Lernkartei Biopsychologie I (Seite 1 von 1)

Karten	37
Lernende	25
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	21.05.2017 / 25.11.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/20170521_biopsychologie_i
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Welche Aussagen bezüglich der Zeitspanne der Evolution sind korrekt?

(mehrere Anworten erforderlich)

Ursprung der Erde vor 300'000 Jahren

Ursprung der Erde vor 4,5 Milliarden Jahren

Vor ca. 25 Millionen Jahren das erste Tier mit einem Gehirn

Vor ca. 4 Millionen Jahren das erste menschenähnliche Gehirn

Vor ca. 10'000 Jahren das erste menschenähnliche Gehirn

Anhand der Schädelvolumina sind die Gehirngrössen der frühen Hominiden geschätzt worden. Welche der unten aufgeführten Aussagen bezüglich der Gehirngrössen sind korrekt?

(mehrere Antworten erforderlich)

Homo habilis = 700 cm3

Homo erectus = 300 cm3

Australopithecus africanus = 800 cm3

Homo neanderthalensis = 1000 cm3

Homo sapiens = 1300 cm3

Auf dem Bild rechts ist das Ventrikelsystem dargestelt. Welche der folgenden Zuordnungen sind korrekt?

(mehrere Antworten erforderlich)

A = Seitenventrikel

B = Seitenventrikel

C = vierter Ventrikel

D = vierter Ventrikel

E = Zentralkanal

Auf dem Bild rechts ist ein "Ausschnitt" des Gehirns mit Kopfhaut, Schädel und Hirnhäuten dargestellt. Zu welchen Buchstaben ist die korrekte anatomische Bezeichnung angegeben?

(mehrere Antworten erforderlich)

A = Dura mater

B = Subarachnoidalraum

C = vierter Ventrikel

D = Pia mater

E = Cortex

Auf dem Bild rechts ist eine "Seitenansicht" des menschlichen Gehirns mit einigen inneren Hirnstrukturen dargestellt. Welche der folgenden Zuordnungen sind korrekt?

(mehrere Antworten erforderlich)

A = Telencephalon

B = Diencephalon

C = Mesencephalon

D = Hirnstamm

E = Pons

Auf dem Bild rechts sind einige anatomische Strukturen des menschlichen Gehirns dargestellt. Zu welchen Buchstaben ist die korrekte anatomische Bezeichnung angegeben?

(mehrere Antworten erforderlich)

A = Thalamus/Diencephalon

B = Formatio reticularis / ARAS

C = Kleinhirn

D = Kleinhirn

E = Thalamus/Diencephalon

Welche Aussagen bezüglich des Ruhemembranpotentials sind korrekt?

(mehrere Antworten erforderlich)

Anionen sind extrazellulär in höherer Konzentration vorhanden.

Anionen sind intrazellulär in höherer Konzentration vorhanden.

Na-Ionen sind intrazellulär in höherer Konzentration vorhanden.

Cl-Ionen sind intrazellulär in höherer Konzentration vorhanden.

K-Ionen sind intrazellulär in höherer Konzentration vorhanden.

Auf dem Bild rechts sind einige Synapsentypen dargestellt. Zu welchen Synapsentypen sind die korrekten Beziehungen angegeben?

(mehrere Antworten erforderlich)

A = axo-axonisch

B = axo-dendritisch

C = axo-extrazellulär

D = axo-synaptisch

E = axo-sekretorisch

Welche Aussagen bezüglich der Transmittersysteme im menschlichen Gehirn sind korrekt?

(mehrere Antworten erforderlich)

Cholinerg: Mittelhirnkerne, basales Vorderhirn, Gedächtnis (+), Lernen (+), Wachheit (+), Abbau bei Alzheimer-Krankheit (-)

Dopaminerg: Mittelhirnkerne, basales Vorderhirn, Gedächtnis (+), Lernen (+), Wachheit (+), Abbau bei Alzheimer-Krankheit (-)

Serotonerg: Raphe-Kerne, Wachheit, Zwänge (+), Tics (+), Depression (-)

Noradrenerg: Raphe-Kerne, Wachheit, Zwänge (+), Tics (+), Depression (-)

Dopaminerg: Substantia nigra, Frontalkortex, Motorkontrolle, Parkinson (-), Euphorie (+), Lernen (+), Sucht (+)

Welche Aussagen bezüglich der Neurotoxine sind korrekt?

(mehrere Antworten erforderlich)

Strychnin: blockiert die Ausschüttung von Acetycholin.

Botulinim-Toxin: blockiert die Ausschüttung von Acetylcholin.

Curare: blockiert die Acetylcholin-Rezeptoren.

Reserpin: blockiert die Ausschüttung von Acetylcholin.

Tetrodotoxin: blockiert Membranpermeabilität für NA+.

Welche Aussagen bezüglich der Reifung des menschlichen Gehirns sind korrekt?

(mehrere Antworten erforderlich)

Die Neuralrinne entsteht ca. am 21. Tag der Embryonalentwicklung.

Die Neuralrinne entsteht ca. am 41. Tag der Embryonalentwicklung.

Die Sylvische Fissur faltet sich ca. im 5. Monat der fetalen Entwicklung.

Das Volumen des Frontalcortex erreicht sein Maximum im 11.-12,5. Lebensjahr.

Das Volumen des Frontalcortex erreicht sein Maximum im 18.-20. Lebensjahr.

Welche Vorhersagen bezüglich Läsionen im dorsalen und ventralen Strang des visuellen Systems sind korrekt?

(mehrere Antworten erforderlich)

Eine Läsion der "dorsalen Bahn" beeinträchtigt die visuell-räumliche Wahrnehmung.

Eine Läsion der "dorsalen Bahn" beeinträchtigt die visuelle Musterwahrnehmung.

Eine Läsion der "dorsalen Bahn" beeinträchtigt das visuell gelenkte, Verhalten aber NICHT die bewusste visuelle Wahrnehmung

Eine Läsion der "ventralen Bahn" beeinträchtigt die visuelle Musterwahrnehmung.

Eine Läsion der "ventralen Bahn" beeinträchtigt das visuell gelenkte Verhalten, aber NICHT die bewusste visuelle Wahrnehmung.

Welche Aussagen bezüglich der Tonotopie iim menschlichen Gehirn sind korrekt?

(mehrere Antworten erforderlich)

Anterolateral = tiefe Frequenzen

Posteromedial = hohe Frequenzen

Anterolateral = hohe Frequenzen

Posteromedial = tiefe Frequenzen

Anterolateral und posteromedial = hohe Frequenzen

Welche Aussagen bezüglich der funktionellen Bedeutung der Motorareale sind korrekt?

(mehrere Antworten erforderlich)

Basalganglien: Start und Stopp von Bewegungen sowie Bewegungswechsel.

Prämotorcortex (PMC): Bewegungsauswahl, sensorische Kopplung, motorische Programme, extreme Steuerung der Motorik.

Supplementärmotorisches Areal (SMA): Bewegungsauswahl, interne Bewegungssteuerung, Kontrolle von gelernten Bewegungen.

Primär-motorisches Areal (M1): Speicherung von motorischen Programmen.

Basalganglien: Berechnung von Bewegungsparametern.

Welche Aussagen bezüglich des Schlafes und der damit zusammenhängenden EEG- und physiologischen Parameter sind korrekt?

(mehrere Antworten erforderlich)

Tiefschlaf: Auftreten von hochamplitudiger Delta-Aktivität (0,5-4 Hz).

Tiefschlaf: Auftreten von K-Komplexen.

REM-Schlaf: niederamplitudige Theta-Aktivität; Muskelatonie, schnelle Augenbewegungen.

Leichter und stabiler Schlaf: niederamplitudige Theta-Aktivität, Auftreten von K-Komplexen.

Leichter Schlaf: Alpha-Aktivität.

Anhand der Schädelvolumina sind die Gehirngrössen der frühen Hominiden geschätzt worden. Welche der unten aufgeführten Aussagen bezüglich der Gehirngörssen sind korrekt?

(2 Antworten erforderlich)

Homo habilis = 300 cm3

Homo erectus = 1000 cm3

Australopithecus africanus = 800 cm3

Homo neanderthalensis = 1400 cm3

Homo habilis = 1400 cm3

Welche Aussagen bzgl. der Evolution sind korrekt?

(3 Antworten erforderlich)

Vor 3500 Millionen Jahren = erste lebende Organismen

Vor ca. 6000 Jahren = 1. Mensch

Vor ca. 4 Millionen Jahren = 1. menschenähnliches Gehirn

Vor ca. 200'000 Jahren = modernes Menschengehirn (Homo sapiens)

Vor ca. 1 Millionen Jahren = 1. menschenähnliches Gehirn

Wer gehört zu der Familie der Hominiden?

(3 Antworten erforderlich)

Gorilla

Schimpanse

Neandertaler

Lemure

Neuweltaffen

Sie sehen rechts einen Frontalschnitt durch das menschliche Gehirn. Verschiedene Hirnstrukturen sind mit Zahlen markiert. Welche der unten aufgeführten Aussagen geben die korrekten anatomischen Zuordnungen wieder?

(2 Antworten erforderlich)

Sulcus lateralis (Sylvische Fissur) = 6

Sulcus lateralis (Sylvische Fissur) = 2

Corpus callosum = 6

Sulcus lateralis (Sylvische Fissur) = 5

Corpus callosum = 4

Sie sehen rechts eine schematische Darstellung des menschlichen Gehirns (in einem durchsichtigen Kopf hineinprojiziert). In diesem Gehirn sind verschiedene Hirnstrukturen mit Zahlen markiert. Welche der unten aufgeführten Aussagen geben die korrekten anatomischen Zuordnungen wieder?

(2 Antworten erforderlich)

Hippocampus = 7

Hippocampus = 6

linker cingulärer Cortex = 5

Mammilarkörper = 7

Amygdala = 2

Welche Aussagen bzgl. der äusseren Einteilung des Gehirns sind korrekt?

(2 Antworten erforderlich)

Frontal- und Parietallappen werden durch die Sylvische Fissur (Sulcus lateralis) getrennt.

Der Sulcus centralis trennt den Frontal- vom Parietallappen.

Frontal- und Temporallappen werden durch die Sylvische Fissur (Sulcus lateralis) getrennt.

Frontal- und Parietallappen werden durch den Sulcus collateralis getrennt.

Der Sulcus centralis trennt den Parietallappen vom Occipitallappen.

Welche Aussagen bzgl. des Aktionspotentials (AP) sind korrekt?

(2 Antworten erforderlich)

Während der Anstiegsphase des APs öffnen sich die Kalium-Kanäle.

Am Beginn der Anstiegsphase des APs öffnen isch die Kalium-Kanäle.

Während der Anstiegsphase des APs sind die Natrium-Kanäle geöffnet.

Am Ende der Anstiegsphase des APs öffnen sich die Natrium-Kanäle.

In der Abstiegsphase des APs öffnen sich die Kalium-Kanäle.

Welche Aussagen bzgl. Psychopharmaka sind korrekt?

(3 Antworten erforderlich)

Chlorpromazin = Medikament zur Behandlung von Schizophrenie

Benzodiazepin = Medikament zur Behandlung von Ängsten

Chlorpromazin = Medikament zur Behandlung von Depressionen

Haloperiodil = Medikament zur Behandlung von Depressionen

MAO-Hemmer = Medikament zur Behandlung von Depressionen

In der unten dargestellten Abbildung ist der Entwicklungsverlauf der Synapsen und der dendritischen Verzweigung dargestellt. Jede Kurve repräsentiert den Entwicklungsverlauf in einem speziellen Hirngebiet. Über den drei Kurven sind Zahlen dargestellt. Welche Hirngebiete sind durch die Zahlen gekennzeichnet?

(2 Antworten erforderlich)

Präfrontalkortex = 1

Präfrontalkortex = 3

Parietaler und temporaler Assoziationskortex = 2

Parietaler und temporaler Assoziationskortex = 1

Sensomotorischer Cortex = 3

In der unten dargestellten Abbildung ist die Retina schematisch dargestellt. Die einzelnen Teilkompartimente der Retina sind durch Nummern indiziert. Welche der unten aufgeführten Zuordnungen sind korrekt?

(2 Antworten erforderlich)

Amakrinzellen = 7

Amakrinzellen = 1

Horizontalzellen = 6

Zapfen = 5

Bipolare Zellen = 6

In der Abbildung unten ist die Hörbahn schematisch dargestellt. Die markanten anatomischen Umschaltstationen der Hörbahn sind mit Zahlen gekennzeichnet. Welche der unten aufgeführten Aussagen geben die korrekten Zuordnungen wieder?

(2 Antworten erforderlich)

Corpus geniculatum mediale = 3

Corpus geniculatum mediale = 4

Nuclei cochleares = 6

Cochlea = 8

Colliculi inferiori = 3

Sie leiden unter Quadrantenanopsie (Sehausfall) im rechtsseitigen unteren Sehfeld. Welche Ursache liegt dem Ausfall wahrscheinlich zugrunde?

(eine Antwort erforderlich)

Eine Läsion im Parietallappen

Eine umschriebene Läsion im visuellen Cortex links oberhalb des Sulcus calcarinus

Eine umschriebene Läsion im visuellen Cortex rechts oberhalb des Sulcus calcarinus

Eine umschriebene Läsion im visuellen Cortex links unterhalb des Sulcus calcarinus

Eine umschriebene Läsion im visuellen Cortex rechts unterhalb des Sulcus calcarinus

Welche Aussagen bzgl. der REM-Phasen im Schlaf treffen zu?

(2 Antworten erforderlich)

Im REM-Schlaf nimmt der Tonus der quergestreiften Muskultatur ab.

Im REM-Schlaf nimmt der Tonus der quergestreiften Muskulatur zu.

Der REM-Schlaf ist ein Tiefschlafstadium.

Nach einer experimentellen Verhinderung des REM-Schlafes nimmt die REM-Schalfdauer zu.

Nach einer experimentellen Verhinderung des REM-Schlafes nimmt die REM-Schlafdauer ab.

Auf dem Bild unten sind schematisch zwei Durchtrennungen am Chiasma opticum bei einem Tier dargestellt und mit einer Zahl gekennzeichnet. Jede Durchtrennung ist mit einem typischen Einfluss auf die Synchronisation des Hell-Dunkel-Zyklus verbunden.

Welche der unten aufgeführten Aussagen bezüglich des Effekts der jeweiligen Durchtrennung sind korrekt zugeordnet?

(2 Antworten erforderlich)

An dieser Stelle führt eine Durchtrennung dazu, dass Hell-Dunkel-Zyklus die circadianen Rhytmen NICHT mehr synchronisieren kann. = 2

Nach einer Durchtrennung an dieser Stelle kann der Hell-Dunkel-Zyklus die ciradianen Rhythmen weiterhin synchronisieren. = 1

An dieser Stelle führt eine Durchtrennung dazu, dass der Hell-Dunkel-Zyklus die circadianen Rhytmen NICHT mehr synchronisieren kann. = 1

Nach einer Durchtrennung an dieser Stelle kann der Hell-Dunkel-Zyklus die circadianen Rhytmen weiterhin synchronisieren. = 2

Welche der unten aufgeführten Aussagen bezüglich der Drogenwirkungen sind korrekt?

(3 Antworten erforderlich)

Botulinum Toxin blockiert die Freisetzung von Acetylcholin.

Botulinum Toxin blockiert die Freisetzung von Glycin.

Strynchin blockiert die Freisetzung von Acetylcholin.

Strynchin blockiert die Freisetzung von Glycin.

Curare blockiert die Acetylcholinrezeptoren.

Welche Aussagen bzgl. der Existenz (Zeitspanne) der verschiedenen Menschengattungen und -arten treffen zu?

(drei Antworten erforderlich)

Australopithecus (existierte in einem Zeitraum von 4 - 1 Millionen Jahren vor heute)

Neanderthaler (existierte in einem Zeitraum von 400'000 - 30'000 Jahren vor heute)

Homo sapiens (existiert seit ca. 200'000 Jahren)

Homo sapiens (existiert seit ca. 600'000 Jahren)

Neanderthaler (existierte in einem Zeitraum von 800'000 - 300'000 Jahren vor heute)

Welche Aussagen bzgl. der Vererbung der unten angegebenen Krankheiten sind korrekt?

(drei Antwortern erforderlich)

Morbus Huntington ist eine genetisch bedingte und autosomal dominant vererbbare Nervenkrankheit

Beim Down-Syndrom existiert eine Extrakopie von Chromosom 21

Die Tay-Sachs-Erkrankung ist genetisch bedingt und unterliegt einem autosomal-rezessiven Erbgang

Die Schizophrenie ist eine genetisch bedingte und autosomal dominant vererbbare Nervenkrankheit

Morbus Parkinson ist eine genetisch bedingte und autosomal dominant vererbbare Nervenkrankheit

Welche Aussagen bzgl. der (psychometrischen) Intelligenz (IQ) treffen zu?

(drei Antworten erforderlich)

Die Korrelation zwischen IQ-Testwerten eineiiger Zwillinge, die getrennt aufgewachsen sind, beträgt im Durchschnitt 0.75.

Die Korrelation zwischen den IQ-Testwerten zweieiiger Zwillinge, die gemeinsam aufgewachsen sind, beträgt im Durchschnitt ca. 0.4.

Die IQ-Heritabilität bei Personen mit niedrigem sozioökonomischen Status (im Englischen = socioeconomic status = SES) beträgt ca. 10 %.

Die IQ-Heritabilität bei Personen mit hohem sozioökonomischen Status (SES) beträgt ca. 50 %.

Die IQ-Heritabilität bei Personen mit niedrigem SES beträgt ca. 70 %

Welche Aussagen bzgl. der Nomenklatur der Neuroanatomie sind korrekt?

(zwei Antworten erforderlich)

Das Vorderhirn besteht aus Telencephalon und Diencephalon

Das Rautenhirn besteht aus Metencephalon und Myelencephalon

Das Vorderhirn besteht aus Telencephalon, Diencephalon und Metencephalon

Das Rautenhirn besteht aus Mesencephalon, Metencephalon und Myelencephalon

Das Mittelhirn besteht aus Diencephalon und Mesencephalon

Welche Aussagen bzgl. der äusseren Einteilung des Gehrins sind korrekt?

(zwei Antworten erforderlich)

Frontal- und Parietallappen werden durch den Sulcus centralis getrennt

Frontal- und Temporallappen werden durch die Sylvische Fissur (Sulcus lateralis) getrennt.

Frontal- und Parietallappen werden durch die Sylvische Fissur (Sulcus lateralis) getrennt.

Der Sulcus temporalis trennt den Temporallappen vom Parietallappen

Der Suclus centralis trennt den Parietallappen vom Occipitallappen

Welches der unten aufgeführten Hirnsysteme gehört NICHT zum Lymbischen System?

(eine Antwort erforderlich)

Amygdala

Hippocampus

Cingulum

Septum

Putamen

Welche Aussage bzgl. des Aktionspotentials ist korrekt?

(drei Antworten erforderlich)

Am Beginn der Anstiegsphase des APs öffnen sich die Na-Kanäle

Während der Anstiegsphase des APs öffnen sich die K-Kanäle

An der Spitze des APs schliessen sich die Na-Kanäle

Am Beginn der Anstiegsphase des APs öffnen sich die K-Kanäle

Während der Anstiegsphase des APs schliessen sich die Na-Kanäle

Biopsychologie I

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