Online Marketing
Marketing
Marketing
Set of flashcards Details
Flashcards | 59 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 15.05.2017 / 08.02.2023 |
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Welche Schritte gehören zu einer Kampagnenplanung?
4
1. Eckdaten definieren & Ideen sammeln:
Was (wir dbeworben), Ziele, fix Daten, Kampagnenideen (ZG, Dauer, Kanal)
2. Produktion der Kampagne grob planen
Wie viel Zeit wird für die Erstellung der Kampagne benötigt (Intern: Brefing, Abstimmung, Abnahme etc. / Extern: Agentur: Grobkonzept, Feinkonzept / Extern: Produktion Werbemittel)
3. Roll-out der Kampagne grob planen
Wann findet die Kampagne statt (Zeitraum), Startdatum, wie viele Kampagnen-Wellen, wie lange dauern die Wellen-Pausen
4. Kampagnenplan erstellen
Nenne 5 verschiedene Targeting Methoden und deren Merkmale
1. Contextual Targeting: Keyword und Schlüsselbegriffe (SEM)
2. Geotargeting: örtlicher Bezug
3. Behavior Targeting: Benutzerspezifisches Verhaltensmuster
4. Retargeting: eCommerce Werbung wie zbsp. Zalando
5. Wetter Targeting: je nach Wetter werden Anzeigen ausgespielt
Preismodelle bei Bannerwerbung
CPM: Banner Werbung wird 1000 Mal geschalten und hat einen fixen Preis
Konversationskosten:
- Kosten entstehen bei Klick auf die Landingpage
- Kosten entstehen bei Abschluss (zbsp. gebuchter Flug)
Nenne 4 Bannerarten
- statischer Banner (unbewegt)
- animierter Banner (bewegt)
- Interaktiver Banner (Call to action)
- Rich Media Banner (entahlten kleine Videosequenzen, die auch vertont sein können)
Online-Werbung
Display Werbung
- Wer regelt die Standards in der CH?
- Formate für Onlinewerbemittel
1. Die IAB Switzerland ist die Vertreterin der Digitalen Branche der CH
2. Formate:
- Maxiboard (Platzierung oberhalb Inhaltsbereich)
- Skyscraper (Platzierung rechts vom Inhaltsbereich)
- Rectangle (Platzierung innerhalb vom Inhaltsbereich)
- Run of Site (Platzierung überall neben Inhlatsbereich)
Was ist Online Video Advertising?
Wo kann diese ausgespielt werden?
Nenne 3 Erfolgsfaktoren
Online Video Advertising ist Werbung in Video-Form
Anbieter: YouTube, FB, Snapchat, Instagram, Vimeo
3 Erfolgsfaktoren:
- Storytelling
- Emotionaler Kick-Off
- emotionale Achterbahnfahrt
- Trend nutzen
- überraschen - nicht schockieren
Ablauf eines Online-Marketing Konzeptes
1. Management Sumary
2. Ausgangslage / Ist-Zustand
3. SWOT- & Konkurrenzanalyse
4. Online-Marketing-Strategie
5. Online-Marketing-Plan (Massnahmen)
SWOT Analyse, für was werden diese erstellt und von wo kommen die Einflüsse?
1. Entscheidungsgrundlage finden
2. Stärken und Chancen ausbauen
3. Auf Risiken vorbereitet sein
Einflüsse:
Stärken & Schwächen kommen von innen (Betrieblich)
Chancen & Risiken kommen von aussen (Umfeld)
Buya Persona sind und helfen dabei....
sind:
typische Vertreter einer Zielgruppe
helfen:
- ZG besser kennenzulernen
- Content Strategie entwicklen
- Inhalte erstellen die Conversions auslösen
- Marketing Kosten reduzieren
- Produkte und Service besser an den Kunden auszurichten
Nachteile von Facebook
- Design (Darstellung & Branding) ist vorgegeben (Cooperate Identity kann nicht gewährleistet werden)
- Man muss sich aktiv um den Inhalt kümmern
- Man benötigt ein Profil
Nachteile einer Webseite
- Erwerben einer Domain mit Kosten verbunden
- Erstellung einer Webseite meist mit Kosten verbunden
- Aufwändige Pflege von Inhalt
- wenig Interaktionsmöglichkeiten
Vorteile von Facebook
- grosse Reichweite
- Kostenloses Profil
- Einfache Pflege von Inhalten, unkomplizierte Verwaltung
- Leichte Verbreitung
Vorteil einer Webseite
- Steigert den Bekanntheitsgrad
- Verfügbar für jeden Internetnutzer
- Informationen bereitstellen
- flexible anpassbar und aktualisisert
- Onlineverkauf 24/7
- Angebot wird auf einen Blick präsentiert
- Gestaltungsfreiheit
Nenne 5 Onlinemarketing-Instrumente
1. Webseite
2. Social Media
3. E-Mail-Marketing
4. SEM
5. Anzeigen und Banner
6. Video
7. Content (Textsprache)
E-Mail-Marketing
Was ist Direct Marketing und Directmarketing-Checkliste (alle Vorbereitungsschritte)
Im Direct Mails wird nur ein Thema als klassische E-mail Textform verfasst
Auf was muss geachtet werden:
1. Ziele festlegen
2. ZG bestimmen
3. Konkurrenzanalyse durchführen
4. Content vorbereiten
5. Vorbereitung, Planung & Steuerung
6. Durchführung der Kampagne
7. Auswertung und Erfolgskontrolle
Was bedeutet AIDA, für was steht es?
Attention, Interest, Desire, Action
- Aufmerksahmkeit schaffen (durch guten Titel/Betreff)
- Interesse wecken mit auf die ZG passende Themen und ansprechender Bildsprache
- Verlangen wecken
- Aktion - Kunde zum handlen bringen - durch Call to action
Wann kann ich E-Mail-Marketing einsetzen?
- Behavior transactions (automatische generierte E-Mails): Kaufbestätigung, Neuregistrierung, Geburtstag)
- Infos über neue Kollektion, Produkt
- Jumbiläum
- Empfehlungsrabatt
- Reklamation
- Abo-Verlängerung
- Kontaktanfragen
- etc.
Ziele von E-Mail-Marketing
- Neukunden schaffen
- Bestehender Kundenstamm pflegen (Kundenbindung)
- Mehr Umsatz generieren
- auf Gefühle von Kunden eingehen um Kauflust auszulösen (emotionaler Inhalt)
Erfolgsfaktoren von E-Mail-Marketing/NWL
- Kunden persönlich ansprechen
- richtiger Zeirpunkt für den Versand wählen
- guter Call to action einbauen
- Aussagekräftige Betreffzeile
- Klare Struktur, richtige Textmenge
- Passende Bild und Textsprache
- Webseite passend zum NWL (Wiedererkennungseffekt)
- Social Media passend zum NWL
E-Mail Adressen verwalten, segmentieren & rechtliche Aspekte
Verwalten:
- Adressadatenbank bereinigen
- Anmeldung zum NWL auf Webseite und Social Media
- Wettbwerb (um neue zu generieren)
Segmentieren:
- Alter
- Geschlecht
- Wohnort
- Interessen
- Sprachen
- Stamm-/Neukunden
Rechtlich:
- Der Kunde muss sich selbständig für den NWL anmelden
- Double-Opt-in: Nach Registrierung muss über das erhaltene Mail die E-Mail-Adresse bestätigt werden
Erfolgmessung des NWL
- Öffnungsrate
- CTR Click through rate (durchschnittliche Öffnungsrate)
- Klickrate auf Verlinkungen
- Bounce-Rate (wie viele Mails konnten nicht zugestellt werden?)
- Abmeldungen
- Verlinkungen Socail Media (Veränderungen auf den Socail Media Portalen)
- Verweildauer (wurde der Content gelesen?)
- Ist die Customer Journey weitergegangen?
- Absprung-Rate
Bounce Raten, welche gibt es und wie sind diese?
Bounce Rate: Bounce heisst Unzustellbarkeit, diese unterteilt sich in soft und hard bounce. Das Email wird vom Empfänger der E-Mail-Adresse mit einer Unzustellbarkeits-Nachticht zurückgeschickt
Soft Bounce: E-Mail könnte zugestellt werden (Postfach des Empfängers ist voll)
Hard Bounce: E-Mail-Adresse ist falsch
Vorteile von E-Mail-Marketing
- Geringe Produktions- und Versandkosten
- schnell und unkompliziert verschickt
- Kann vor dem Versand spontan angepasst werden
- Kann Kundenspezifisch gestaltet werden
- Call to action kann direkt eingebaut werden
- Detaillierte Echtzeit Auswertungsdaten
Was ist eine Customer Journey und Touch-Pints?
Customer Journey: Der Weg der ein Kunden durchläuft. Hat verschiedene Touch-points. Touch-point können den Kunden zurückholen. Bsp. Man ist auf Zalando und verlässt den Warenkorb, danach holt man den Kunden dank Touch-point zurück.
Touch-Pints:
- Blog
- Radio/TV
- Onlineshop
- PR Artikel
- NWL/E-Mail
- Mund zu Mund
- Social-Media
- Promotions
- = alles das den Kunden wieder an die Marke/das Unternehmen erinnert
Betreffzeile und Inhalt von E-Mail
Betreffzeile:
- Handlungsbedarf wecken "nur noch für kurze Zeit"/"nur noch 48 Stunden"
- Verwende keine Wörter wie beste, grösste, alles, etc.
- Nicht in Grossbuchstaben schrieben
- Satzzeichen zum Spannungsaufbau nutzen
- keine Spam Wörter verwenden (Doppelte Satzzeichen, Durchgängige Grossschreibung)
Inahlt:
- Personalisiert
- Passendes Layout und Gestaltung
- Sturukturierter Aufbau
- sich auf ein Thema konzentrieren
- Offensichtlicher Call to Action
- Nicht zu viel Text - der Leser hat keine Zeit - für mehr Infos Verlinkung einbauen
Online PR
Instumente und Ziele
Ziele:
- Aufmerksahmkeit (auf Produkte, Marke, Unternehmen, Ereignisse)
- Informationen geben (PR dient zur Bereitstellung von Informationen nicht zur Berwerbung)
Instumente
Elektronische:
- Video/Film
- Radio/TV
- Webseite
- Blog
- E-Mail-Marketing
- Podcasts
schriftliche:
- Geschäftsbereicht
- Firmenbroschüre
- NWL
- Kundenmagazine
- PR-Anzeigen
- Flyer
Persönliche:
- Telefon
- Messe, Feste, Events
- Seminar/Workshop
- Tag der offenen Türe
- Wettbewerbe
- Sponsoring
Unterscheid Werbung und PR
Werbung:
- Ziel: Kauf - Absatzsteigerung
- Stategie: Überzeugend
- Aktionen sind möglich
- gibt es Print und Online
PR:
- Ziel: Glaubwürdigkeit, Vertrauen
- Strategie: Informationen
- Kommunikation
- Interesse wecken
- gibt es Print und Online
Einfluss der Digitalisierung + und -
- Hohe Geschwindigkeit
- Veränderte Mediennutzung
- Niederigere Kosten
- Besserer Zugriff auf Daten um ZG zu definieren
- Einfache Messbarkeit
Risiken:
- Daten- und Informationssicherheit kann unerschetzt werden
- Fake Profile
- Freie Meinungsmacht kann unberechnebar werden
Social Media
Segmentierung von Social Media
- Interessegebiete
- Reisen, Kinder, Medizin, etc.
- Demografisch
- nur an Eltern, Vermögende oder bestimmte Alterssegmente
- Geografisch
- Sprachliche dazugehörigkeit
Social Media Platformen werden zu unterschiedlichen Zwecken geführt.
Visibility
Relationshops
Visibility
Create & Currate
Creat Medien (Blog) biten die Plafform für Leute, die Content selbst erstellen
Curate Medien beiten einen Kanal für Leute, die das Web intensic bereisen und darua inhalte weiterveröffentlichen (share)
Relationships
Connect & Converse
Connect Medien (FB) dienen dazu, Beziehungen zu dokumentieren und dadurech das eigene Beziehungsnetzwerk aufzubauen
Bei Concerse Medien (Skype) steht die augenblickliche Konversation im Vordergrund
Nenne verschiedene Soziale Medien
- FB
- Insta
- Google +
- YouTube, Vimeo
- Berufliche Netzwerke: LinkedIn, Xing
Inhalt schaffen - Content Marketing
Schaff eine Geschichte (über längere Zeit) rund um das Produkt. Erzähle die Geschichte nicht das Nutzen des Produktes! Verteile die Geschichte auf diverse Plattformen, damit der Kunde sein Puzzle zusammensetzen kann. Menschen lieben Geschichten.
Social Media dient zur ....
Steigerung des Bekanntheitsgrades
Mobile Marketing
Zielbereich
- Drathlose Telekommunikation
- Konsument direkt ansprechen
- Verhalten beeinflussen
- Aufmerksamkeit
- Nachhaltige Kundenbeziehung
- Verkauf
Was ist location based Marketing?
- Werbung die aufgrund des Stadortes ausgespielt wird
- Verbindung über Wland oder Bluetooth
- Werbung muss konzentriert erscheinen (im Überfluss)
Instrumente des Mobile Marketings
- Google+
- Mobile Ads SEO
- Mobile Banner
- Location Based
- Coupouns
- MMS/SMS
- Apps
Vorteile von Smartphone
- immer dabei
- immer eingeschalten
- lokalisierbar
- für Impulse verwendbar
- erweiterung der Realität
Was gehört zur Planung einer Mobile Strategie?
- A/B Test durchführen
- Relevante Links beachten
- Device Abhängigkeit berücksichtigen
- Optimaler Zeitpunkt bestimmen
- Mut zum Experiment haben
- interaktiv sein
Was macht den Erfolg einer Mobile Strategie aus?
- Erfolg durch Mehrwert
- Erreichbarkeit und Funktionalität
- Kampagnenintegration
- Kreativität und Innovation
- Bedürfnisse der ZG abdecken
- Technologie Nutzverhalten anpassen
Rechtsquellen und word wide web
- es gibt kein Online-Marketing Gesetzbuch, daher bedient man sich dem OR, BV, ZGB
- Gesetzbücher sind sehr alt und beinhalten keine Angaben auf Computer oder Internet
- Alle Werbung im Internet befindet sich im word wide web und muss daher den Rechtsanforderungen des eigenen Landes und jenem des Landes in der die ZG sich befindet entsprechen = Handlungs- und Zielort sind relevant!