunde.

Bei den Teilnehmern gibt es Hinweise auf höhere Depressivitätswerte als in paper-pencil-Umfragen.

Unterschiede in Konsistenz vergleichbaren Skalen und relativ hohe Interkorrelation der Skalen belegen relativ geringe Motivation der Teilnehmer in internetbasierten Umfragen.

Ergebnisse internetbasierter psychologischer Umfragen unterscheiden sich systematisch von traditionell gewonnenen Befunden.

Ergebnisse internetbasierter psychologischer Umfragen sind besser generalisierbar als tradiotionell gewonnene Befunde.

Welche Aussagen zu den klassischen Intelligenztheorien sind korrekt?

Nach Spearmans Annahme ist für unterschiedliche spezifische Leistungen je ein s-Faktor verantwortlich

Korrelationen verschiedener Leistungstests untereinander weisen auf den g-Faktor hin.

Folgende Matrizentests wurden zur Messung von g entwickelt: APM, CPM, SPM.

Nach Thurstone gibt es sieben Primärfaktoren der Intelligenz.

Einer der Primärfaktoren nach Thurstone ist fluide Intelligenz.

Welche Aussagen zum BIS-4 sind korrekt?

Die Testkonstruktion geht auf die systematisch Auswahl von rund 400 Leistungstestaufgaben zurück.

Der Testentwicklung liegt die Annahme zugrunde, dass Leistungen multipel bedingt und mehrere Modalitäten beansprucht.

Eine der opertiven Fähigkeiten ist die Verarbeitungskapazität.

Eine der inhaltlichen Fähgkeiten ist der Einfallsreichtum.

Normen für verschiedene weiterführende Schulen liegen vor.

Welche Aussagen bezüglich I-S-T 2000 R und CFT 20-R stimmen?

Bei beiden ist die Berechnung eines IQ für Jugendliche und Erwachsene möglich.

Beim CFT 20-R ist die Berechnung eines IQ für Kinder ab dem Grundschulalter möglich.

Mit dem Erweiterungsmodul des I-S-T 2000 R wird die Soziale Intelligenz erfasst.

Beide werden zu den Cultural Fair Tests gezählt.

Beide beinhalten Matrizenaufgaben.

Welche Aussagen zum Adaptiven Intelligenz Diagnostikum 3 (AID3) sind korrekt?

Der AID 3 ermöglicht die Berechnung eines Intelligenzquotienten.

Aufgrund z.T. fehlender Angaben im Testmanual ist die Durchführungsobjektivität nicht voll gewährleistet.

Hohe Korrelationen mit Schulleistungen (r > .55) belegen die prognostische Validität des Testverfahrens.

Es liegen nach Alter und Schulform differenzierte Normen für Kinder von 6;0 bis 15;11 Jahren vor.

Der AID 3 kann als Gruppentest eingesetzt werden.

Was trifft auf die Diagnostik der Aufmerksamkeit und Konzentration zu?

Beim FAIR-2 handelt es sich um ein computerbasiertes Verfahren zur Erfassung der Aufmerksamkeit.

Sowohl für das FAIR-2 als auch für das FAKT-II wird eine gute Paralleltest-Reliabilität berichtet.

Die berichteten Korrelationen zwischen den FAIR-2, FAKT-II und d2 belegen die diskriminante Validität der erfassten Konstrukte.

Für den FAKT-II liegen altersdifferenzierte Normen ab dem Grundschulalter (9 Jahre) bis ins hohe Alter (60 und mehr Jahre) vor.

Für das FAIR-2 liegen alterdifferenzierte Normen ab dem Grundschulalter (9 Jahre) bis ins hohe Alter (60 und mehr Jahre) vor.

Welche Aussagen über das integrative Rahmenmodell sozialer Intelligenz von Süß, Weis und Seidel (2005) sind richtig?

Kognitive Vorraussetzungen sozial kompetenten Verhaltens werden auf sechs Fähigkeitsdimensionen repräsentiert.

Das kulturabhängige soziale Wissen gehört zu den kognitiven Voraussetzungen sozial kompetenten Verhaltens.

Die Fähigkeit, andere Personen beeinflussen zu können, gehört zu den kognitiven Voraussetzungen sozial kompetenten Verhaltens.

Die Fähigkeit, soziale Informationen speichern und abrufen zu können, gehört zu den kognitiven Voraussetzungen sozial kompetenten Verhaltens.

Im Rahmenmodell werden emptionale Kompetenzen (emotionale Intelligenz) nicht berücksichtigt.

ASK - was trifft zu?

schlussfolgerndes Denken

Kreatives Denken

Voraussetzung der Durchführung ist ein Testleitertraining

Für Geschlecht und Bildungsstand differenzierte Normen

Auswertungsobjektivität der Werte nicht voll gewährleistet

Welche der genannten Fähigkeiten wurden bei der Konzeptualisierung der emotionalen Intelligenz von Mayer und Salovey (1997) berücksichtigt?

Wahrnehmung von Emotionen bei sich selbst.

(Reflektierte) Regulation von Emotionen.

Ausdrucksstärke (Expressivität).

Nutzung von Emotionen (zur Unterstützung des Denkens).

Wahrnehmung von Emotionen bei anderen

Messung von Big 5

unsicher ss16

TIPI

FPIR

HPI

MMPI2

IPIP

Welche Aussagen zu NEO-PI-R und NEO-FFI sind
korrekt

NEO-PI-R und NEO FFI sind Testinventare zur Erfassung der BIG V

Jede Dimension wird im NEO-FFI mit 10 und im NEO-PI-R mit 48 Items erfasst

Die interne Konsistenz für das NEO-PI-R ist höher als für das NEO-FFI

Die Normierung des NEO-FFI basiert auf einer relativ geringen Stichprobe im Vergleich zum NEO-PI-R

Für das NEO-PI-R existieren Altersnormen für Kinder und Erwachsene

Welche Aussagen zum BFI-K sind nach Rammstedt und John (2005) richtig?

BFI-K stllt ein normiertes Verfahren zur Erfassung der 5 Faktoren der Persönlichkeit dar

BFI-K enthält 21 Items

Die internen Konsistenzen beim BFI-K fallen etwas geringer als beim BFI aus

Emp. Daten belegen eine zufriedenstellende Übereinstimmung von Selbst- und Fremdbeurteilung

Die empirisch gefundene Faktorenstruktur des BFI-K entspricht der theoretisch postulierten Struktur

MMPI 2. Was ist richtig?

Basis ist das HEXACO- Modell

Hat den Anspruch, alle alle wichtigen Eigenschaften und psychischer Störungen zu erfassen

Alle 576 Items müssen mit richtig vs. falsch beantwortet werden

Wird verwendet für die Eignungsdiagnostik

altersdifferenzierte Normen vorhanden

Was trifft auf die Motivationspsychologie zu?

implizite vs. explizite Motive

Interesse vorwiegend an expliziten Motiven

hohe Korrelationen zwischen projektiven Verfahren und Fragbögen zur Erfassung von Motiven

hohe Korrelationen zwischen verschiedenen Fragebögen zur Erfassung von Motiven

TAT erfasst explizite Motive

Murray unterscheidet...

... primäre und sekundäre Bedürfnisse.

... positive und negative Bedürfnisse.

... biogene und soziogene Bedürfnisse.

... manifeste und latente Bedürfnisse.

... zyklische und regulatorische Bedürfnisse

Mit welchen Verfahren zur Messung des Leistungs-, Anschluss-, bzw. Machtmotivs werden mehrere der Motive parallel/in einem Testverfahren gemessen?

Achievement Motives Scale.

Operanter Motivtest.

Leistungsmotiv-Gitter.

Multi-Motiv-Gitter.

Thematischer Apperzeptionstest

Welche Aussagen nach der Konzeption der sozialen Angst nach Buss (1980) sind richtig?

Schüchternheit ist eine Art der sozialen Angst.

Buss definierte soziale Angst als Unbehagen in der Gegenwart anderer Menschen.

Buss unterschied zwischen kognitivem & emotionalem Selbst.

Öffentliche Selbstaufmerksamkeit bezieht sich nur auf das kognitive Selbst

Sozialer Angst liegt eine akute öffentliche Selbstaufmerksamkeit zugrunde.

Welche Aussagen zum Transaktionalen Stressmodell sind richtig?

Stress entsteht, wenn die Anforderungen der Umwelt die Regulationskompetenz übersteigen.

Person und Umwelt sind zwei voneinander getrennte Einheiten.

Eine als stressbezogene eingeschätzte Person-Umwelt Interaktion wird ausdifferenziert in Herausforderung, Bedrohung und Verlust.

Im Rahmen der primären Bewertung schätzt die Person ihre eigenen Bewältigungsmöglichkeiten ein.

Im Rahmen der sekundären Bewertung wird die stressbezogene PUT neu bewertet.

Welche Aussagen zum Trier Inventar zum chronischen Stress (TICS) sind richtig?

Das TICS besteht aus Skalen zum Stresserleben in neun verschiedenen Belastungsbereichen.

Die Summenwerte der Skalen werden zum Gesamtwert zusammengefasst.

Das TICS eignet sich für den Einsatz in klinischen Stichproben.

Das TICS eignet sich für den Einsatz in gesunden Stichproben.

Das TICS kann als Gruppentest vorgegeben werden

Was trifft auf das Selbst und einige selbstbezogene Konstrukte zu?

Seit James Cattell (1890) wird zwischen dem Ich-als-Objekt und Ich-als-Subjekt unterschieden

Selbstkonzept ist hierarchisch strukturiert

Selbstwertgefühl ist hierarchisch strukturiert

Substrukturen des Selbstkonzepts sind vielfach untereinander verbunden

Für eine narzisstische Persönlichkeit ist u.a. ein labiles Selbstwertgefühl charakteristisch

Welche Aussage ist korrekt?

Die Begriffe "Interview" und mündliche Befragung werden in der Fachliteratur oft synomym verwendet

Das Interview wird in der Anwendungspraxis selten zur Datenerhebung eingesetzt

Ein Interview zur Vorgeschichte einer Erkrankung wird als Katamnese bezeichnet

Wiederholungen sollen im Interview vermieden werden

wie im Alltagsgespräch können im diagnostischen Interview beide Interviewpartner Fragen stellen

Interviews können sich unterscheiden hinsichtlich

Anzahl Interviewer

Anzahl Interviewten

Rolle des Interviewers

Strukturierungsgrad

Kontaktgrad zwischen den Interviewpartnern

Was kann durch die Standardisierung eines Interviews erreicht werden?

Verringerung der Beanspruchung des Interviewers

Bedeutungsäquivalenz der Interviewfragen

Reduktion des Auswertungsaufwands

Vergleichbarkeit der erhobenen Daten

Verbesserung der Objektivität

Welche Aussagen zur Komplexität des Interviews sind zutreffend?

Lernpsychologisch gesehen, verstärken sich Interviewpartner im Laufe des Interviewprozess gegenseitig

Bei nicht standardisierten Interviews ist das Antwortverhalten von der kognitiven Komplexität des Interviewten abhängig

In standardisierten Interviews ist das Antwortverhalten von den soziodemografischen Merkmalen des Interviewers unabhängig.

Transparenz spielt in weichen Interviews keine Rolle

Ängstlichkeit des Interviewers kann sich auf den Interviewten übertragen.

Welche Erinnerungshilfen können im kognitiven
Interview eingesetzt werden?

mentales zurückversetzen in den Wahrnehmungskontext

geschlossene Fragen

Satzergänzungsfragen

Hypnose

Änderung Reihenfolge der Ereignisschilderung

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