Lernkartei M7 Altklausuren (Seite 5 von 9)

Karten	346
Lernende	35
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	07.06.2017 / 11.02.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20170607_m7_altklausuren
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Frage nach unterdurchschnittlichen Werten

IQ = 90

SW (des IST) = 85

T = 38

z= -1,5

Stanine = 5

Extraversionswerte (R-Werte sind zu rekodieren)

Proband A 2, 5R, 4R, 3

Proband B 1R, 4, 2R, 5

Welche Aussagen sind richtig?

Proband A hat einen Extraversionswert von 13

Proband B hat einen Extraversionswert von 18

Der Wert von Proband A ist unterdurchschnittlich (perfekte Reliabilität vorausgesetzt)

Die Werte von Proband A und B unterscheiden sich um weniger als eine Standardabweichung

T-Daten von Cattell

Papier-Bleistift-Test

Fragebogen

Verhaltensbeobachtung

Phsiologische Messung

Projektives Verfahren

Welche Untersuchungsansätze gibt es nach Fiedler in der Interaktionsdiagnostik?

Methode des lauten Denkens

Projektive Verfahren

interpersonelle Eigenschaft einer Person

Kognizierte interpesonelle Merkmale einer oder mehrerer Personen

Interaktionelle Merkmale mehrerer Personen

Welche Beschreibungen sind im Rahmen der Paartherapie mittels des Gießen Test (GT) möglich? Beschreibungen...

... zu Dominanz in der Beziehung

... zur Grundstimmung in der Beziehung

... zu Durchlässigkeit in der Beziehung

... zu sozialer Resonanz

... zu depressiven Verstimmungen der Partner

Welche Aussagen zu unterschiedlichen diagnostischen Modellen sind korrekt?

Paramorphes Modell soll primär die kognitiven Prozesse des Diagnostikers abbilden

Aus empirischen Analysen geht hervor, dass sich die Urteilsbildung von Diagnostikern formal durch lineare Haupteffektmodelle gut

Konfigurationsmodelle erlauben auch nichtkompensatorische Beziehungen zwischen den Variablen, auf denen die Diagnostik basiert

Paramorphe Modelle beschäftigen sich hauptsächlich mit der Validität des diagnostischen Urteils

Die Hypothesenagglutinierung hat das Ziel, implizite Entscheidungsregeln von Diagnostikern explizit zu machen

Welche Aussagen sind richtig?

Klinische Vorhersage findet ausschließlich in klinisch-therapeutischen Kontexten Anwendung

Bei der Kreuzvalidierung wird ein bereits existierendes Prognosemodell anhand neuer Daten überprüft

Die Studie von Goldberg zeigte, dass erfahrene klinische Psychologen höhere Trefferquote bei Klassifikation psychischer Störungen aufwiesen als klinische Psychologen in Ausbildung

Statistische Vorhersagemodelle implizieren nicht zwangsläufig kausale Zusammenhänge

Meehl zufolge sind psychometrische Daten auch informell/klinisch kombinierbar

Welche Störungen gehören zu den 10 Hauptgruppen der für psychische Störungen relevanten ICD- 10-Klassifikation (Kap. V, FKodierung?

Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

Entwicklungsstörungen

Affektive Störungen

Intelligenzminderung

Wachstumsstörungen

Welche Aussagen zur Klassifikation von psychischen Störungen treffen zu?

Das Komorbiditätsprinzip in den ICD-10 impliziert grundsätzlich ein hierarchisches Vorgehen bei der Feststellung von Diagnosen.

Diagnosen sind zwischen ICD-10 und DSM-IV im Allgemeinen gut vergleichbar.

Die strukturierten klinischen Interviews SKID I, SKID II und DIPS gelten als vergleichsweise wenig zuverlässige Klassifikationssysteme

Das CIDI (composite international diagnostic interview) kann auch ohne umfassendes klinisches Training durchgeführt werden

Mit einem psychometrischen Testverfahren kann in der Regel keine Aussage über das Vorliegen einer psychischen Störung gemacht werden.

Welche Möglichkeiten zur Operationalisierung des Therapieerfolges schlugen Jacobsen und Truat vor?

Das Ausmaß der Symptomatik sollte nach der Behandlung mindestens zwei Standardabweichungen unter dem Mittelwert der Population liegen, bei der die entsprechende Störung vorliegt

Die Symptomatik einer behandelten Person sollte nach der Therapie in ihrem Ausmaß innerhalb von zwei Standardabweichungen einer nicht gestörten Population liegen.

Die Ausprägung der Symptomatik muss nach einer Behandlung näher am Mittelwert der nicht gestörten Population als am Mittelwert der gestörten Population liegen

Das Ausmaß der Symptomatik einer behandelten Person sollte nach der Therapie im langsschnittlichen Verlauf eine höhere Varianz als vor Therapiebeginn aufweisen

Der Schweregrad der Symptomatik sollte nach Beurteilung durch Angehörige nach Therapieende signifikant zurückgegangen sein.

Welche Aussagen zu klassischen Intelligenztheorien sind korrekt?

Spearman nahm an, dass die Testleistung einer Persosn auf den allgemeinen g-Faktor und einen jeweils testspezifischen s-Faktor zurückführbar ist

Korrelation verschiedener Leistungstes untereinander lassen sich nach Spearman auf den s-Faktor zurühren

Figurale Matrizenaufgaben laden hoch auf den g-Faktor

Thurstones Primärfaktoren sind statistisch unabhängig voneinander [D ist abgeschrieben; also grün]

Thurstones Vorstellung mehrerer Primärfaktor lässt sich auch auf die mit der vorwiegenden Untersuchnung leistungshomogener Vpn eingehender Varianzeinschränkung zurückführen

Welche Aussagen zu Normwertskalen sind korrekt?

IQ von 115 entspricht z-Wert von 1

T-Wert von 40 entspricht z-Wert von -1

z-Wert von 0 entspricht Prozentrang von 85

Prozentrang von 80 entspricht einem IQ-Wert von 120

Prozentrang von 50 entspricht 10 Wertepunkten

Welche Aussagen zu den biologischen Grundlagen der Intelligenz sind zutreffend?

Die Gehirngrößte und die Intelligenz sind beim Menschen laut Meta-Analysen faktisch unkorreliert

Intelligente Personen zeigen beim Problemlösen im Vergleich zu weniger intelligenten Personen deutlich höhere Gehirnaktivität

Der Varianzanteil der Intelligenz, der auf genetische Faktoren zurück zu führen ist, nimmt mit höherem Alter zu

Nach Preckel und Brüll (2008) sind 70% der Intelligenz vererbt

Laut Herrenstein und Murray (1994) lässt sich die Intelligenz durch Interventionsprogramme nicht steigern

Welche Aussagen zum IST-2000-R sind richtig?

Der IST-2000-R misst verbale, figurale und numerische Intelligenz

Mit dem Erweiterungsmodul des IST-2000-R lässt sich soziale Intelligenz erfassen

Der IST-2000-R beinhaltet keine Matritzen

Die Durchführungszeit des Grundmoduls ohne Merkaufgaben ist unter 45 min

Für den IST-2000-R liegen geschlechtsspezifische Normen vor

Welche Aussagen zum Flynn-Effekt sind korrekt?

Der Flynn-Effekt tritt nur im untern Leistungsbereich auf

bisherige Befunde zeigen, daß der IQ um etwa 10 bis 15 Punkte je Dekade wächst

Aufgrund des Flynn-Effekts ist eine regelmäßige Neunormierung von Intelligenztests zu empfehlen

Vergleichsweise geringe Steigerungsraten fanden sich im Bereich der fluiden Intelligenz

Eine mögiche Erklärung für den Flynn-Effekt ist die zunehmende Testvertrautheit

Welche Aussagen zum Adaptiven Intelligenz Diagnostikum (AID 2) sind korrek?

Das AID2 legt einen Schwerpunkt auf schlussfolgerndes Denken im nonverbalen Bereich

Das AID2 ist für Kinder und Jugendliche normiert (6;0 bis 15;11 Jahre)

Es handelt sich beim AID2 um ein Einzeltestverfahren

Reliabilitätskennwerte nach der Klassischen Testtheorie wurden für das AID2 bezogen auf Exaktheit der Messung, nicht bewertet

Das AID2 orientiert sich am Intelligenzkonzept von Wechsler

Welche Aussagen zur Kreativität und relevanten Testverfahren sind richtig?

Guilford (1950) konzipierte Kreativität als Fähigkeit und damit als Personenmerkmal.

Nach der sozial- konstruktivistischen Perspektive (zB. Westmeyer 2001) kann die Bewertung der Kreativität eines Produktes zwischen Kulturen variieren.

Der Test zum schöpferischen Denken - zeichnen (TSD-Z) erlaubt nur die Auswertung der Flüssigkeit der Ideen

Die Analyse des Schlussfolgern und Kreativen Denkens (ASK) ist für deutsche Erwachsene mit Abitur entworfen worden

Die ASK umfasst zwei Testmodule, eines zum schlussfolgern und eines zum kreativen denken.

Welche Aussagen treffen auf das soziale Rahmenmodell von Süß zu? UNSICHER WS1516

Kognitive Voraussetzungen sozial kompetenten Verhaltens werden auf acht Fähigkeitsdimensionen repräsentiert

Das kulturabhängige soziale Wissen gehört zu den kognitiven Voraussetzungen sozial kompetenten Verhaltens

Die Fähigkeit, andere Personen manipulieren zu können, gehört zu den kognitiven Voraussetzungen sozial kompetenten Verhaltens.

Die Fähigkeit, soziale Info speichern und abrufen zu können, gehört zu den kognitiven Voraussetzungen sozial kompetentes Verhalten

Im Rahmenmodel wurden auch emotionale Kompetenzen (emotionale Intelligenz) berücksichtigt.

Welche Aussagen zur Stabilität und Veränderung der basalen Eigenschaftsdimensionen des Fünf-Faktoren Modells der Persönlichkeit sind nach dem im Studienbrief referierten neueren Forschungsstand richtig?

Nur Neurotizismus und Extraversion weisen nach dem 30. LJ signifikantedifferenzielle und absolute Veränderungen auf

Die deutlichsten Pers.veränderungen treten i.d. Adoleszenz auf

Offenheit für Erfahrung nimmt nach dem frühen Erwachsenenalter stetig weiter zu

Relativ hohe Stabilität d. basalen Persönlichkeitseigenschaften wird erst zwischen dem 50. und 70. LJ erreicht

Nach Eysenck (1982) ist Psychotherapie aufgrund der hohen genetischen Determination von Pers.merkmalen nicht sinnvoll

Welche Aussagen zum BFI-K sind nach Rammstedt und John (2005) richtig?

BFI-K stllt ein normiertes Verfahren zur Erfassung der 5 Faktoren der Persönlichkeit dar

BFI-K enthält 21 Items

Die internen Konsistenzen beim BFI-K fallen höher als beim BFI aus

Emp. Daten belegen eine zufriedenstellende Übereinstimmung von Selbst- und Fremdbeurteilung

Die empirisch gefundene Faktorenstruktur des BFI-K entspricht der theoretisch postulierten Struktur

Mit welchen der genannten Testverfahren lassen sich die Big-Five Persönlichkeitsdimensionen erfassen?

TEN-ITEM-PERSONALITY-INVENTORY (TIPI)

Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI-R)

Big Five Inventory (BFI)

Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI-2)

Hamburger Persönlichkeitsinventar (HPI)

Welche Aussagen zum NEO-PI-R sind eichtig?

NEO-PiR besteht aus 120 Item

Neo-PI-R Items werden 6 Dimensionen zugeordnet

Zeit unter 45 Minuten

Neo-Pi-R kann nicht als Gruppentest durchgeführt werden

Es liegen Normen sowohl für Kinder ( bis 16 Jahre) als auch für Erwachsene (16 + ) vor

Welche Aussagen zum Leistungsmotiv und dessen Erfassung treffen zu?

Direkte Verfahren (z.B. Fragebögen) erfassen das explizite Leistungsmotiv

Viele projektive Verfahren weisen geringe Objetivität und Reliabilität auf

Die Korrelationen zwischen impliziten und expliziten Verfahren der Leistungsmotivation sind insgesamt gering

Laut der Meta-Analyse von Collins, Hanges und Locke (2004) zeigen Fragebögen und der TAT zur Erfassung des Leistungsmotivs signifikant unterschiedliche Vaidität

Heckhausen (1963) entwickelte eine TAT-Version, die die beiden Motive Hoffnung auf Erfolg und Furcht vor Misserfolg messbar macht

In der Studie von Brunstein und Hoyer (2002)...

...sagt ein hohes implizites LM bei individueller negativer Rückmeldung eine erhöhte Anstrengung vorher

...sagt ein hohes implizites LM bei individueller positiver Rückmeldung eine erhöhte Anstrengung vorher

... sagt ein hohes imlplizites LM bei normativ negativer Rückmeldung eine höhere Wahrscheinlichkeit vorher, Aufgaben fortzusetzen

... sagt ein hohes explizites LM bei normativ negativer Rückmeldung eine höhere Wahrscheinlichkeit vorher, Aufgaben fortzusetzen

... sagt ein hohes explizites LM bei norm. positiver Rückmeldung eine höhere Wahrscheinlichkeit vorher, Aufgaben fortzusetzen

Verfahren für alle Motive

Achievment Motive Scale

Operativer Motivtest

Leistungsmotiv Gitter

Multi Motiv Gitter

TAT

Buss, soziale Angst

Schüchterneheit ist eine Art sozialer Angst

Unbehagen in Gegenwart anderer

unterscheidet kognitives und sensorisches Selbst

öffentliche Selbstaufmerkasamkeit bezieht sich nur auf das kognitive Selbst

sozialer Angst liegt akute private Selbstaufmerksamkeit zugrunde

Welche Aussagen zum Transaktionalen Stressmodell nach Lazarus und Folkmann(1984) sind wichtig?

Person und Umwelt werden als zwei getrennte Einheiten betrachtet.

Eine vorliegende Person-Umwelt-Transaktion kann als irrelevant, angenehm-positiv oder stressbezogen bewertet werden

Im Modell werden primäre, sekundäre und tertiäre Bewertungsprozesse unterschieden.

Im Rahmen der sekundären Bewertung schätzt die Person ihre eigenen Bewältigungsmöglichkeiten ein.

Im Rahmen der sekundären Bewertungsprozesse wird die Stressbezogene Person-Umwelt Transaktion neu bewertet.

Welche aussagen zum Trier Inventar zum chronischen Stress(TICS) sind richtig?

Das TICS besteht aus Skalen zum Stresserleben in verschiedenen Belastungsbereichen.

Die Summenwerte der Skalen werden zum Gesamtwert zuammengefasst.

das TICS eignet sich nicht für den Einsatz in klinischen Stichproben.

Das TICS eignet sich für den Einsatz in gesunden Stichproben.

Das TICS kann als Gruppentest vorgegeben werden.

Welche Aussagen bezüglich selbstbezogener Konstrukte treffen zu? (sinngemäß)

In der Studie von Markus (1977) konnte gezeigt werden, dass Personen mit Selbstschemata ("Schematics") schneller auf schemarelevante Adjektive reagierten als Personen ohne Selbstschemata ("Aschematics")

Das Selbstkonzept ist hierarchsich

Das Selbswertgefühl ist hierarchisch

Die Selbstwertschätzung von Narzissten ist instabil

Narzissmus ist durch hohe Empathie gekennzeichnet

Was sind Merkmale starker Selbstdarsteller?

Hohe Darstellungskompetenz

Innenorientierung

Außenorientierung

Interindividuelle Verhaltensvariabilität

Intraindividulle Konsistenz

Welche Aussagen sind nach Dyer korrekt? Im Gegensatz zu Alltagskonversationen...

... haben Interviews nicht unbedingt einen expliziten Zweck

... sind Wiederholungen bei Interviews oft notwendig.

... soll beim Interview implizites Wissen möglichst expliziert werden

... stellt beim Interview hauptsächlich der Interviewer fragen

... sollen beim Interview Antworten so detailliert wie möglich sein.

Interviews können sich unterscheiden hinsichtlich...

... Dauer

... der Anzahl der Interviewten

... der Rolle des Interviewers

... des Strukturierungsgrades

... des Settings

Welche Nachteile weist ein hochstandardisiertes Interview auf?

Verschiedene hoch standardisierte Interviews sind kaum vergleichbar

Das strikte Festhalten an standardisierten Vorgaben kann unnatürlich wirken

Für die Durchführung eines standardisierten Interviews ist viel Training und Erfahrung erforderlich

Die subjektive Repräsentation des Probanden wird durch hohe Standardisierung eventuell nicht angemessen erfasst.

Vorher wortwörtlich festgelegte Fragen werden möglicherweise unterschiedlich verstanden

Welche Aussagen zur Komplexität des Interviews sind zutreffend?

Ein Interview lässt sich lernpsychologisch als ein Prozess der wechselseitigen Verstärkung des Interviewers und des Interviewten skizzieren.

Die Ängstlichkeit des Interviewers kann sich auf den Interviewten übertragen

In einem standardisierten Interview kann das Antwortverhalten von den soziodemografischen Merkmalen des Interviewers abhängen.

Die Differenziertheit der Antworten des Interviewten hängt nicht von dessen kognitiver Komplexität ab.

Transparenz spielt in "weichen" Interviews keine Rolle.

Welche Erinnerungshilfen werden in der ursprünglichen Version des kognitiven Interviews (Köhnken, 2008) eingesetzt?

Schilderung des Ereignisses aus verschiedenen Perspektiven

geschlossene Fragen

Hypnose

mentales Zurückversetzen in den Wahrnehmungskontext

Schilderung des Ereignisses in unterschiedlicher Reihenfolge

Welche Vorteile hat nach Ostendorf das strukturierte Interview für das Fünf-FaktorenModell FFM im vergleich zum Fragebogenverfahren?

Persönlichkeitsmerkmale sind aufgrund der Bewertung durch den Interviewer in geringerem Maße durch die aktuelle Stimmungslage des Interviewten beeinflusst

Datenerhebung ist für Probanden angenehmer

Auswertungsobjektivität ist höher

Bearbeitungszeit in der Regel kürzer

Verständnis der Fragen kann sichergestellt werden

Welche übergreifenden Grundannahmen qualitativer Forschung lassen sich nach Flick, von Kardoff und Steinke (2000) identifizieren?

Kognitive Modelle der Informationsverarbeitung spielen eine zentrale Rolle

die soziale Wirklichkeit wird in der Interaktion der beteiligten Akteure gemeinsam konstruiert

Kommunikations- und Interaktionssequenzen müssen analysiert werden

Für soziale Akteure ist die subjektive Bedeutung objektiver Lebensbedingungen relevant

Ein nomothetischorientiertes Vorgehen ist für die qualitative Forschung zentral

Was sind funktionale Fragen?

Überleitungsfragen

Kontrollfragen

Filterfragen

Selektionsfragen

Identifikationsfragen

Do´s für einen Interviewer nach Dyer?

Augenkontakt halten, ohne zu starren

weniger reden als der Interviewte

kurze Pausen mit Fragen füllen

Gleichgültigkeit zeigen

Körperhaltung und Gesichtsausdruck sollten Interesse bekunden

Guter Interviewer

Kontrolle verbal und nonverbal

Psy. Belastbarkeit

Attraktivität

Gute Bildung

hohe Anpassingsfähigkeit

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