TRENDS
SSCCMM
SSCCMM
Fichier Détails
Cartes-fiches | 56 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 20.05.2017 / 05.07.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20170520_trends
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5 verschiedene Trends in der Logistik & SCM
- Kunden + Kostenorientrierung
- Outsourcing + Kontralogistik
- Informations + Kommunikationstechnologien
- Supply Chain Management
- Ausblick
Was bedeutet Make- to- Order?
automatisierte Auftragsfertigung
Was für Kundenbedürfnisse gibt es?
- Berücksichtigung regionaler Bedürfnisse (Lokale Gewohnheiten, Spezifische Vorschriften)
- Serviceleistungen (Support nach Kauf)
- Verfügbarkeit der Produkte weltweit (Internet Bestellungen)
- Massgeschneiderte Produkte (Zubehör)
- Zielgruppenorientierte Produkte (Bio Produkte, Markeprodukte)
Unter wechlem Spannungsfeld liegen die Unternehmen?
Höhere Nachfrageschwankungen, kürzere Produktlebenszyklen. Unternehmen befinden sich im Spannungsfeld zwischen Kunden und Kostenorientierung. (Angebot und Nachfrage)
Was ist mit Outsourcing gemeint?
Betriebliche Arbeiten werden an spezialisierte Partner ausgelagert, damit sich die Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen fokussieren können. Effizienz und Effektivität der Prozesse erhöhen =schlanke, flexible Strukturen
Was ist eine Kontraktlogistik?
Logistikaufgaben werden mit langfristigen Leistungsveträgen an Logistikdienstleister übertragen. (Lagerung, Umschlag, Kommissionierung, Transport, Import+ Export, Gefahrengut, Zoll)
Outsourcing + Kontralogistik, was für Vor- und Nachteile gibt es?
Vorteile: Leistungssteigerung und Kostensenkung (müssen min. 20 % betragen)
Nachteile: Hohen Initialkosten, Know How Abfluss, kein Persönliches eingreifen bei Fehler
Kündigungsfrist einhalten bei Unzufriedenheit (lock in Situation)
Informations+ Kommunikationstechnolgien wie verändert sich dies?
Zunehmende Vernetzung der Globalisierung, Neuordnung der Wertschöpfungskette
E-Business
integrierte Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozesse mithilfe von Informations + Kommunikationstechnologien
Date Warehouse
Zentrale Datensammlung des Unternehmens
E-Procurement:
Beschaffung von Produkten über das Internet (Kosten+Zeit sparen)
ECR:
Elek. Kooperationssystem zw. Produktion und Handel, Feedbacksystem von Kasse bis zum Produzenten, dadurch werden Lagerbestände minimiert und Informationen automatisch dokumentenlos ausgetauscht. Online Bestandesüberblick, Verfügbarkeit der Produkte. Voraussetzung ist, eine Kasse mit Barcodescanner, elektronischen Schnittstellen zwischen Lager und Produzent per EDI.
EDI
Elektronischer Austausch von Daten in einer vordefinierten Datenstruktur (Personal+Kostensparen)
ERP
Enterprise Ressource Planing, integriertes Anwendungssystem (SAP, LVS)
MRP
Materialbedarfsplanung System
RFID
Elek. System für die automatische. Identifikation beweglicher Objekte. Transponder+Antenne+Software, Datenversand im Radiofrequenzbereich. Tracking von Produkten im Fertigungsprozess bei starken Umwelteinflüssen .(Fahrzeuge, Tiere , Zutrittskontrolle)
Was sind Vor- und Nachteile von Informations+ Kommunikationstechnolgien?
Vorteile: Kommunikation zw. Kunden +Lieferanten, Verfügbarkeit Produkte sicherstellen
Nachteile: Datensicherheit, Hohe Kosten bei der Einführung+ Systembetrieb und Wartung
Was ist Supply Chain Management?
Ist das Versorgungs oder Lieferkettenmanagement, prozessorientierte Gestaltung, Planung, Abwicklung, Überwachung der Material, Informations und Finanzströme mit dem Ziel der Gesamtoptimierung der verschiedenen vernetzen Unternehmen.
Lineare Versorgungskette:
Lieferant - Fertigung - Verteilung - Einzelhandel - Kunde
Warenfluss
Geldfluss
Informationsfluss
Lineare Versorgungskette Ziele und Kriterien
Ziele:
Orientierung an der Nachfrage, Optimierung vom Erstlieferant bis zum Endkunden der Versorgungskette, stetige Überprüfung und Optimierung der Prozesse.
Kriterien: Durchlaufzeiten, Qualitätsstandards, Lagerbestände, Lagerkosten, Liefertreue
Optimierungspotenziale
Kostensenkungspotenzial und Kundennutzungspotenzial/Nutzensteigungspotenzial
Ausblick Marktentwicklung
Die zunehmende Verschiedenartigkeit der Nachfrage und der Kostendruck führen zu einer Verkürzung der Produktlebenszyklen und die Erhöhung der Komplexität der logistischen. Prozesse und des Outsourcings. Die Vernetzung/ Globalisierung der verschiedenen Unternehmen wird steigen.
Unternehmenslogistik, Erzähle die Geschichte und die Entwicklung
Erfindung des Rads war die Lösung des logistisches Problems, es beschleunigte den gesamten Transportprozess. Im Mittelalter bildeten sich Verkehrsdienste und Händler die Güter im Auftrag transportierten, dadurch entwickelten sich die Strassensysteme.
Im Militär war die Logistik verantwortlich für die Organisation und Versorgung der Truppe.
1950: Optimierung der Transport+Tourenplanung mit grösseren LKW, bessere Lieferplanung
1960: Städte wuchsen und Verkehrsachsen entstanden. Kundenbedürfnisse änderten sich, Kunden bestimmten was verkauft wird (Qualitätsanforderungen und Öffnungszeiten)
1970: Spezialisierung in der Logistik und Kostensenkung, Mehrfachnutzung von Materialien
1980: Serienfertigung wurde durch Auftragsfertigung abgelöst, Just in time Konzept eingeführt
1990: Optimierung der Logistik mit Informatik und ERP Systeme, externe Produzenten in Prozesse einbezogen.
21. Jahrhundert: Unternehmensübergreifende Optimierung und Koordinierung der Versorgungsketten und der Informationsflüsse.
Defeniere Logistik
Logos-griechisch, Wort oder Rede/ Logistika-römisch Beamte für Finanzen/ Loger-französisch, beherbergen/ logis-deutsch. Unterkunft
Was ist eine Klassische Materialwirtschaft?
interne Vorgänge Bewirtschaftung Materialen (TUL)
Integrierte Materialwirtschaft
Aufgaben die den Materialfluss& Bestände beeinflussen, ökonomische +technische Abwicklung des Materialflusses (Einkauf, Lager, Produktionsplanung)
Was beinhaltet Unternehmenslogistik?
Planung, Organisation, Abwicklung, Überwachung & Steuerung der Waren und Informationsflüsse
Definition Logistik: 7R
Richtige Ware, Menge, Zeit, Ort, Qualität, Preis, Kunde
Gesamtheit aller Aktivitäten eines Unternehmens beinhalten die
Gesamtheit aller Aktivitäten eines Unternehmens beinhalten die Beschaffung, Lagerung, Transport von Materialien und Zwischenprodukte und Auslieferung von Fertigprodukte.
Inhalt Logistik:
Beschaffung, Produktion, Distribution, Lager, Transport, Entsorgungslogistik
Logistikbegriffe:
Handelslogistik, Verkehrslogistik, Krankenhauslogistik, Lebensmittellogistik, Tiefkühllogistik
Funktion und Aufgaben Logistik
Basisfunktion: TUL Logistik
Steuerungs+ Kontrollfunktion: Aufgabe der Auftragsabwicklung
Administrative +Strategische Funktion: Planung+ Gestaltung des Logistiksystems
Dienstleistungsfunktion Aufgaben:
TUL Prozesse, Materialfluss steuern+ kontrollieren, Informations + Kommunikationstechnologien steuern und kontrollieren
Führungsfunktion
System räumliche+ zeitliche Güterverarbeitung,Logistikkonzept erarbeiten (intern und mit Partnern)
Logistisches Zieldreieck 3 Begriffe und die Erklärung
- Leistung ( Aufträge, Durchsatz)
- Qualität ( Tests, Servicegrad)
- Kosten ( Systemkosten, Steuerungskosten, Bestandskosten, TUL Kosten)
Übergeordnetes Ziel sind die Logistikprozesse in allen Bereichen und Stufen nachhaltig zu verbessern. Basis dafür sind die strategischen Unternehmensziele und die abgeleiteten strategischen und operativen Logistikziele. (SMART)
SWOT Analyse: Strengths, Weaknesses, opportunities, threats
Teilsysteme der betrieblichen Unternehmenslogistik:
Beschaffungs-, Produktions-, Distributions-, Ersatzteil- und Entsorgungslogistik.
Strategische Bedeutung der Logistik
Aus Antike Griechisch. Heeresführer der die Schlacht plant und durchführt dass alle taktischen+ operativen. Ziele erreicht werden.
Das strategische Management legt die Marschrichtung des Unternehmens fest. Rahmenbedingungen werden für die Entwicklung festgelegt, Ressourcen und Aktivitäten werden dazu ausgerichtet. Strategie ist eine geplante Handlungsweise um Absichten und Ziele zu erreichen.
Beschreibe die Unternehmensstrategie
Produkt/Markt Strategie, Investitionsstrategie, Lokale, nationale, Internationalestrategie
Geschäftsbereichsstrategie
Kostenstrategie
Funktionsbereichstrategie
Beschaffungs-, Fertigung-, Personal-, Technologie-, Marketingstrategie.